Von Anfang an war die wichtigste Funktion von Häusern, den Menschen Schutz zu bieten - sei es vor der Natur oder vor unseren eigenen Artgenossen. Doch für lange Zeit waren tiefe Fundamente und stabile Wände lediglich ein Traum. Die Menschen lebten als Nomaden. Ihr Zuhause war dort, wo immer sie sich gerade niederließen. Auch heute gibt es noch Menschen, die diese Tradition leben.
Durch eine behutsame Kernsanierung kann der Reiz des Alten mit dem Komfort der heutigen Zeit in Einklang gebracht werden. Während der eine sich beim Anblick einer Backsteinmauer verzückt an ein Loft in New York erinnert, möchte der andere unbedingt die alten Holzbalken in Szene setzen. Doch wie viele Hände braucht es wirklich, um aus einem alten Haus ein neues zu zaubern?
Wer ein antiquiertes Haus renovieren möchte, muss sich vor dem Start des Projekts genau überlegen, in welcher Reihenfolge die einzelnen Schritte abgearbeitet werden. Tut man das nicht, kann der Wohntraum schnell zum Alptraum werden. Alte Rohre, Leitungen und marode Wände sind nur ein paar der Möglichkeiten, die schon so manchen Bauherren nah an die Verzweiflung gebracht hat.
Oft entspricht die Raumaufteilung im Altbau nicht den modernen Wohnbedürfnissen. Es sind viele kleine Zimmer vorhanden oder Durchgangszimmer, manche haben zu kleine oder gar keine Fenster und dadurch zu wenig Licht. Wer es sich leisten kann, strebt den erforderlichen Umbau an. Dabei gilt es viel zu beachten.
Nicht nur Kaiser, Könige und der Adel Frankreichs lebten gerne in prunkvollen Schlössern. Auch US-amerikanische Magnaten residierten auf Rhode Island in prächtigen Herrenhäusern. Hier errichteten sie Paläste und demonstrierten Macht, Erfolg und enormen Wohlstand. Eine Reise in die faszinierende Geschichte hochherrschaftlichen Wohnens in der neuen und alten Welt.
Die Geschichte des barocken Schlosses Hampton Court Palace im Südwesten Londons und die Skandale des berüchtigten englischen Königs Heinrich VIII. sind eng miteinander verbunden. Historikerin Suzannah Lipscomb erzählt von turbulenten Zeiten und den Veränderungen der prächtigen Innenausstattung unter der Regie der sechs Frauen des launenhaften Tudor-Königs.
Von Anfang an war die wichtigste Funktion von Häusern, den Menschen Schutz zu bieten - sei es vor der Natur oder vor unseren eigenen Artgenossen. Doch für lange Zeit waren tiefe Fundamente und stabile Wände lediglich ein Traum. Die Menschen lebten als Nomaden. Ihr Zuhause war dort, wo immer sie sich gerade niederließen. Auch heute gibt es noch Menschen, die diese Tradition leben.
Der vierfache NBA-Champion Shaquille O'Neal hat es aus armen Verhältnissen zu Ruhm in der NBA gebracht. Als Junge wurde er in der Schule gemobbt und wurde selbst zum Mobber. Den wichtigsten Einfluss auf Shaqs Leben hatte sein Stiefvater, der ihm beibrachte, dass "wahrer Druck darin besteht, nicht zu wissen, woher deine nächste Mahlzeit kommt."