TV Programm für Curiosity Channel am 06.02.2023
Im Fassatal in den Dolomiten bereiten sich die "Snow Lords" nach einer durch die Corona-Pandemie bedingten Pause auf die nächste Wintersaison vor. Egal ob in Canazei, Vigo di Fassa oder Pozza di Fassa - die jeweiligen Teams arbeiten unermüdlich daran, ihr Skigebiet rechtzeitig für den großen Ansturm wieder eröffnen zu können.
Die "Snow Lords" müssen sich die verbleibende Zeit bis zum Beginn der Wintersaison sinnvoll einteilen, damit sie die Vorbereitungen noch rechtzeitig abschließen können. Schneefall kommt ihnen dabei zugute, doch nicht alles läuft wie geplant und in den Skigebieten ist die Improvisationsfähigkeit der jeweiligen Teams gefordert.
Die "Snow Lords" arbeiten weiter unbeirrt daran, ihre Skigebiete rechtzeitig zur bevorstehenden Wintersaison eröffnen zu können. Doch die Zeit wird immer knapper und ausbleibendes kaltes Wetter sorgt für zusätzliche Schwierigkeiten. Ihren Plan nicht einhalten zu können, wäre eine Katastrophe für die Teams.
Das kalte Wetter ist endlich im Fassatal angekommen, doch den "Snow Lords" bleibt nicht einmal mehr eine Woche bis zur Eröffnung der Skigebiete. Bis dahin müssen sie noch große Teile der Pisten beschneien und präparieren ¿ ein Wettlauf gegen Zeit und Witterung, der keinen Spielraum für Fehler lässt.
Was braucht es für den perfekten Müsliriegel? Diese Frage führt den Moderator Gregg Wallace nach Essex. Seine Kollegin Cherry Healey lässt sich in Südafrika den Unterschied zwischen Sultanin und Rosinen erklären und wie die härteste Nuss der Welt geknackt wird. Die Historikerin Ruth Goodman folgt derweil den Spuren des Müsliriegels in die Hippiezeit und auf den Mount Everest.
Gregg Wallace besucht die größte Ciderfabrik der Welt, um etwas über die erstaunlichen Herstellungsprozesse und Maschinen zu lernen, die hinter dem beliebten Getränk stecken. Außerhalb der Fabrik beschäftigt sich Cherry Healey mit der Wissenschaft und den neusten Erfindungen, während sich die Historikerin Ruth Goodman der Geschichte widmet.
Alle lieben Socken! Moderator Gregg Wallace besucht eine der ältesten Sockenfabriken Großbritanniens, die jährlich 1,5 Millionen Stück herstellt. In einer Baumwollspinnerei geht Cherry Healey dem Geheimnis von Stinkfüßen nach und Ruth Goodman macht eine Stippvisite in die 1980er Jahre, als Socken auf ihrem modischen Höhepunkt waren und erforscht ihre Bedeutung für die Soldaten im Ersten Weltkrieg.
Gregg Wallace ist zu Besuch in einer britischen Fabrik, die eine Million Joghurtbecher in 24 Stunden herstellt. Von der Kuh bis zur Verpackung zeigt er dabei die außergewöhnlichen Produktionsprozesse auf. Cherry Healy analysiert umweltfreundliche Innovationen bei der Joghurt-Herstellung, während Ruth Goodman der Geschichte eines britischen Klassikers auf den Grund geht: der des Milchwagens.
Simon Reeve erzählt die Geschichten der unglaublichen Charaktere, die er auf seinen Reisen rund um den Globus getroffen hat - von einem burmesischen Menschenrechtsaktivisten, der ihn 2010 auf eine gefährliche Undercover-Mission in das Land mitnahm, bis hin zu einem jungen Bangladescher, der bereits im Kindesalter unter schrecklichen Bedingungen in einer Glasfabrik arbeiten musste.
Simon Reeve ist im Rahmen von Dreharbeiten immer wieder in heikle und zum Teil lebensgefährliche Situationen geraten ¿ sei es nun der Beschuss im Kriegsgebiet in Somalia, der Ringkampf mit einer Wrestlerin in Mexico City, eine Arrestzelle im Osten Russlands oder eine abenteuerliche Fahrt in einem Rettungswagen durch die Straßen San Salvadors.
Simon Reeves Dokumentationen zeigen auf, welche Bedrohung der Mensch für die Natur darstellt. Aber sie erzählen auch von engagierten Umweltschützern, die mit manchmal unorthodoxen Mitteln versuchen, Lebensräume zu bewahren. Unter ihnen ist ein exzentrischer Engländer, der auf seiner Privatinsel auf den Seychellen ein riesiges Schutzgebiet für Schildkröten errichtet.
Simon Reeve teilt einige Highlights, die er während seiner Reise um den Globus erlebt hat. Von den eisigen Weiten Sibiriens bis zu den tropischen Wäldern Mittel- und Südamerikas zeigt er in seinen Dokumentarfilmen immer wieder die Folgen des Klimawandels auf. Er reist durch spektakuläre Naturgebiete und beschäftigt sich damit, wie wir sie schützen können.
Das Grödnertal in Südtirol gilt als Skiparadies und lockt jedes Jahr Millionen von Touristen aus der ganzen Welt an. Doch es liegt in den Händen einer kleinen Gruppe von Männern, es innerhalb von nur 40 Tagen bereit für die Wintersaison zu machen. Dazu müssen sie unter anderem 70 Hektar Pisten präparieren, beschneien und sichern ¿ ein Kampf gegen die Zeit und gegen die Natur.
Bereits Ende des Sommers beginnen im Trentino die Vorbereitungsarbeiten für die Wintersaison. Während man in Madonna di Campiglio mit dem Bau der neuen Fortini-Seilbahn beschäftigt ist, macht sich das Tonale-Team auf dem Presena-Gletscher an die Arbeit. In den Pinzolo- und Pejo-Gebieten werden die Teams mit einer Reihe von unglücklichen Ereignissen konfrontiert.
In Pejo muss Giacomo einen vom Schnee blockierten Bagger aus 3.000 Metern Höhe den Berg hinunterbringen, während in Tonale eine Pumpe in einem See abgelassen werden soll. Pinzolo-Chef Roberto kämpft derweil mit einem Luftleck und in Madonna di Campiglio bedroht ein unvorhergesehenes Ereignis das Weltcup-Rennen.
Mitten in den Armutsvierteln von Marseille betreibt Biolandwirtin Marie Maurage ihren Bauernhof. Arbeitsplätze schaffen, gesunde Lebensmittel produzieren und einen Ort der Ruhe bieten: Marie will ihren Nachbarn aus den Siedlungen eine Alternative zum Alltag im sozialen Brennpunkt zeigen. Doch den Bann der Hochhausghettos zu brechen, erweist sich schwieriger als gedacht.
Sie sind Schmuse-Partner, essen artig vom Löffel und singen sogar Lieder. Heute erfahren längst nicht nur die klassischen Haustiere Zuwendung, die das erforderliche Maß übersteigt. Die Vermenschlichung der Kreatur schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. So werden selbst aus Alligatoren oder Geparden Kuschelfreunde, was Mensch und Tier gleichermaßen schadet.
Die Faultier-Dame Frieda ist Norbert Zajacs Liebling. Sie lebt in der die Terraristik-Halle. An Seilen und Stangen hangelt sie sich normalerweise im Faultiertempo über die Verkaufsfläche. Als Maskottchen der Zoohandlung ist Frieda unverkäuflich, doch momentan geht es der Exotin gar nicht gut. Nach einer Fehlgeburt ist sie das Sorgenkind von Tierärztin Sabrina Scharf.
25.000 Ratten, Mäuse und Hamster in einer Halle: Norbert Zajac ist gemeinsam mit seiner Tierärztin auf dem Weg zu einem Züchter von Nagetieren. Während die beiden die Zuchtanlage inspizieren, wird in der Kleintier-Halle ein Frettchen-Pärchen verkauft. Gleich nebenan in der Terraristik-Abteilung ist Reptilien-Experte Dominik Hullmann derweil mit der wöchentlichen Schlangenfütterung beschäftigt.
Das Revier ist die wichtigste Ressource - es bietet Nahrung, Lebensraum und potenzielle Partner. Optimale Plätze sind Mangelware und müssen mit harten Bandagen erkämpft und verteidigt werden. Je stärker, klüger oder lauter das Tier, desto besser seine Chancen, sich eine Ebene, einen Baum oder gar einzelnen Felsen und damit seinen Fortbestand zu sichern.
Die Natur ist brutal. Tiere müssen täglich aufs Neue um Sicherheit, ihr Revier und Ressourcen kämpfen. Jeder Kampf ist ein Abwägen zwischen der dafür benötigten Energie, dem Verletzungsrisiko und dem Preis, der dem Sieger winkt. Jeder Kämpfer verfügt über ein einzigartiges Arsenal an Werkzeugen und Methoden, um den Gegner auszuschalten. Willkommen im Fight Club der Natur.
Jedes Tier, egal ob groß oder klein, kämpft täglich darum, genügend Nahrung zum Überleben zu finden. In strengen Wintern oder Dürreperioden wächst dieser Druck, und damit auch die Konflikte. Ein Sieg kann über Leben und Tod entscheiden: Ist eine leckere Mahlzeit das Risiko einer tödlichen Verletzung wert? Die Einsätze sind hoch - Willkommen im nicht enden wollenden Fight Club der Natur.
Nahrungssuche, Überlebensdrang und Fortpflanzungstrieb - drei grundlegende Bestandteile des Lebens, um die es sich zu kämpfen lohnt. Jeder Kampf ist ein Abwägen zwischen investierter Energie, Verletzungsrisiko und dem Preis, der dem Sieger winkt. Die Einsätze sind hoch, nicht selten entscheidet ein Sieg über Leben und Tod. Also Augen auf bei der Partnerwahl!
Mitten in den Armutsvierteln von Marseille betreibt Biolandwirtin Marie Maurage ihren Bauernhof. Arbeitsplätze schaffen, gesunde Lebensmittel produzieren und einen Ort der Ruhe bieten: Marie will ihren Nachbarn aus den Siedlungen eine Alternative zum Alltag im sozialen Brennpunkt zeigen. Doch den Bann der Hochhausghettos zu brechen, erweist sich schwieriger als gedacht.
Sie sind Schmuse-Partner, essen artig vom Löffel und singen sogar Lieder. Heute erfahren längst nicht nur die klassischen Haustiere Zuwendung, die das erforderliche Maß übersteigt. Die Vermenschlichung der Kreatur schreitet scheinbar unaufhaltsam voran. So werden selbst aus Alligatoren oder Geparden Kuschelfreunde, was Mensch und Tier gleichermaßen schadet.
Die Faultier-Dame Frieda ist Norbert Zajacs Liebling. Sie lebt in der die Terraristik-Halle. An Seilen und Stangen hangelt sie sich normalerweise im Faultiertempo über die Verkaufsfläche. Als Maskottchen der Zoohandlung ist Frieda unverkäuflich, doch momentan geht es der Exotin gar nicht gut. Nach einer Fehlgeburt ist sie das Sorgenkind von Tierärztin Sabrina Scharf.
25.000 Ratten, Mäuse und Hamster in einer Halle: Norbert Zajac ist gemeinsam mit seiner Tierärztin auf dem Weg zu einem Züchter von Nagetieren. Während die beiden die Zuchtanlage inspizieren, wird in der Kleintier-Halle ein Frettchen-Pärchen verkauft. Gleich nebenan in der Terraristik-Abteilung ist Reptilien-Experte Dominik Hullmann derweil mit der wöchentlichen Schlangenfütterung beschäftigt.
Das Revier ist die wichtigste Ressource - es bietet Nahrung, Lebensraum und potenzielle Partner. Optimale Plätze sind Mangelware und müssen mit harten Bandagen erkämpft und verteidigt werden. Je stärker, klüger oder lauter das Tier, desto besser seine Chancen, sich eine Ebene, einen Baum oder gar einzelnen Felsen und damit seinen Fortbestand zu sichern.
Die Natur ist brutal. Tiere müssen täglich aufs Neue um Sicherheit, ihr Revier und Ressourcen kämpfen. Jeder Kampf ist ein Abwägen zwischen der dafür benötigten Energie, dem Verletzungsrisiko und dem Preis, der dem Sieger winkt. Jeder Kämpfer verfügt über ein einzigartiges Arsenal an Werkzeugen und Methoden, um den Gegner auszuschalten. Willkommen im Fight Club der Natur.