Im 1. Jahrtausend vor Christus ist Europa fest in der Hand der Kelten, deren Stammesgebiete von Britannien bis nach Anatolien reichen. Als im 4. Jahrhundert vor Christus große Stammesverbände die Alpen überqueren, fordern sie damit das römische Heer heraus. Als es schließlich zur Schlacht kommt, können die Kelten einen beachtlichen Sieg feiern.
Im 1. Jahrhundert vor Christus marschiert Caesar in Gallien ein. Sein Ziel ist die Unterwerfung aller keltischen Stämme. Doch dem Kelten Vercingetorix gelingt es, die Kelten gegen die Römer zu einen. Als dieser schließlich von den Römern festgenommen wird, scheint das Schicksal der freien Kelten auf dem Kontinent besiegelt.
Im 1. Jahrhundert nach Christus existiert nur noch auf den britischen Inseln eine freie keltische Kultur. Als die Römer mit der Eroberung Britanniens beginnen, schließen einige der keltischen Stämme Bündnisse mit den Römern. Da Rom diese jedoch Bündnisse missbraucht, ruft die Keltenkönigin Boudicca zum Aufstand.
Als die Engländer 1314 mit einem großen Heer Schottland einfallen, können die Schotten sie unter Führung von Robert Bruce entscheidend schlagen. Doch der englische König Edward II. weigert sich, Bruce als schottischen König anzuerkennen. Daraufhin nehmen die Schotten ihre Überfälle auf Nordengland wieder auf. Zudem haben sie das weitgehend unter englischer Herrschaft stehende Irland im Visier...
Als die Schotten unter König Robert I. im Jahr 1315 in Irland einfallen, träumen sie von einem geeinten schottisch-irischen Reich. Dabei erhoffen sie sich auch Unterstützung von der irischen Bevölkerung, da Irland nicht vollständig von England unterworfen ist. Doch für Robert und seinen Bruder Edward steht eine Menge auf dem Spiel...
In Tom's Roadhouse soll ein achtzigjähriger Ford ein paar PS zulegen, während die Porsche-Experten von 9elf einen äußerst seltenen Carrera 3.0 auf dem Weg zur erfolgreichen Hauptuntersuchung betreuen. Bei Il Motore steht ein Kellerfund vor der Entkernung: neuer Motor für einen alten Fiat 500. Eine top erhaltene DDR-Simson S50 findet ihren Weg zu den Spezialisten der Flying Classics.
Der Name ist Programm: Bei Il Motore dreht sich fast alles um Antriebsmaschinen. Minustemperaturen für die luftgekühlte Rarität von 9elf: Eisstrahlung beim Carrera 3.0. In der Halle der Flying Classics wartet ein schick überholtes Kultmoped auf die Abholung. Für eine Handvoll PS mehr muss sich der betagte Ford in Tom's Roadhouse von seinem Getriebe verabschieden.
Korrosion mit Coolnessfaktor: Auf dem Hof der Flying Classics landet eine Simson Schwalbe im Rost-Design. Die Porsche-Experten von 9elf verpassen dem frisch gestrahlten Carrera ein komplettes Check-up. In der Werkstatt von Il Motore wirkt strahlender Sand wahre Wunder. Motortausch für eine amerikanische Legende: In Tom's Roadhouse wartet ein Mustang auf seine neue Maschine.
Berühmt geworden als das Flugzeug, das im August 1945 die ersten Atombomben auf Japan abwarf, kam die Boeing B-29 auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weiter zum Einsatz. Zusammen mit Besatzungen, die das "Superfortress" flogen, und den Teams, die die beiden noch verbliebenen Exemplare des Typs heute in der Luft halten, wird die Einsatzgeschichte rekonstruiert.
Die Avro Lancaster ist ein legendäres viermotoriges Bombenflugzeug aus britischer Produktion, das ab März 1942 vom Bomber Command der Royal Air Force eingesetzt wurde. Mehr als siebentausend Exemplare liefen vom Band, die zahlreiche Luftangriffe auf deutsche Städte, Spezialeinsätze gegen Talsperren und das Nazi-Schlachtschiff "Tirpitz" flogen - und 1945 Hitlers Berghof bombardierten.
Die breitflügelige Konstruktion der Heinkel He 111 war eine Art Versuchskaninchen für zukünftige Bomber und wurde in mehr Varianten gebaut als jedes andere Militärflugzeug jener Zeit. Das vollverglaste Cockpit bot der Besatzung eine uneingeschränkte Sicht, erwies sich jedoch als tödliche Achillesferse. Unsere Suche nach zwei der noch existierenden Exemplare ist schließlich erfolgreich.
Die P-51C Tuskegee ist weniger bekannt als das spätere D-Modell. Benannt nach ihrem Heimatstützpunkt waren die "Tuskegees" afroamerikanische Piloten, die wegen der Rassendiskriminierung von der Front ferngehalten wurden. Sie nutzten die zusätzlichen Trainingsstunden und fügten schließlich den Deutschen verheerende Niederlagen bei.
Bei Hitlers Aufstieg spielte auch die Appeasement-Politik des britischen Premierministers Neville Chamberlain eine Rolle. Dieser glaubte lange Zeit, mit Zugeständnissen an Deutschland einen erneuten Krieg in Europa verhindern zu können. Hätte ihm das mit einer anderen Strategie tatsächlich gelingen können?
Berühmt geworden als das Flugzeug, das im August 1945 die ersten Atombomben auf Japan abwarf, kam die Boeing B-29 auch nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs weiter zum Einsatz. Zusammen mit Besatzungen, die das "Superfortress" flogen, und den Teams, die die beiden noch verbliebenen Exemplare des Typs heute in der Luft halten, wird die Einsatzgeschichte rekonstruiert.
Die Avro Lancaster ist ein legendäres viermotoriges Bombenflugzeug aus britischer Produktion, das ab März 1942 vom Bomber Command der Royal Air Force eingesetzt wurde. Mehr als siebentausend Exemplare liefen vom Band, die zahlreiche Luftangriffe auf deutsche Städte, Spezialeinsätze gegen Talsperren und das Nazi-Schlachtschiff "Tirpitz" flogen - und 1945 Hitlers Berghof bombardierten.
Die breitflügelige Konstruktion der Heinkel He 111 war eine Art Versuchskaninchen für zukünftige Bomber und wurde in mehr Varianten gebaut als jedes andere Militärflugzeug jener Zeit. Das vollverglaste Cockpit bot der Besatzung eine uneingeschränkte Sicht, erwies sich jedoch als tödliche Achillesferse. Unsere Suche nach zwei der noch existierenden Exemplare ist schließlich erfolgreich.
Die P-51C Tuskegee ist weniger bekannt als das spätere D-Modell. Benannt nach ihrem Heimatstützpunkt waren die "Tuskegees" afroamerikanische Piloten, die wegen der Rassendiskriminierung von der Front ferngehalten wurden. Sie nutzten die zusätzlichen Trainingsstunden und fügten schließlich den Deutschen verheerende Niederlagen bei.
Bei Hitlers Aufstieg spielte auch die Appeasement-Politik des britischen Premierministers Neville Chamberlain eine Rolle. Dieser glaubte lange Zeit, mit Zugeständnissen an Deutschland einen erneuten Krieg in Europa verhindern zu können. Hätte ihm das mit einer anderen Strategie tatsächlich gelingen können?
Nachdem es nicht gelungen war, den Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zu verhindern, ging es aus Sicht der Alliierten nun darum, den Krieg so schnell wie möglich zu beenden. Welche Strategien wählten Churchill, Roosevelt und Stalin, um ihr Ziel zu erreichen? Und welche Rolle spielten weniger beachtete Kriegsparteien wie China?