Silikongetunte amerikanische Erotik-Stars oder Pin-Up-Girls mit XXL-Oberweiten galten in den Neunziger Jahren als enorm sexy. Diese Folge von "Nackte Fakten" geht unter anderem der Frage nach, warum sich nicht wenige der Sex-Stars operieren ließen, was viele Männer an großen Busen so anziehend finden und welche Bürde große Brüste für Frauen sein können.
In den Neunzigern machten auch nach und nach Frauen in der Sex-Film-Branche Karriere hinter der Kamera. Ob als Regisseurin oder als Produzentin - ehemalige Sex-Darstellerinnen wie Dolly Buster und Helen Duval fassten in der Männerdomäne Fuß. "Nackte Fakten" zeigt, wie sie am Set arbeiten und ob und wie sie es schaffen, weibliche Akzente in ihren heterosexuellen Pornos zu setzen.
In dieser Folge von "Nackte Fakten" öffnet Sexstar Mandy Mystery ihre Wohnungstür für einen privaten Hausbesuch. Auch Porno-Darstellerin Helen Duval gestattet tiefe Einblicke in die freizügigen Dreharbeiten in Amsterdam in den Neunziger Jahren. Und gemeinsam mit der früheren TV-Moderatorin Lilo Wanders, wird die dramatische Geschichte der Münchner Hardcore-Legende Sibylle Rauch enthüllt.
Die einstigen Pornostars Dolly Buster, Gina Wild und Teresa Orlowski haben der Schauspielerei längst den Rücken gekehrt. Damals jedoch waren die Ikonen der deutschen Sexfilm-Industrie stilprägend für einschlägige Video-Produktionen. "Nackte Fakten" analysiert anhand von Filmmaterial und Interviews aus dieser Zeit wie der Markt mit der Ware Liebe damals funktionierte.
Bis zu 60.000 Besucher fallen an Wochenenden in das Partyviertel rund um die Reeperbahn ein. Entsprechend viel haben die Beamten von der Davidwache zu tun. Regelmäßig werden sie von der Bereitschaftspolizei unterstützt. Auf St. Pauli wimmelt es von schrägen Vögeln, Party-Machern und Betrunkenen - die Polizei versucht dem mitunter zu bunten Treiben unter anderem mit Videoüberwachung Herr zu werden.
Der Talbot-Lago T150C-SS ist ein absoluter Renner in der Oldtimerwelt. Bei Gooding & Company leisten ihm ein 1954er Buick Skylark, einer der teuersten Buicks seiner Zeit, ein 1957er AC Aceca, der etwas edlere Cousin des AC Cobra, und sogar eine Harley-Davidson beste Gesellschaft. Zudem beantwortet Lorraine McKiniry eine Zuschauerfrage über den 1969er Mercury Cyclone 428 SCJ.
Bei Victory Circle Auto Sales auf dem Charlotte Motor Speedway treffen sich Händler und Auktionsvertreter, um den Wert von Autos zu schätzen, Preise zu verhandeln und natürlich auch Geld auf den Tisch zu legen. Zum Verkauf stehen ein extrem seltener 1948er Jeepster Restomond, ein klassischer 1969er Chevrolet Camaro 427 und ein 1965er Ford Mustang Cabrio GT.
Bei Victory Circle Auto Sales gehen große Beträge für großartige Autos über den Ladentisch. Hier feilschen Oldtimerhändler und Auktionsvertreter um die Schlüssel eines 1964er Ford Galaxie 500 Cabrio, eines Chevy Bel Air und eines sehr besonderen 1964er Pontiac Catalina Safari Wagon Tri-Power, der mit drei Zweifach-Vergasern ausgestattet ist.
Die Sammler treffen sich bei Victory Circle Auto Sales auf dem Charlotte Motor Speedway in North Carolina. Hier wird kräftig gefeilscht und um Titel gekämpft. Ein stolzer Plymouth Prowler erregt große Aufmerksamkeit. Aber wird dieser Sieger sein Preisziel erreichen? Dann kommt ein 1966er Chevrolet Impala und überzeugt das Oldtimer-Expertenteam mit Leistungsstärke und schlichter Eleganz.
Die Technik-Werkstatt im Wunderland arbeitet mit Hochdruck an der neuen Kirmes. Die Fahrgeschäfte sind alle Marke Eigenbau. Spezielle Motoren, Kugellager und Metallgetriebe sollen den Dauerbetrieb in der Anlage möglich machen. Auch das Projekt Formel 1 schreitet weiter voran, die Mini-Flitzer drehen schon die ersten Highspeed-Runden auf der Teststrecke.
Nach über einem Jahr Bauzeit und fast 25.000 Arbeitsstunden ist die neue Kirmes endlich fertig. Rund 100.000 LED´s verwandeln den Mini-Jahrmarkt in ein einzigartiges Lichtermeer. Baukosten für die acht Quadratmeter große Spielwiese Marke Eigenbau: 750.000 Euro. Ein technisches Meisterwerk ist auch der neue Leitstand. Von hier aus wird der gesamte Verkehr im Wunderland gesteuert und überwacht.
Dass Jungen und Mädchen unterschiedliche Gehirne haben, ist eher ein Mythos. Heute wird erforscht, wie unsere Umwelt die Gehirne "gendert". In Schweden wächst ein Kind versuchsweise ohne jeden Bezug auf ein Geschlecht auf. In Teilen der Welt stellen Mädchen oft eine Bürde dar, im Westen gelten Jungen eher als schwierig. Wie kommt es, dass immer mehr Kinder ihr Geschlecht wechseln wollen?
Jungen schauen positiver auf die Veränderung. Für sie bedeutet Erwachsenwerden tendenziell erste Ejakulation - bei Mädchen ist es die Periode. In großen Teilen der Welt ist ihr Schicksal damit besiegelt. Sie werden verheiratet. Aber auch im Westen haben Teenager mit der Erwartung an ihr Geschlecht zu kämpfen. Transkinder gehen einen schwierigen Weg, wenn sie sich für eine Umwandlung entscheiden.
Silikongetunte amerikanische Erotik-Stars oder Pin-Up-Girls mit XXL-Oberweiten galten in den Neunziger Jahren als enorm sexy. Diese Folge von "Nackte Fakten" geht unter anderem der Frage nach, warum sich nicht wenige der Sex-Stars operieren ließen, was viele Männer an großen Busen so anziehend finden und welche Bürde große Brüste für Frauen sein können.
In den Neunzigern machten auch nach und nach Frauen in der Sex-Film-Branche Karriere hinter der Kamera. Ob als Regisseurin oder als Produzentin - ehemalige Sex-Darstellerinnen wie Dolly Buster und Helen Duval fassten in der Männerdomäne Fuß. "Nackte Fakten" zeigt, wie sie am Set arbeiten und ob und wie sie es schaffen, weibliche Akzente in ihren heterosexuellen Pornos zu setzen.
In dieser Folge von "Nackte Fakten" öffnet Sexstar Mandy Mystery ihre Wohnungstür für einen privaten Hausbesuch. Auch Porno-Darstellerin Helen Duval gestattet tiefe Einblicke in die freizügigen Dreharbeiten in Amsterdam in den Neunziger Jahren. Und gemeinsam mit der früheren TV-Moderatorin Lilo Wanders, wird die dramatische Geschichte der Münchner Hardcore-Legende Sibylle Rauch enthüllt.
Die einstigen Pornostars Dolly Buster, Gina Wild und Teresa Orlowski haben der Schauspielerei längst den Rücken gekehrt. Damals jedoch waren die Ikonen der deutschen Sexfilm-Industrie stilprägend für einschlägige Video-Produktionen. "Nackte Fakten" analysiert anhand von Filmmaterial und Interviews aus dieser Zeit wie der Markt mit der Ware Liebe damals funktionierte.
170 Meter ist ein Turm hoch, der in Belgien gesprengt werden muss. Damit nicht genug: Das Bauwerk liegt nahe einer Autobahn. Unter diesen Bedingungen die öffentliche Sicherheit zu garantieren und die Risiken zu minimieren, verlangt sorgfältigste Planung. Nur wenn sie exakt umgesetzt werden kann, ist das Vorhaben ohne weitere Schäden zu verwirklichen.
Abrissvorhaben, die neue Maßstäbe gesetzt haben, und jede Menge unvorhersehbare Herausforderungen: Brendan Moar zeigt an herausragenden Beispielen, wie genial die Abrisscrews vorgehen - und wie unbeirrt sie trotz aller Hindernisse das Ziel vor Augen haben. Die gefährlichsten und spektakulärsten Abrissprojekte der Welt fordern Menschen und Maschinen.
Die ehemalige Zeche "Harworth Colliery" im britischen Bath ist riesig und historisch bedeutsam. Trotzdem soll die Industrieruine rückgebaut werden. Das Konglomerat imposanter Gebäude muss weichen, ohne benachbartes Gelände in Mitleidenschaft zu ziehen. Ein Vorhaben, das intensive Planung unumgänglich macht.
Die Stadt Doncaster in der britischen Grafschaft Yorkshire ist Schauplatz einer einzigartigen Herausforderung für die Abrissmannschaft. Ein komplexes Bauwerk muss weichen. Nur mit Hilfe innovativer Techniken und nahtloser Koordination gelingt es, die Ruine effizient und ohne Kollateralschäden abzutragen.
Während er sich auf sein eigenes Abenteuer begibt, blickt Riaan Manser auf all seine Erfahrungen mit unglaublichen Gästen zurück. Er schwelgt in Erinnerungen an die Orte, die er gesehen und die Abenteuer, die er erlebt hat. Er ist durch ganz Südafrika gereist, hat Ozeane und Wüsten, Ebenen und Berge gesehen.
Riaan Manser überredet seinen südafrikanischen Freund Danie, sich mit ihm in Israel zu einem Überraschungs-Abenteuer zu treffen. In der stockdunklen Haritun-Höhle sind ihre Stirnlampen die einzige Lichtquelle. Die beiden Freunde krabbeln, klettern und quetschen sich durch das Karstgestein und erkunden die Geschichte der Region.
Riaan Manser trifft den Kajakführer Ofer im nördlichen Teil des Toten Meeres und die beiden machen sich auf den Weg, um Dolinen und Unterwasserschlote zu erkunden. Riaan schließt sich der aus Eilat stammenden Claudine an, die noch nie zuvor getaucht ist, und hilft ihr, ihre Angst vor der Unterwasserwelt zu überwinden - zusammen mit einigen freundlichen Delfinen.
In Jerusalem besucht Riaan Manser die Märkte der Altstadt, durch die der Duft von Weihrauch, Kaffee und Kerzenrauch zieht. Im antiken Hiskija-Tunnel, der unter Teilen der Stadt verläuft, steht er knietief im Wasser und es wird stellenweise ziemlich eng. Doch die von den Judäern erbaute Wasserleitung hat so Einiges über die bewegte Geschichte der heiligen
Nicht nur das Tempo zählt, sondern auch die Länge. Diesmal besucht Rob Bell einige der längsten Achterbahnen der Welt. Wie schaffen es die Konstrukteure, die Spannung während der gesamten Fahrt aufrecht zu erhalten? Der Ingenieur und Abenteurer wirft einen Blick hinter die Kulissen der kolossalsten Adrenalinschleudern.
Reale Beschleunigungskräfte sind das eine - doch die rasanten Fahrgeschäfte arbeiten zum anderen auch mit psychologischen Tricks, um das Spannungsmoment weiter zu erhöhen. Rob Bell erkundet, wie uns die Ingenieure mit Hilfe unserer Wahrnehmung Streiche spielen: Kniffe, die für die Maximierung des Nervenkitzels eine Schlüsselrolle spielen.
Nicht alle Besucher von Vergnügungsparks suchen den Adrenalinkick. Unter anderem sehr junge und ältere Passagiere möchten eine Fahrt womöglich einfach genießen - ohne Angst und Nervenkitzel. Auch dafür finden die Entwickler von Fahrgeschäften Lösungen. Rob Bell erfährt, was nötig ist, um Spaß zu garantieren, ohne den Puls zu sehr zu beschleunigen.
Wie sieht die nächste Generation der Fahrgeschäfte aus? Fachleute für Konstruktion und Design der Spaßmaschinen geben Auskunft darüber, mit welchen Methoden sie die Grenzen des Machbaren weiter verschieben wollen. Ausgefeilte Simulationen spielen dabei ebenso eine Rolle wie Materialien auf dem neuesten Stand der Technik.
Man nennt sie "High Sensation Seeker": Menschen, die es als intensiv und rauschhaft erleben, sich mit sogenannten Wingsuits von Felsen zu stürzen oder bäuchlings in einer rollenden Rüstung die Alpenpässe hinabzuschießen. Wirklich lebensgefährlich wird der Rausch, wenn er zur Sucht wird. Die Reportage zeigt spektakuläre Bilder und hinterfragt den Antrieb ihrer Protagonisten.
Beim Wrestling folgen die Kämpfe einem Drehbuch. Auch wenn der Sieger schon vorher feststeht: Es ist eine spektakuläre Show, die immer mehr Zuschauer in ihren Bann zieht. Jazzy Gabert holte 14 Mal den Weltmeistertitel, auch in Japan und den USA wurde sie ein Star. Jetzt sucht sie eine neue Herausforderung außerhalb des Rings. Robert Dreissker hingegen will seinen Titel verteidigen.
Der durchtrainierte, muskulöse Körper ist ein Schönheitsideal, dem immer mehr junge Männer nacheifern. Befeuert wird der Wunsch nach dem perfekten Körper mit Sixpack und breitem Kreuz durch Fitness-Influencer in den Sozialen Medien. Wenn die Selbstoptimierung aber exzessiv und zwanghaft wird, sprechen Psychologen von einer Muskelsucht - dem sogenannten "Adonis-Komplex".
Während er sich auf sein eigenes Abenteuer begibt, blickt Riaan Manser auf all seine Erfahrungen mit unglaublichen Gästen zurück. Er schwelgt in Erinnerungen an die Orte, die er gesehen und die Abenteuer, die er erlebt hat. Er ist durch ganz Südafrika gereist, hat Ozeane und Wüsten, Ebenen und Berge gesehen.
Riaan Manser überredet seinen südafrikanischen Freund Danie, sich mit ihm in Israel zu einem Überraschungs-Abenteuer zu treffen. In der stockdunklen Haritun-Höhle sind ihre Stirnlampen die einzige Lichtquelle. Die beiden Freunde krabbeln, klettern und quetschen sich durch das Karstgestein und erkunden die Geschichte der Region.
Riaan Manser trifft den Kajakführer Ofer im nördlichen Teil des Toten Meeres und die beiden machen sich auf den Weg, um Dolinen und Unterwasserschlote zu erkunden. Riaan schließt sich der aus Eilat stammenden Claudine an, die noch nie zuvor getaucht ist, und hilft ihr, ihre Angst vor der Unterwasserwelt zu überwinden - zusammen mit einigen freundlichen Delfinen.
In Jerusalem besucht Riaan Manser die Märkte der Altstadt, durch die der Duft von Weihrauch, Kaffee und Kerzenrauch zieht. Im antiken Hiskija-Tunnel, der unter Teilen der Stadt verläuft, steht er knietief im Wasser und es wird stellenweise ziemlich eng. Doch die von den Judäern erbaute Wasserleitung hat so Einiges über die bewegte Geschichte der heiligen
Nicht nur das Tempo zählt, sondern auch die Länge. Diesmal besucht Rob Bell einige der längsten Achterbahnen der Welt. Wie schaffen es die Konstrukteure, die Spannung während der gesamten Fahrt aufrecht zu erhalten? Der Ingenieur und Abenteurer wirft einen Blick hinter die Kulissen der kolossalsten Adrenalinschleudern.
Reale Beschleunigungskräfte sind das eine - doch die rasanten Fahrgeschäfte arbeiten zum anderen auch mit psychologischen Tricks, um das Spannungsmoment weiter zu erhöhen. Rob Bell erkundet, wie uns die Ingenieure mit Hilfe unserer Wahrnehmung Streiche spielen: Kniffe, die für die Maximierung des Nervenkitzels eine Schlüsselrolle spielen.
Nicht alle Besucher von Vergnügungsparks suchen den Adrenalinkick. Unter anderem sehr junge und ältere Passagiere möchten eine Fahrt womöglich einfach genießen - ohne Angst und Nervenkitzel. Auch dafür finden die Entwickler von Fahrgeschäften Lösungen. Rob Bell erfährt, was nötig ist, um Spaß zu garantieren, ohne den Puls zu sehr zu beschleunigen.