Wieder stirbt in den USA ein Schwarzer durch mutmaßliche Polizeigewalt, wieder trauert eine Familie. Und wieder gibt es wütende Proteste, weil die Szene auf Handy-Videos festgehalten und über soziale Netzwerke rasend schnell verbreitet wurde. Aktivisten, mit Kameras bewaffnet, haben sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Polizisten zu dokumentieren, um schlimme Übergriffe zu verhindern.
Polizeihauptkommissar und in seiner Freizeit Zivilcourage-Trainer Jens Mollenhauer testet mit provokanten Übungen die Hilfsbereitschaft von Passanten. Auf offener Straße stellt er eine Kindesentführung dar oder einen Gewaltakt an einer jungen Frau und beobachtet die Reaktion der unbeteiligten Menschen. Erschreckend dabei: Viele schauen einfach weg und haben Angst, ins Geschehen einzugreifen.
In Deutschland werden etwa 90 Prozent aller Tötungsdelikte aufgeklärt. Doch es gibt auch Fehlurteile. Einige werden korrigiert, andere bleiben Unrecht. Ein Wiederaufnahmeverfahren anzustreben, ist für einen rechtskräftig Verurteilten und seine Anwälte nicht einfach. Denn es müssen neue Beweise vorgelegt oder der Justiz Fehler nachgewiesen werden. Die Suche nach der Wahrheit bleibt schwierig.
Auf dem Beatles-Platz kommt es zu einer Rangelei, in die auch Polizisten verwickelt sind. Am Ende stehen sich aufgebrachte Partygänger und gleich mehrere Polizeieinheiten gegenüber. Eine brenzlige Situation, denn mit dem Promille-Pegel steigt auch das Aggressionspotential. Die Große Freiheit muss vorübergehend gesperrt werden. Auch dort stoßen die Ansagen der Polizei nicht auf Gegenliebe.
In der ersten Folge des Zweiteilers "Die Davidwache" geht es unter anderem um die Arbeit der neu aufgestellten Drogen-Cops. Sie haben die Dealer des Viertels ins Visier genommen. Außerdem hält ein angeblich betrogener Freier die Beamten in Atem. Prostituierte in der Herbertstraße finden und zur Rede stellen - auch das gehört zum Job des Einsatztrupps. Nahaufnahmen in einem einzigartigen Revier.
Auf der ganzen Welt zerbrechen sich Ingenieure und Wissenschaftler die Köpfe, um ein zentrales Problem zu lösen: Wie kann man Strom sicher und effizient in großem Maßstab und zu geringen Kosten speichern? Die Suche nach Antworten bringt einige wirklich bemerkenswerte Ideen hervor. Doch welche davon funktionieren auch in der Praxis?
Riaan Manser trifft sich mit dem israelischen Archäologen Hagit zu einer Quad-Erkundungstour durch die Wüste von Sodom. Anschließend geht es mit dem Kajak durch die Mangroven Abu Dhabis. Zu guter Letzt bekommt Riaan von einem Einheimischen noch eine Lektion im Segeln alter Dahl-Segelboote, welche ihre ganz eigenen Herausforderungen mit sich bringen.
Nachdem sie auf Quads durch die jordanische Wüste gerast sind, verbringen Riaan Manser und sein Gast Mohammed einen Abend unterm Sternenhimmel in der Nähe der antiken Stadt Petra mit ihrem weltberühmten Felsen-Mausoleum. Gestärkt mit lokalen Köstlichkeiten geht es am nächsten Tag weiter zum Sandboarding in Riesendünen.
Riaan Manser besucht Abu Dhabis erste künstliche Wildwasser-Rafting-, Kajak- und Surfanlage mitten in der Wüste. Dann verbringt er einen Tag mit Wakeboarden im Al Forsan Watersports Resort - dem ersten Wasserpark im Nahen Osten, in welchem sich Surfer mithilfe eines Seilsystems übers Wasser ziehen lassen können.
Gewalttäterinnen sind immer noch die Ausnahme. Sie töten deutlich seltener als Männer, dafür aber planvoller und raffinierter. Ihr Vorgehen: auffällig unauffällig. Der Film dokumentiert drei außergewöhnliche Fälle von Frauen, die als Mörderinnen in die Kriminalgeschichte eingingen. Dabei ist die Kaltblütigkeit, mit der sie ihre Verbrechen begingen, bemerkenswert.
Der Film erzählt die Geschichten dreier Frauen, die ihren Traum von der großen Liebe mit dem Leben bezahlten. Sie alle starben durch die Hand ihres Partners. Eifersucht, Wahnvorstellungen oder unkontrollierte Gewaltausbrüche waren die Hintergründe in diesen Fällen. Zwei erfahrene Expertinnen in der Analyse von Gewaltverbrechen geben Einblicke in die Psyche der Täter.
Vier von fünf Frauen empfinden Großstädte als unsicher. Beispiele gibt es genug: 2021 schlug der Mord einer jungen Frau in Großbritannien Wellen. Dass Sarah Everard auf ihrem Nachhauseweg im Süden Londons von einem Polizisten entführt, vergewaltigt und ermordet wurde, führte zu einem Aufschrei im ganzen Land. Doch wie können Frauen zukünftig besser geschützt und öffentliche Räume sicherer werden?
Die Polizei ist für die öffentliche Sicherheit und Ordnung verantwortlich. Doch oft beklagen Bürger einen unverhältnismäßig harten Einsatz der Beamten in Konfliktsituationen. Das Vorgehen der Sicherheitskräfte ist gesetzlich klar geregelt, aber wie weit die Polizei tatsächlich gehen darf, ist im Einzelfall durchaus umstritten, wie der Film anhand von mehreren Beispielen zeigt.
Wieder stirbt in den USA ein Schwarzer durch mutmaßliche Polizeigewalt, wieder trauert eine Familie. Und wieder gibt es wütende Proteste, weil die Szene auf Handy-Videos festgehalten und über soziale Netzwerke rasend schnell verbreitet wurde. Aktivisten, mit Kameras bewaffnet, haben sich zum Ziel gesetzt, die Arbeit von Polizisten zu dokumentieren, um schlimme Übergriffe zu verhindern.
Polizeihauptkommissar und in seiner Freizeit Zivilcourage-Trainer Jens Mollenhauer testet mit provokanten Übungen die Hilfsbereitschaft von Passanten. Auf offener Straße stellt er eine Kindesentführung dar oder einen Gewaltakt an einer jungen Frau und beobachtet die Reaktion der unbeteiligten Menschen. Erschreckend dabei: Viele schauen einfach weg und haben Angst, ins Geschehen einzugreifen.
In Deutschland werden etwa 90 Prozent aller Tötungsdelikte aufgeklärt. Doch es gibt auch Fehlurteile. Einige werden korrigiert, andere bleiben Unrecht. Ein Wiederaufnahmeverfahren anzustreben, ist für einen rechtskräftig Verurteilten und seine Anwälte nicht einfach. Denn es müssen neue Beweise vorgelegt oder der Justiz Fehler nachgewiesen werden. Die Suche nach der Wahrheit bleibt schwierig.
Auf dem Beatles-Platz kommt es zu einer Rangelei, in die auch Polizisten verwickelt sind. Am Ende stehen sich aufgebrachte Partygänger und gleich mehrere Polizeieinheiten gegenüber. Eine brenzlige Situation, denn mit dem Promille-Pegel steigt auch das Aggressionspotential. Die Große Freiheit muss vorübergehend gesperrt werden. Auch dort stoßen die Ansagen der Polizei nicht auf Gegenliebe.
In der ersten Folge des Zweiteilers "Die Davidwache" geht es unter anderem um die Arbeit der neu aufgestellten Drogen-Cops. Sie haben die Dealer des Viertels ins Visier genommen. Außerdem hält ein angeblich betrogener Freier die Beamten in Atem. Prostituierte in der Herbertstraße finden und zur Rede stellen - auch das gehört zum Job des Einsatztrupps. Nahaufnahmen in einem einzigartigen Revier.
Auf der ganzen Welt zerbrechen sich Ingenieure und Wissenschaftler die Köpfe, um ein zentrales Problem zu lösen: Wie kann man Strom sicher und effizient in großem Maßstab und zu geringen Kosten speichern? Die Suche nach Antworten bringt einige wirklich bemerkenswerte Ideen hervor. Doch welche davon funktionieren auch in der Praxis?
Zusammen mit Einheimischen erkundet Riaan Manser die Berge von Mahé auf den Seychellen. Dann trifft er sich mit den einzigen Seychellois, die auf der Insel leben und deren Leidenschaft alles ist, was in der Alphonse-Lagune lebt. Sie schnorcheln und machen sich auf den Weg zum Riff, um die atemberaubende Unterwasserwelt aus nächster Nähe zu beobachten.
Nachdem sie den ganzen Morgen gerudert sind, kommen Riaan Manser und Seamus auf ihrer Insel an. Dort müssen sie frisches Wasser finden, einen Unterschlupf bauen, ein Feuer machen und eine Mahlzeit zubereiten. Werden sie das alles schaffen, bevor die Sonne untergeht? Und haben sie das Zeug, um auf einer einsamen Insel zu überleben?
Riaan Manser geht mit einem 23-jährigen Model tauchen, das zwar umgeben von Wasser aufgewachsen ist, aber noch die nie die Schönheit der Unterwasserwelt gesehen hat. Außerdem nimmt er auf den Seychellen einen Fahrer mit zum Klettern, der schon Zehntausende Touristen zu Kletter-Hotspots gefahren hat, es selbst aber noch nie probiert hat.
Das Geschäft mit Ersatzteilen von ausgemusterten Flugzeugen boomt. Eine Schweizer Airline hat die Ausschlacht-Profis beauftragt, schnellstens einen Airbus A 319 zu zerlegen. Während hunderte Teile in den Verkauf gehen, sollen die Triebwerke nur zehn Tage später auf einer anderen Maschine wieder in Betrieb gehen. Alarmstufe Rot - die Motoren müssen vorher auf Herz und Nieren geprüft werden.
Die Flugzeugverschrotter in Wales sind die erste Adresse für das fachgerechte Zerlegen und Recyceln von ausgemusterten Maschinen. Die Techniker stehen vor einer schwierigen Herausforderung, denn die Fanschaufeln eines Triebwerks müssen einzeln ausgebaut und gecheckt werden. Kein Job für Azubis. Die kümmern sich bei einer Boeing 767 um die Abrüstung eines widerspenstigen Flügeltanks.
Neue technische Entwicklungen führen dazu, dass Maschinen immer menschlicher werden und Menschen immer mehr wie Maschinen. Athena Brensberger wagt den Selbstversuch und verbindet sich mit einer Roboterhand, die über einen sehr feinen Tastsinn verfügt. Außerdem sieht sie sich bisher unveröffentlichte Verbraucherprodukte an, die unsere Gehirnströme zu optimieren versprechen.
Psychedelische Substanzen sind in den meisten Ländern der Welt streng verboten. Doch sie könnten maßgeblich zu frühen Entwicklungen in den Bereichen Kultur, Spiritualität und Kreativität beigetragen haben. Die moderne Wissenschaft entdeckt Psychedelika gerade wieder und erforscht unter anderem ihren therapeutischen Nutzen.
Der englische Begriff "race" stammt aus der Zeit des Kolonialismus und Imperialismus und das damit verbundene Konzept diente der Verfestigung politischer Machtstrukturen. Es wurde über Generationen hinweg durch Pseudowissenschaften gestützt, die sich tief in das westliche kulturelle Selbstverständnis eingegraben haben.
Die Eingriffe des Menschen in die Umwelt haben uns an den Rand einer Klimakrise geführt, die nicht weniger als das Aussterben der Menschheit zur Folge haben könnte. Aber vielleicht liegt die Lösung nicht darin, weniger in die Umwelt einzugreifen, sondern zu lernen, wie wir sie vollständig kontrollieren können.
Zweimal am Tag startet und landet in Düsseldorf das derzeit größte Flugzeug der Welt, der Airbus A380. Mit der Landung des Riesenfliegers aus Dubai, beginnt für die Mitarbeiter auf dem Vorfeld und in der Abfertigung ein Rennen gegen die Uhr. Exakt 105 Minuten Zeit haben die Luftfahrtprofis, um Gepäck, Fracht und Cateringcontainer zu be- und entladen, das Flugzeug zu reinigen und zu betanken.
Den Ölstand von Triebwerken messen, Bremsen und Reifen prüfen aber auch mit der Crew und den Piloten sprechen: Wenn Unregelmäßigkeiten gemeldet werden, rücken die Fluggerätmechaniker aus. Der Grund dafür kann ein defektes Triebwerk sein, ein Business-Class-Sitz, in dem ein Geschäftsmann sein Handy verloren hat, oder eine Kaffeemaschine, die in der Galley ihren Geist aufgegeben hat.
Wenn mitten in der Nacht hunderte Passagiere für ihren Flug in den Urlaub abgefertigt werden, herrscht höchster Stresslevel für die Airport-Mitarbeiter. Mit sechs am Düsseldorfer Flughafen stationierten Boeing 737, macht die Ferienfluggesellschaft TUIfly die NRW-Hauptstadt zur größten Station im eigenen Streckennetz. Jeden Morgen zwischen sechs Uhr und halb acht starten die Urlaubsflieger.
Der Brenner-Basistunnel (BBT) quer durch die Alpen gilt als größtes europäisches Infrastrukturprojekt. Der mit dann 65 km längste Eisenbahn-Tunnel der Welt soll den Verkehrsinfarkt am Brenner verhindern, indem der Güterverkehr von der Autobahn auf die Schiene verlagert wird. Doch das riesige Bauvorhaben hat bei den Anrainern in Österreich und Italien nicht nur Befürworter.
Eigentlich handelt Karosseriebauer Harry Pahlke mit Schrott, repariert Autos oder schleppt LKW ab. Heute jedoch muss er eine Fensteranlage auf den Haken nehmen. Mit dem Kran soll der Glasrahmen auf eine Baustelle gelangen. "Scheiben sind wie fliegende Guillotinen", kommentiert der Unternehmer das riskante Unterfangen. Doch das Mitglied des Kölner Auto-Quartetts hat gleich mehrere Talente.
Das Geschäft mit Ersatzteilen von ausgemusterten Flugzeugen boomt. Eine Schweizer Airline hat die Ausschlacht-Profis beauftragt, schnellstens einen Airbus A 319 zu zerlegen. Während hunderte Teile in den Verkauf gehen, sollen die Triebwerke nur zehn Tage später auf einer anderen Maschine wieder in Betrieb gehen. Alarmstufe Rot - die Motoren müssen vorher auf Herz und Nieren geprüft werden.
Die Flugzeugverschrotter in Wales sind die erste Adresse für das fachgerechte Zerlegen und Recyceln von ausgemusterten Maschinen. Die Techniker stehen vor einer schwierigen Herausforderung, denn die Fanschaufeln eines Triebwerks müssen einzeln ausgebaut und gecheckt werden. Kein Job für Azubis. Die kümmern sich bei einer Boeing 767 um die Abrüstung eines widerspenstigen Flügeltanks.
Neue technische Entwicklungen führen dazu, dass Maschinen immer menschlicher werden und Menschen immer mehr wie Maschinen. Athena Brensberger wagt den Selbstversuch und verbindet sich mit einer Roboterhand, die über einen sehr feinen Tastsinn verfügt. Außerdem sieht sie sich bisher unveröffentlichte Verbraucherprodukte an, die unsere Gehirnströme zu optimieren versprechen.
Psychedelische Substanzen sind in den meisten Ländern der Welt streng verboten. Doch sie könnten maßgeblich zu frühen Entwicklungen in den Bereichen Kultur, Spiritualität und Kreativität beigetragen haben. Die moderne Wissenschaft entdeckt Psychedelika gerade wieder und erforscht unter anderem ihren therapeutischen Nutzen.
Der englische Begriff "race" stammt aus der Zeit des Kolonialismus und Imperialismus und das damit verbundene Konzept diente der Verfestigung politischer Machtstrukturen. Es wurde über Generationen hinweg durch Pseudowissenschaften gestützt, die sich tief in das westliche kulturelle Selbstverständnis eingegraben haben.
Die Eingriffe des Menschen in die Umwelt haben uns an den Rand einer Klimakrise geführt, die nicht weniger als das Aussterben der Menschheit zur Folge haben könnte. Aber vielleicht liegt die Lösung nicht darin, weniger in die Umwelt einzugreifen, sondern zu lernen, wie wir sie vollständig kontrollieren können.
Zweimal am Tag startet und landet in Düsseldorf das derzeit größte Flugzeug der Welt, der Airbus A380. Mit der Landung des Riesenfliegers aus Dubai, beginnt für die Mitarbeiter auf dem Vorfeld und in der Abfertigung ein Rennen gegen die Uhr. Exakt 105 Minuten Zeit haben die Luftfahrtprofis, um Gepäck, Fracht und Cateringcontainer zu be- und entladen, das Flugzeug zu reinigen und zu betanken.