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Es dauerte lange, bis die Wirbeltiere das Land eroberten, doch dann gab es kein Zurück mehr. Die Reptilien schienen das Rennen zu gewinnen, und einige von ihnen wurden zu den größten Lebewesen, die je auf der Erde lebten. Die Dinosaurier dominierten die Erde 150 Millionen Jahre lang - doch sie waren nicht allein.
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Die Dinosaurier hatten eine lange und glorreiche Herrschaft, aber sie währte nicht ewig. Mit ihrem Aussterben eröffnen sich neue Möglichkeiten für kleine Säugetiere, die sich nun frei entfallen können. Sie werden im Laufe der Zeit immer größer und auch intelligenter - bis sich schließlich der Mensch den Planeten auf eine nie dagewesene Weise zu eigen macht.
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Der Genetiker und Autor Spencer Wells untersucht, wie sich Änderungen in unserem genetischen Code im Laufe der Zeit auf unser Aussehen und unsere Fähigkeiten ausgewirkt haben. Wir entwickeln uns auch heute noch ständig und sehr schnell weiter. Je besser wir diese Veränderungen unseres genetischen Codes verstehen, desto besser können wir uns auf die Zukunft vorbereiten.
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Wissenschaftler untersuchen Megalodon-Zähne aus der ganzen Welt, um etwas über Ernährung des Riesenhais zu erfahren. Neue Fossilfunde geben Einblicke in das gewalttätige Leben der Säbelzahnkatzen. Und Genetiker versuchen, den Tasmanischen Tiger wiederauferstehen zu lassen, der vor fast einem Jahrhundert vom Menschen ausgerottet wurde.
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Wasser bedeutet Leben. Und so wird vermutet, dass die ersten Lebensformen auf der Erde in den Ozeanen entstanden sind. Doch es dauerte Milliarden von Jahren, bis sich aus mikroskopisch kleinen Einzellern komplexere Lebewesen entwickelten: zunächst Organismen mit gallertartigen Körpern, dann mit gepanzerten Schalen und schließlich mit einem Rückgrat.
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Als sich immer größere zusammenhängende Landmassen auf der Erde bildeten, breitete sich das Leben zunehmend auch dort aus. Den Anfang machten vor etwa 500 Millionen Jahren primitive Pflanzen, die sich stetig weiterentwickelten. Sie waren Grundnahrungsmittel für die Insekten, die schließlich ebenfalls das Land besiedelten.
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Es dauerte lange, bis die Wirbeltiere das Land eroberten, doch dann gab es kein Zurück mehr. Die Reptilien schienen das Rennen zu gewinnen, und einige von ihnen wurden zu den größten Lebewesen, die je auf der Erde lebten. Die Dinosaurier dominierten die Erde 150 Millionen Jahre lang - doch sie waren nicht allein.
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Die Dinosaurier hatten eine lange und glorreiche Herrschaft, aber sie währte nicht ewig. Mit ihrem Aussterben eröffnen sich neue Möglichkeiten für kleine Säugetiere, die sich nun frei entfallen können. Sie werden im Laufe der Zeit immer größer und auch intelligenter - bis sich schließlich der Mensch den Planeten auf eine nie dagewesene Weise zu eigen macht.