Obwohl die Geschichte der Wissenschaft und der Entdeckungen immer das männliche Geschlecht begünstigt hat, haben sich auch viele Frauen furchtlos in das aufregende Unbekannte gewagt. Marie Curie, Dian Fossey oder Elisabeth Fleischmann haben gezeigt, dass es sich lohnt, für eine Vision zu kämpfen. Auch wenn sie dabei ihr Leben aufs Spiel setzten.
Anfang 1933 ist Berlin eine der modernsten Städte der Welt. Eine pulsierende Metropole, in der sich die Gegensätze aneinander reiben. Zukunft und Vergangenheit liegen im Wettstreit, futuristische Entwürfe stehen neben der Sehnsucht nach der guten alten Zeit. Doch schon bald wird sich das alles verändern.
Während Berlin noch voller Widersprüche und Vitalität in das Jahr 1933 gestartet ist, ist davon schon bald nichts mehr zu spüren. Die Stadt ist einer Partei und einem Führer unterworfen. Die Bewohner jubeln der neuen Macht zu oder fliehen vor ihr - wenn sie denn fliehen können, bevor sie in den Kerkern verschwinden.
Die Stadt Berlin wiegt sich in der Illusion, den Krieg zu überstehen. Jeden Tag Bombenangriffe, jeden Tag werden Leichen bestattet und Brände gelöscht. Jeden Tag geht der Alltag weiter, während die Front näher rückt. Der Tod trifft Frauen und Männer, Alte und Junge, Kinder und Greise, Nationalsozialisten ebenso wie die Zwangsarbeiter, die auf ihre Befreiung warten.
Am 30. April weht die Rote Fahne über dem Reichstag und Adolf Hitler nimmt sich das Leben. Es dauert noch zwei Tage, bis sich die Stadt ergibt. Eine Niederlage, die eine Befreiung ist. Auf der Potsdamer Konferenz wird über das Schicksal der Stadt entschieden. Doch das Band, das die Alliierten zusammengehalten hat, zerreißt - und der Kalte Krieg beginnt. Der Winter steht vor der Tür.
Legenden von Goldschätzen, die die Nazis in den letzten Kriegstagen in den Alpen versteckt haben sollen, halten sich bis heute. Was ist die Wahrheit hinter dem sagenhaften Schatz vom Toplitzsee? Schatzsucher haben nie aufgehört danach suchen, einige Taucher sind dabei ertrunken. Dieser Film erforscht die dunklen Intrigen, die einen malerischen Alpensee zum Hüter von Nazi-Geheimnissen verwandeln.
Die Stadt Berlin wiegt sich in der Illusion, den Krieg zu überstehen. Jeden Tag Bombenangriffe, jeden Tag werden Leichen bestattet und Brände gelöscht. Jeden Tag geht der Alltag weiter, während die Front näher rückt. Der Tod trifft Frauen und Männer, Alte und Junge, Kinder und Greise, Nationalsozialisten ebenso wie die Zwangsarbeiter, die auf ihre Befreiung warten.
Am 30. April weht die Rote Fahne über dem Reichstag und Adolf Hitler nimmt sich das Leben. Es dauert noch zwei Tage, bis sich die Stadt ergibt. Eine Niederlage, die eine Befreiung ist. Auf der Potsdamer Konferenz wird über das Schicksal der Stadt entschieden. Doch das Band, das die Alliierten zusammengehalten hat, zerreißt - und der Kalte Krieg beginnt. Der Winter steht vor der Tür.
Legenden von Goldschätzen, die die Nazis in den letzten Kriegstagen in den Alpen versteckt haben sollen, halten sich bis heute. Was ist die Wahrheit hinter dem sagenhaften Schatz vom Toplitzsee? Schatzsucher haben nie aufgehört danach suchen, einige Taucher sind dabei ertrunken. Dieser Film erforscht die dunklen Intrigen, die einen malerischen Alpensee zum Hüter von Nazi-Geheimnissen verwandeln.
Ohne eine große Anzahl einsatzbereiter Lastwagen wäre der Blitzkrieg Nazi-Deutschlands nicht möglich gewesen. Denn egal wie stark eine Armee auf dem Papier ist, ohne eine zuverlässige Versorgung mit Ausrüstung, Munition und Lebensmitteln ist sie nutzlos. Eine große Rolle spielte dabei ein Dreitonner mit einem sehr passenden Namen: der Opel Blitz.
Hiram Maxim entwickelte das erste vollautomatische Maschinengewehr der Welt, das allerdings stolze 60 Kilogramm wog, bis die britische Firma Vickers das Design weiterentwickelte. Seitdem sind Maschinengewehre aus modernen Kriegen nicht mehr wegzudenken, denn sie bringen enorme strategische Vorteile mit sich.