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TV Programm für SPIEGEL GESCHICHTE am 08.05.2024

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Tomi Reichental - Leben mit dem Holocaust 14:25

Tomi Reichental - Leben mit dem Holocaust

Zeitgeschichte

Tomi Reichental wurde als Kind in das Konzentrationslager Bergen-Belsen gebracht und verlor im Holocaust über 30 seiner Verwandten. Nach dem Zweiten Weltkrieg zog er nach Irland und sprach ein halbes Jahrhundert lang nicht über seine Erfahrungen. Heute erzählt er seine bewegende Geschichte, um das Geschehene niemals in Vergessenheit geraten zu lassen.

Danach

Der Krieg und ich 15:55

Der Krieg und ich: Anton aus Deutschland - Kindheit und Familie im "Dritten Reich"

Drama

Anton (10 Jahre) will kein Außenseiter mehr sein und endlich in die Hitlerjugend, doch sein Vater ist dagegen. Es kommt zum Streit mit dem Vater. Anton fühlt sich sicher, denn seine Kameraden geben ihm Rückhalt. Erst als jüdische Nachbarn Schutz bei ihm suchen, erkennt er zu was die Nazis wirklich fähig sind. Er sucht Rat bei einem Kameraden und gerät damit in große Schwierigkeiten.

Der Krieg und ich 16:25

Der Krieg und ich: Fritjof aus Norwegen - Widerstand und Kollaboration

Drama

Fritjof (10 Jahre) lebt in einem Fischerdorf in Norwegen, als der Zweite Weltkrieg auch sein Land erreicht. Da sein Vater im Krieg ist, muss Fritjof als Fischerjunge zum Lebensunterhalt der Familie beitragen. Zunächst arbeitet er für die Deutschen, doch die Bezahlung kann seine Familie kaum ernähren. Er stellt sich gegen die deutschen Besatzer - mit weitreichenden Folgen für ihn und seine Familie...

Der Krieg und ich 16:50

Der Krieg und ich: Sandrine aus Frankreich - Hilfe für andere und Zusammenhalt

Drama

Sandrines (13 Jahre) Vater hilft als Dorfpfarrer Juden bei der Flucht vor den Nazis. Ihr Zuhause gleicht ohnehin schon einem Bahnhof, dann soll sie auch noch ihr Zimmer räumen. Sie rebelliert gegen ihren Vater und will sich endlich wieder Gehör verschaffen. Doch plötzlich wird der Vater verhaftet. Sandrine steht vor der Frage: Setzt sie für die jüdischen Flüchtlinge das eigene Lebens aufs Spiel?

Der Krieg und ich 17:15

Der Krieg und ich: Calum aus Schottland - Luftkrieg und Heimatfront

Drama

Calum (15 Jahre) lebt seit Kriegsbeginn allein mit seiner Mutter. Vom Krieg will Calum nichts wissen. Er klaut lieber Äpfel oder schwänzt die Schule, als seine Zeit mit Luftschutzübungen und Lernen zu verschwenden. Als seine Mutter ihn von der Polizeistation abholen muss, kommt es zum handfesten Streit. Calum reißt aus, doch dann ziehen deutsche Bomber auf. Glasgow wird angegriffen.

Der Krieg und ich 17:40

Der Krieg und ich: Romek aus Polen - Leben im Ghetto

Drama

Romek (10 Jahre) gehört zu einer Gruppe von Schmugglerkindern. Von seiner letzten Tour bringt er nicht nur ein paar Kartoffeln, sondern auch beunruhigende Neuigkeiten mit: Das Ghetto soll geschlossen werden. Er erfährt, dass in so genannten Arbeitslagern die Juden getötet werden sollen. Alle, die nicht arbeiten können, werden deportiert. Der Wettlauf gegen die Zeit beginnt.

Der Krieg und ich 18:05

Der Krieg und ich: Vera aus der Sowjetunion - Flucht und Kriegswaisen

Drama

Vera (10 Jahre) kommt nach tagelanger Irrfahrt in einem Kinderheim in Kasachstan an. Sie betrauert den Verlust ihrer Familie. Sie erhält die Chance, in eine neue Familie aufgenommen zu werden. Aber für Vera fühlt es sich nicht richtig an. Erst Tatjana (12) und Mischa (8) zeigen ihr, dass sie nicht alleine ist. Dann kommt unerwartet ein Brief aus ihrer Heimatstadt Stalingrad an.

Der Krieg und ich 18:30

Der Krieg und ich: Justus aus Deutschland - Kindersoldaten

Drama

Justus (15 Jahre) freut sich: Endlich kann er als "Soldat" seinen Beitrag zur Verteidigung Deutschlands leisten. Er und eine Handvoll weitere Jungen bekommen die Aufgabe, eine Dorfstraße vor den Amerikanern zu sichern. Der Befehl lautet: "Halten bis zum letzten Mann". Befiehlt er den anderen zu kämpfen, angesichts der offensichtlichen Übermacht?

Der Krieg und ich 19:00

Der Krieg und ich: Eva aus der Tschechischen Republik - Zwangsarbeit und Befreiung

Drama

Eva (14 Jahre) ist ein Waisenkind und kommt im Konzentrationslager Auschwitz an. Sie hofft dort ihre Freunde, den Kinderchor aus Theresienstadt, wieder zu treffen, die vor ihr deportiert wurden. Wie durch ein Wunder findet sie Renata. Aber die Sopranistin des Chors liegt im Sterben. Eva schafft es, Renata ins Leben zurück zu holen. Doch die Befreiung von Auschwitz ist noch nicht in Sicht...

Wie die Nazis den Krieg verloren 19:25

Wie die Nazis den Krieg verloren: Zweifelhafte Verbündete

Geschichte

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs bestanden Deutschlands Verbündete aus einer Handvoll Despoten und Diktatoren. Doch diese Beziehungen waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt und sollten sich schon bald bitter rächen. Am Ende musste Hitler einen hohen Preis für die Allianzen zahlen, die er einging.

Wie die Nazis den Krieg verloren 20:15

Wie die Nazis den Krieg verloren: Wertlose Waffen

Geschichte

Als Deutschland im Zweiten Weltkrieg immer mehr Rückschläge verzeichnete, propagierten Hitler und Goebbels sogenannte Wunderwaffen als Weg zum Sieg. Doch dieser blinde Glaube an die Technologie als ultimative Rettung des Dritten Reiches wurde zu einem entscheidenden Hindernis für die Kriegsanstrengungen der Nazis.

Wie die Nazis den Krieg verloren 21:00

Wie die Nazis den Krieg verloren: Drogen und Paranoia

Geschichte

Es ist bekannt, dass Hitler nahezu täglich Opioide und Methamphetamin zu sich nahm, so dass man ihn heutzutage wohl als Drogenabhängigen bezeichnen würde. Hat dies seinen ohnehin schon wahnhaften Charakter noch weiter verstärkt? Und haben sein Größenwahn und seine zunehmend instabile Persönlichkeit den Alliierten in die Hände gespielt?

Wie die Nazis den Krieg verloren 21:45

Wie die Nazis den Krieg verloren: Zerstrittene Führung

Geschichte

Die Naziführung war ehrgeizig, rücksichtslos und mörderisch. Und es schien so, als würden die größten Namen des Dritten Reichs eng zusammenarbeiten. Doch hinter den Kulissen sah es anders aus: Vetternwirtschaft, Korruption und Einschüchterung waren an der Tagesordnung - und sollten schließlich zum Untergang des Regimes führen

Wie die Nazis den Krieg verloren 22:30

Wie die Nazis den Krieg verloren: Der Feind im Inneren

Geschichte

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Nazi-Deutschland nicht nur gegen Mächte aus dem Ausland. Um die Arier-Ideologie zu verwirklichen, richtete sich die Gewalt auch gegen Bevölkerungsgruppen im eigenen Land. Dies führte nicht nur zu unsäglichem Leid und Millionen von Toten, sondern schwächte Deutschland auch gegenüber den anderen Kriegsparteien.

Wie die Nazis den Krieg verloren 23:20

Wie die Nazis den Krieg verloren: Taktische Fehler

Geschichte

Frühe Erfolge im Zweiten Weltkrieg führten bei Hitler zu einem krankhaft übersteigerten Selbstvertrauen. Doch als die ersten Rückschläge folgten, verlor er sich immer mehr in seinem Wahn. Das führte zu einer Reihe von militärischen Fehlentscheidungen - und schließlich auch zur Niederlage Nazi-Deutschlands.

Wie die Nazis den Krieg verloren 00:05

Wie die Nazis den Krieg verloren: Zweifelhafte Verbündete

Geschichte

Zu Beginn des Zweiten Weltkriegs bestanden Deutschlands Verbündete aus einer Handvoll Despoten und Diktatoren. Doch diese Beziehungen waren von Anfang an zum Scheitern verurteilt und sollten sich schon bald bitter rächen. Am Ende musste Hitler einen hohen Preis für die Allianzen zahlen, die er einging.

Wie die Nazis den Krieg verloren 00:50

Wie die Nazis den Krieg verloren: Wertlose Waffen

Geschichte

Als Deutschland im Zweiten Weltkrieg immer mehr Rückschläge verzeichnete, propagierten Hitler und Goebbels sogenannte Wunderwaffen als Weg zum Sieg. Doch dieser blinde Glaube an die Technologie als ultimative Rettung des Dritten Reiches wurde zu einem entscheidenden Hindernis für die Kriegsanstrengungen der Nazis.

Wie die Nazis den Krieg verloren 01:40

Wie die Nazis den Krieg verloren: Drogen und Paranoia

Geschichte

Es ist bekannt, dass Hitler nahezu täglich Opioide und Methamphetamin zu sich nahm, so dass man ihn heutzutage wohl als Drogenabhängigen bezeichnen würde. Hat dies seinen ohnehin schon wahnhaften Charakter noch weiter verstärkt? Und haben sein Größenwahn und seine zunehmend instabile Persönlichkeit den Alliierten in die Hände gespielt?

Wie die Nazis den Krieg verloren 02:25

Wie die Nazis den Krieg verloren: Zerstrittene Führung

Geschichte

Die Naziführung war ehrgeizig, rücksichtslos und mörderisch. Und es schien so, als würden die größten Namen des Dritten Reichs eng zusammenarbeiten. Doch hinter den Kulissen sah es anders aus: Vetternwirtschaft, Korruption und Einschüchterung waren an der Tagesordnung - und sollten schließlich zum Untergang des Regimes führen

Wie die Nazis den Krieg verloren 03:10

Wie die Nazis den Krieg verloren: Der Feind im Inneren

Geschichte

Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Nazi-Deutschland nicht nur gegen Mächte aus dem Ausland. Um die Arier-Ideologie zu verwirklichen, richtete sich die Gewalt auch gegen Bevölkerungsgruppen im eigenen Land. Dies führte nicht nur zu unsäglichem Leid und Millionen von Toten, sondern schwächte Deutschland auch gegenüber den anderen Kriegsparteien.

Wie die Nazis den Krieg verloren 04:00

Wie die Nazis den Krieg verloren: Taktische Fehler

Geschichte

Frühe Erfolge im Zweiten Weltkrieg führten bei Hitler zu einem krankhaft übersteigerten Selbstvertrauen. Doch als die ersten Rückschläge folgten, verlor er sich immer mehr in seinem Wahn. Das führte zu einer Reihe von militärischen Fehlentscheidungen - und schließlich auch zur Niederlage Nazi-Deutschlands.

Der Krieg und ich 04:45

Der Krieg und ich: Anton aus Deutschland - Kindheit und Familie im "Dritten Reich"

Drama

Anton (10 Jahre) will kein Außenseiter mehr sein und endlich in die Hitlerjugend, doch sein Vater ist dagegen. Es kommt zum Streit mit dem Vater. Anton fühlt sich sicher, denn seine Kameraden geben ihm Rückhalt. Erst als jüdische Nachbarn Schutz bei ihm suchen, erkennt er zu was die Nazis wirklich fähig sind. Er sucht Rat bei einem Kameraden und gerät damit in große Schwierigkeiten.