In den eineinhalb Jahren vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wurde die Welt hinter den Kulissen des Bolschoi-Theaters dokumentiert. Entstanden ist ein Film, der die aktuelle Diskussion rund um den Umgang mit russischer Kultur aus einer bisher ungesehenen Perspektive zeigt und sich mit dem individuellen Verha¨ltnis von Ku¨nstlerinnen und Ku¨nstlern innerhalb des politischen Systems befasst.
In den ersten Stunden und Tagen des Einmarsches der russischen Armee in die Ukraine verließen viele Bewohner Kiews fluchtartig die Stadt. Haustiere wurden dabei zunächst oft zurückgelassen. Doch aus Tagen wurden Wochen und den alleingelassenen Tieren gingen Futter und Wasser aus. Mutige Freiwillige riskieren nun ihr eigenes Leben, um Tiere aus brennenden und zerstörten Häusern zu retten.
Drei Frauen und zwei Männer, die während des ersten Monats der russischen Invasion in Mariupol lebten, erzählen, was sie gesehen und gefühlt haben. Eine von ihnen ist die Journalistin Nadia Sukhorukova, die ihre Erlebnisse in ihren Tagebüchern festgehalten hat und sie mithilfe der sozialen Medien für Menschen auf der ganzen Welt greifbar gemacht hat.
Im Frühjahr 2022 verfolgte die ganze Welt live, wie russische Truppen die ukrainische Stadt Mariupol zerstörten. Andriy ist in Mariupol geboren und aufgewachsen. Seine Mutter starb während der Belagerung, doch ihr Grab konnte Andriy bis heute nicht besuchen. Wie lebt diese Stadt jetzt? Wer ist dortgeblieben? Was haben die Invasoren mit Mariupol und seinen Bewohnern gemacht?
Seit 2023 ist Georgien EU-Beitrittskandidat. Gleichzeitig orientiert sich die Regierung zunehmend an Russland. Als im Mai 2024 das sogenannte "Transparenz-Gesetz" verabschiedet werden soll, welches bestimmte Organisationen und Medien als "ausländische Agenten" einstuft, formiert sich massiver Widerstand gegen dieses "russische Gesetz". Zehntausende gehen jeden Tag auf die Straße.
Mehr als drei Millionen Menschen sind seit dem Überfall der russischen Armee auf die Ukraine vor dem Bombenhagel geflohen. Neben Polen trägt die zweitgrößte Flüchtlingslast das ärmste Land Europas: Moldawien. Fast eine halbe Million Menschen, vor allem Mütter mit Kindern, haben hier Zuflucht gesucht. Für das kleine Land mit insgesamt 2,6 Millionen Einwohnern eine kaum zu stemmende Aufgabe.
In den eineinhalb Jahren vor dem Einmarsch Russlands in die Ukraine wurde die Welt hinter den Kulissen des Bolschoi-Theaters dokumentiert. Entstanden ist ein Film, der die aktuelle Diskussion rund um den Umgang mit russischer Kultur aus einer bisher ungesehenen Perspektive zeigt und sich mit dem individuellen Verha¨ltnis von Ku¨nstlerinnen und Ku¨nstlern innerhalb des politischen Systems befasst.
In den ersten Stunden und Tagen des Einmarsches der russischen Armee in die Ukraine verließen viele Bewohner Kiews fluchtartig die Stadt. Haustiere wurden dabei zunächst oft zurückgelassen. Doch aus Tagen wurden Wochen und den alleingelassenen Tieren gingen Futter und Wasser aus. Mutige Freiwillige riskieren nun ihr eigenes Leben, um Tiere aus brennenden und zerstörten Häusern zu retten.
Im Frühjahr 2022 verfolgte die ganze Welt live, wie russische Truppen die ukrainische Stadt Mariupol zerstörten. Andriy ist in Mariupol geboren und aufgewachsen. Seine Mutter starb während der Belagerung, doch ihr Grab konnte Andriy bis heute nicht besuchen. Wie lebt diese Stadt jetzt? Wer ist dortgeblieben? Was haben die Invasoren mit Mariupol und seinen Bewohnern gemacht?
Drei Frauen und zwei Männer, die während des ersten Monats der russischen Invasion in Mariupol lebten, erzählen, was sie gesehen und gefühlt haben. Eine von ihnen ist die Journalistin Nadia Sukhorukova, die ihre Erlebnisse in ihren Tagebüchern festgehalten hat und sie mithilfe der sozialen Medien für Menschen auf der ganzen Welt greifbar gemacht hat.