Beim Team 9elf treffen die langersehnten Edel-Felgen ein. Die Flying Classics bringen eine blaue Schwalbe auf Vordermann. Die Fachkenntnis des Il Motore-Teams ist ausnahmsweise bei einem Flugzeug-Oldie gefragt. Auch der Ford aus den 30er Jahren steht bei Tom's Roadhouse vor einer speziellen Premiere: Jungfernfahrt mit einem Gang mehr.
Keith und Josh testen einen 1992er Ferrari 512 TR, der kaum gefahren wurde und eine Spitzengeschwindigkeit von 320 km/h erreichen kann. Dann werfen sie ein Auge auf eine 1967er Corvette, die exzellent gepflegt wurde. Bei Auctions America macht Keith eine Spritztour in einem 1979er Porsche 911 Turbo mit Spoiler.
Nach dem Zweiten Weltkrieg entbrannte der Wettstreit der Systeme zwischen der kommunistischen Sowjetunion und den kapitalistischen USA. Die Fronten verliefen zunächst vor allem auf politischer, wirtschaftlicher und Propaganda-Ebene, doch mit der Weiterentwicklung moderner Waffensysteme ging es schon bald auch um massive Militärausgaben und Stellvertreterkriege.
Ein gescheitertes Blutdruckmedikament und unerwartet starker Haarwuchs bei einer Frau führen zu einem Mittel gegen Glatzen. Ein Versuch, das Kräuseln des Papiers in einem Zeitungsdrucker zu verhindern, beschert uns die Klimaanlage. Und auch Wilhelm Röntgen wurde bei seiner größten Erfindung vom Zufall unterstützt.
Ein junger Medizinstudent glaubt, dass es einen Zusammenhang zwischen der Kopfform und der Intelligenz seiner Kommilitonen gibt und prägt damit die Neurowissenschaft. Als ein Chemiker im Zweiten Weltkrieg nach transparentem Kunststoff für Zielfernrohre forscht, entdeckt er nebenbei den Sekundenkleber. Und auch das Bier verdanken wir einer Reihe von Zufällen.
Ein missglückter Versuch, eine Plastiktapete herzustellen, führt zur Erfindung von Luftpolsterfolie. Die Vorstufe eines Mittels zur Blutstillung wird zur Partydroge MDMA, auch bekannt als Ecstasy. Ein Missgeschick im Labor führt zur Entdeckung von Schießbaumwolle. Und ein defektes Satellitenobjektiv verbessert die Brustkrebsvorsorge.
Die Vision: Eine Zukunft mit sauberer, unbegrenzter Energie, gewonnen aus modernsten Technologien, die die Energie des Sonnenlichts in Strom umwandeln und flexibel genutzt werden können. Ein Stück weit ist diese Vision bereits Realität. Doch wie sind wir so weit gekommen? Und was haben die Kartoffel, Marie Antoinette und ein Untersee-Kabel damit zu tun?
Alles begann mit Käfern: Als der Insekten-Freak Henry Smeathman im 18. Jahrhundert eine unerwartete Entdeckung macht, löst er einen Dominoeffekt aus, der über einige Umwege zu Augmented Reality führt. Doch die Verschmelzung der Online-Welt mit der realen Welt steht heute erst am Anfang - und wird unser Leben noch radikaler verändern.
Vom "Liverpool Blitz" im Zweiten Weltkrieg, dem schrecklichen Erdbeben in Haiti, den verheerenden australischen Waldbränden 2019 bis hin zu einem möglichen Untergang der Menschheit durch Sonneneruptionen: Große Katastrophen können die Menschen dazu bringen, näher zusammenzurücken und ihren Platz in der Natur und im Universum aus einer neuen Perspektive zu betrachten.
Welche wissenschaftlichen und technischen Zusammenhänge liegen Unglücken wie der Hindenburg-Katastrophe, Tschernobyl oder der verheerenden Dürre in der sogenannten Dust Bowl zugrunde? Welche Auswirkungen haben diese Ereignisse auf die Menschen in den entsprechenden Regionen? Welche Rolle kann Notfallvorsorge im Ernstfall spielen?
Bei RM Auctions werfen die Autokenner Bill Stephens und Keith Martin vom Sports Car Market Magazine einen Blick unter die Motorhaube von exquisiten Oldtimern und Vintage-Autos. Zum Beispiel ein glamouröser 1957er Chevrolet Bel Air Fuelie Convertible, ein 1958er BMW 600 und ein extrem schneller Ferrari.
Die Autoexperten Bill Stephens und Keith Martin vom Sports Car Market Magazine begutachten elegante Vintage-Autos, wie einen 1934er Ford 40 Deluxe Roadster, einen 1906er Cadillac im Coupé-Stil mit Einzylinder-Motor und einen 1932er Duesenberg aus einer der wichtigsten Privatsammlungen der USA. Da kommen selbst die Profis ins Staunen.
Bill Stephens und Keith Martin vom Sports Car Market Magazine besuchen eine hochrenommierte Autoschau in den Vereinigten Staaten und schätzen einige der berühmtesten Kultautos der amerikanischen Geschichte. Darunter ist der rare 1951er Hudson Hornet Cabrio, die 1958er Corvette Fuelie und ein seltenen Ferrari aus Aluminiumlegierung. Autos der Oberklasse, die jede Menge PS unter der Haube haben.
Für den Carrera schlägt die Stunde der Wahrheit. Wird das edle Sammlerstück dem kritischen Prüfer-Blick standhalten? Der Il Motore-Chef jagt einen asiatischen Kultflitzer Marke Datsun auf den Leistungsstand. Geduldsprobe für den Vespa-Experten: Die Kupplung einer alten spanischen Vespa wird zum Problemfall. Auch die Montage des neuen Mustang-Motors wird zur kniffligen Herausforderung.
Das Team 9elf steigt um. Statt mit Porsche geben die PS-Experten im VW-Beetle Gas auf der Rennstrecke. Ein betagter Italiener muss sich beweisen. Läuft der bei Il Motore überholte Fiat-Motor problemlos? In Tom's Roadhouse bekommt das Ford-Hot Rod seine Achsen zurück. Wird die Problem-Kupplung der spanischen Vespa nach furioser Feinarbeit der Flying Classics wieder funktionieren?
Beim Team 9elf treffen die langersehnten Edel-Felgen ein. Die Flying Classics bringen eine blaue Schwalbe auf Vordermann. Die Fachkenntnis des Il Motore-Teams ist ausnahmsweise bei einem Flugzeug-Oldie gefragt. Auch der Ford aus den 30er Jahren steht bei Tom's Roadhouse vor einer speziellen Premiere: Jungfernfahrt mit einem Gang mehr.
Ursprünglich entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, die Welt unter Wasser betrachten zu können. Ihre Entwicklung begann Ende des 19. Jahrhunderts. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich.
Von der NS-Propaganda wurden sie als "Wunderwaffe" gefeiert. Der Mythos der Unbesiegbarkeit haftet ihnen an. Doch die Realität im Zweiten Weltkrieg sah anders aus: Zwei Drittel der U-Bootfahrer verloren bei den Einsätzen ihr Leben. Im Kalten Krieg werden Atom-U-Boote zur größten Bedrohung in den Weltmeeren. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher.
Japanische U-Boote der Klasse I-400 waren die größten je gebauten U-Boote mit konventionellem Antrieb und spielten eine wichtige Rolle im Zweiten Weltkrieg. Lassen sich heute noch Exemplare auf dem Meeresgrund finden? Das letzte Schiff, das Sklaven in die Vereinigten Staaten brachte, ist seit Generationen in den Sümpfen Alabamas verborgen - doch es gibt neue Spuren.
Das Wegbleiben der Touristen durch Corona hat vielen Venezianern offenbart, wie wenige Einheimische nur noch in Venedig leben. Die Lagunenstadt ist auf dem Weg, zur Geisterstadt zu werden. Die letzten Bewohner fordern mehr Lebensqualität und wehren sich gegen die Rückkehr zum Massentourismus. Lässt sich die Entwicklung Venedigs zur seelenlosen Event-Location noch stoppen?
Venedig kämpft mit den Folgen des Rekord-Hochwassers. Die Schäden in Hotels, Geschäften, Palazzi oder Kirchen gehen in die Millionen und die Venezianer retten, putzen, reparieren und restaurieren. Bis zur nächsten Flut. Denn einen funktionierenden Hochwasserschutz gibt es nicht - und die Prognosen sind in den Zeiten des Klimawandels düster. Ist Venedig dem Untergang geweiht?
Bei menschgemachten Unglücken ebenso wie bei Naturkatastrophen: Durch eine ausreichende Katastrophenvorsorge und wirksame Notfallsysteme könnte viel Leid verhindert werden. Das zeigte sich bei der Explosion im Hafen von Halifax, eine der schlimmsten von Menschen verursachten Detonationen der Geschichte. Auch bei bei Hurrikan Katrina war man völlig unzureichend gerüstet.
Vom Tsunami im Indischen Ozean 2004 über die Waldbrände in Kalifornien bis hin zur Atombombe auf Hiroshima: Dramatische Ereignisse wie diese haben oft große Auswirkungen auf diejenigen, die noch einmal mit dem Leben davongekommen sind. Wie schaffen es Betroffene, das Erlebte zu verarbeiten?
Für Ferdinand Porsche und sein Unternehmen lief es Anfang der 1930er Jahre nicht besonders gut. Doch ein Treffen mit Hitler, bei dem üppige Subventionen zugesichert wurden, brachte die Wende. Es folgten zahlreiche Aufträge durch das Nazi-Regime - egal ob für Traktoren, Schwimmwagen, Panzer oder anderes Kriegsgefährt.
Ohne eine große Anzahl einsatzbereiter Lastwagen wäre der Blitzkrieg Nazi-Deutschlands nicht möglich gewesen. Denn egal wie stark eine Armee auf dem Papier ist, ohne eine zuverlässige Versorgung mit Ausrüstung, Munition und Lebensmitteln ist sie nutzlos. Eine große Rolle spielte dabei ein Dreitonner mit einem sehr passenden Namen: der Opel Blitz.
Hiram Maxim entwickelte das erste vollautomatische Maschinengewehr der Welt, das allerdings stolze 60 Kilogramm wog, bis die britische Firma Vickers das Design weiterentwickelte. Seitdem sind Maschinengewehre aus modernen Kriegen nicht mehr wegzudenken, denn sie bringen enorme strategische Vorteile mit sich.
In Deutschland gibt es für die rund 84 Millionen Einwohner heute weniger als 500.000 Bunkerplätze. Die meisten stammen noch aus der Zeit des Kalten Krieges und sind oft in schlechtem Zustand. Stillgelegte Anlagen sollen reaktiviert werden. Dagegen ist die sogenannte Schutzraumpflicht in der Schweiz sogar gesetzlich verankert. Jedem Bürger steht dort ein Platz im Bunker zu.
Wie hat es die Ukraine in den ersten Kriegsmonaten geschafft, gegen das militärisch vermeintlich so viel stärkere Russland zu bestehen? Während führende Militärexperten vorhersagten, dass Kiew innerhalb weniger Tage fallen würde, hat das Land alle Kräfte mobilisiert, um die russische Aggression abzuwehren.
In den ersten Stunden und Tagen des Einmarsches der russischen Armee in die Ukraine verließen viele Bewohner Kiews fluchtartig die Stadt. Haustiere wurden dabei zunächst oft zurückgelassen. Doch aus Tagen wurden Wochen und den alleingelassenen Tieren gingen Futter und Wasser aus. Mutige Freiwillige riskieren nun ihr eigenes Leben, um Tiere aus brennenden und zerstörten Häusern zu retten.
Seit 2008 ist Kosovo unabhängig. Die Stadt Mitrovica ist geteilt zwischen dem serbisch geprägten Norden und dem ethnisch-albanischen Süden. Hier steht die Zentrale des Trepca-Konzerns. Doch die Werke des Bergbaukonzerns sind geteilt wie das gesamte Land. Mustafa Bajram soll zwischen den nördlichen und südlichen Konzernteilen zu vermitteln. Noch heute fällt es ihm schwer, serbisch zu sprechen.
Vom Tsunami im Indischen Ozean 2004 über die Waldbrände in Kalifornien bis hin zur Atombombe auf Hiroshima: Dramatische Ereignisse wie diese haben oft große Auswirkungen auf diejenigen, die noch einmal mit dem Leben davongekommen sind. Wie schaffen es Betroffene, das Erlebte zu verarbeiten?
Bei menschgemachten Unglücken ebenso wie bei Naturkatastrophen: Durch eine ausreichende Katastrophenvorsorge und wirksame Notfallsysteme könnte viel Leid verhindert werden. Das zeigte sich bei der Explosion im Hafen von Halifax, eine der schlimmsten von Menschen verursachten Detonationen der Geschichte. Auch bei bei Hurrikan Katrina war man völlig unzureichend gerüstet.
Venedig kämpft mit den Folgen des Rekord-Hochwassers. Die Schäden in Hotels, Geschäften, Palazzi oder Kirchen gehen in die Millionen und die Venezianer retten, putzen, reparieren und restaurieren. Bis zur nächsten Flut. Denn einen funktionierenden Hochwasserschutz gibt es nicht - und die Prognosen sind in den Zeiten des Klimawandels düster. Ist Venedig dem Untergang geweiht?
Das Wegbleiben der Touristen durch Corona hat vielen Venezianern offenbart, wie wenige Einheimische nur noch in Venedig leben. Die Lagunenstadt ist auf dem Weg, zur Geisterstadt zu werden. Die letzten Bewohner fordern mehr Lebensqualität und wehren sich gegen die Rückkehr zum Massentourismus. Lässt sich die Entwicklung Venedigs zur seelenlosen Event-Location noch stoppen?
Unterirdische Tunnel garantieren die Versorgung der Fernzüge am Kölner Hauptbahnhof. Abwassertrupps befreien den kaiserlichen Kronleuchtersaal von Dreck und Schlamm. Nachwuchsarchäologen entdecken unter der Erde auf Schritt und Tritt Spuren aus der römischen Vergangenheit der Stadt Köln. Die Dokumentation zeigt die berühmte Domstadt aus einer Perspektive, die kaum einer kennt.
Unterhalb der großen Boulevards von Frankreichs Hauptstadt liegt ein unbekanntes Paris. Wer es entdecken will, muss hinabsteigen. Auch unter der Erde kann Paris verzaubern. Die Dokumentation begibt sich auf die Suche nach geheimnisvollen, magischen Orten in der Unterwelt. In die Kanaltunnel der weltbekannten Place del la Bastille, ins Untergeschoss des Eiffelturms oder ins Labyrinth der Metro.