Sie ist der sprichwörtliche Fixstern des Sonnensystems: die Sonne. Sie ist Ursprung des Lebens, aber auch seine größte Gefahr. Mit ihrer Kraft und lebensspendenden Energie für Mensch, Tier und Natur bleibt sie ein Geheimnis. Denn die Suche nach der Sonne ist zugleich die Suche nach der größten aller Fragen: Was ist Leben? Um Antworten zu finden, macht sich ein Filmteam auf eine Reise um die Welt.
Eine von der NASA gestartete Raumsonde hat geschafft, was lange Zeit als unmöglich galt: Am 28. April 2021 drang die Parker Solar Probe erfolgreich in die Korona der Sonne ein. Es handelt sich dabei um die äußerste Schicht der Sonnenatmosphäre. Hier herrschen Temperaturen von etwa 2 Millionen Grad Celsius.
Unser Sonnensystem ist aus dem Chaos nach dem Urknall entstanden. Planeten bildeten sich um die Sonne, deren Schicksal von der Gravitation und dem Zufall entschieden wurde. Manche stürzten in die Sonne, andere wurden für immer ins All geschleudert. Ein Kampf ums Überleben im interplanetaren Raum, bei dem auch die Erde vor ungefähr 4,5 Millionen Jahren fast zerstört worden wäre.
Im Jahr 2017 fanden zwei Sonnenfinsternisse statt. Millionen von Menschen beobachteten gebannt, wie der Mond die Sonne bedeckte und seinen Schatten auf die Erde warf. Am 26. Februar bedeckte der Mond die Sonne zu mehr als 99 Prozent. In Nordamerika dauerte die totale Sonnenfinsternis vom 21. August 90 Minuten, und der Kernschatten überstrich insgesamt 14 Bundesstaaten.
Von Marokko aus begibt sich Francesca Chiorando auf eines der größten Abenteuer ihres Lebens: In der Sahara erwarten sie gnadenlose Hitze und Trockenheit, endlose Weite und tödliche Kreaturen. Zum Glück bekommt sie Unterstützung von Einheimischen, die wissen, wie man an diesem lebensfeindlichen Ort bestehen kann.
Als 2010 eine Hitzewelle mit bis zu 40 Grad Celsius über Russland hereinbrach, starben geschätzt 56.000 Menschen. Der europäische Supersommer 2003 hinterließ rund 70.000 Todesopfer. Außergewöhnliches Bildmaterial und Interviews mit Klimaspezialisten gewähren einen Einblick in die genauen Zusammenhänge der beiden Hitzekatastrophen.
Sie ist der sprichwörtliche Fixstern des Sonnensystems: die Sonne. Sie ist Ursprung des Lebens, aber auch seine größte Gefahr. Mit ihrer Kraft und lebensspendenden Energie für Mensch, Tier und Natur bleibt sie ein Geheimnis. Denn die Suche nach der Sonne ist zugleich die Suche nach der größten aller Fragen: Was ist Leben? Um Antworten zu finden, macht sich ein Filmteam auf eine Reise um die Welt.
Eine von der NASA gestartete Raumsonde hat geschafft, was lange Zeit als unmöglich galt: Am 28. April 2021 drang die Parker Solar Probe erfolgreich in die Korona der Sonne ein. Es handelt sich dabei um die äußerste Schicht der Sonnenatmosphäre. Hier herrschen Temperaturen von etwa 2 Millionen Grad Celsius.
Als 2010 eine Hitzewelle mit bis zu 40 Grad Celsius über Russland hereinbrach, starben geschätzt 56.000 Menschen. Der europäische Supersommer 2003 hinterließ rund 70.000 Todesopfer. Außergewöhnliches Bildmaterial und Interviews mit Klimaspezialisten gewähren einen Einblick in die genauen Zusammenhänge der beiden Hitzekatastrophen.
Im Jahr 2017 fanden zwei Sonnenfinsternisse statt. Millionen von Menschen beobachteten gebannt, wie der Mond die Sonne bedeckte und seinen Schatten auf die Erde warf. Am 26. Februar bedeckte der Mond die Sonne zu mehr als 99 Prozent. In Nordamerika dauerte die totale Sonnenfinsternis vom 21. August 90 Minuten, und der Kernschatten überstrich insgesamt 14 Bundesstaaten.
Der Äquator gilt als Ursprung allen Lebens auf der Erde. Das stabile Klima ist ideal für die Entwicklung zahlreicher Gattungen. Doch viele sind vom Aussterben bedroht. In Kenia kämpfen Wildhüter um das Leben der letzten Breitmaulnashörner, während auf den Malediven die Korallen aufgrund der erhöhten Wassertemperatur sterben. Umweltschützer versuchen verzweifelt, die Mikroorganismen zu retten.