Hitler gibt sich Fantasien hin, dass das Afrikakorps bis Palästina und Syrien marschiert. Die Briten leisten heftige Gegenwehr. Ihr neuer Befehlshaber, Bernard L. Montgomery, hat Rommels Strategie genau studiert. Der "Wüstenfuchs" wird derweil in Berlin kameragerecht herumgereicht, um von der Ostfront abzulenken. Schließlich werden die Deutschen Ende 1942 in El-Alamein vernichtend geschlagen.
Im Januar 1943 treffen sich der britische Premierminister Churchill und US-Präsident Roosevelt in Casablanca, um ihre Strategie gegen die Achsenmächte zu besprechen. Sie fordern deren bedingungslose Kapitulation. Das betrifft auch die Reste des Afrikakorps von Erwin Rommel. Die Truppen kämpfen jetzt bei ihren heftigen Abwehrgefechten auch mit den amerikanischen Streitkräften. Das ist aussichtslos.
Im Schatten des Zweiten Weltkriegs operierten geheime Einheiten der Alliierten in einer gefährlichen Mission: Hitler und seine Generäle zur Strecke zu bringen. Von spektakulären Attentatsplänen bis hin zu wagemutigen Infiltrationen ins Herz des Feindes riskierten diese Agenten ihr Leben, um die Schreckensherrschaft der Nazis zu beenden.
Sie waren die Verwerter des jüdischen Eigentums während der Nazi-Herrschaft: Finanzbeamte und Gerichtsvollzieher, Pfandleiher und Versteigerer. Vor allem letztere gehörten zu den größten Profiteuren der Judenverfolgung. Aus ihren Akten ergibt sich ein neues und vor allem in seinen Details nie dagewesenes Bild von der Judenverfolgung in Deutschland.
Als die Front der italienischen Achsenpartner 1941 in Libyen wankt, schickt Hitler sein Protegé Erwin Rommel mit einem Truppenkontingent zu Hilfe. Der verwegene Panzerwaffengeneral düpiert mit unkonventionellen Methoden die britischen Streitkräfte. Mit ersten Siegen avanciert Rommel 1942 zum Star der Nazi-Wochenschau. Die Eroberung des Suezkanals ist das große Ziel.
Hitler gibt sich Fantasien hin, dass das Afrikakorps bis Palästina und Syrien marschiert. Die Briten leisten heftige Gegenwehr. Ihr neuer Befehlshaber, Bernard L. Montgomery, hat Rommels Strategie genau studiert. Der "Wüstenfuchs" wird derweil in Berlin kameragerecht herumgereicht, um von der Ostfront abzulenken. Schließlich werden die Deutschen Ende 1942 in El-Alamein vernichtend geschlagen.
Im Januar 1943 treffen sich der britische Premierminister Churchill und US-Präsident Roosevelt in Casablanca, um ihre Strategie gegen die Achsenmächte zu besprechen. Sie fordern deren bedingungslose Kapitulation. Das betrifft auch die Reste des Afrikakorps von Erwin Rommel. Die Truppen kämpfen jetzt bei ihren heftigen Abwehrgefechten auch mit den amerikanischen Streitkräften. Das ist aussichtslos.
Im Schatten des Zweiten Weltkriegs operierten geheime Einheiten der Alliierten in einer gefährlichen Mission: Hitler und seine Generäle zur Strecke zu bringen. Von spektakulären Attentatsplänen bis hin zu wagemutigen Infiltrationen ins Herz des Feindes riskierten diese Agenten ihr Leben, um die Schreckensherrschaft der Nazis zu beenden.
Sie waren die Verwerter des jüdischen Eigentums während der Nazi-Herrschaft: Finanzbeamte und Gerichtsvollzieher, Pfandleiher und Versteigerer. Vor allem letztere gehörten zu den größten Profiteuren der Judenverfolgung. Aus ihren Akten ergibt sich ein neues und vor allem in seinen Details nie dagewesenes Bild von der Judenverfolgung in Deutschland.
Süleyman der Prächtige, Sultan des Osmanischen Reichs, strebt die totale Kontrolle über das Mittelmeer an. Doch die auf Malta ansässigen Johanniter wollen ihre Insel nicht kampflos aufgeben. In ihrer Festung stehen 1.700 Kreuzritter einer Flotte von 300 Galeeren und einer Streitmacht von 35.000 Männern gegenüber.
Konstantinopel, das Juwel des Byzantinischen Reichs, hat seit tausend Jahren Bestand. Doch nun führt Sultan Mehmed II. eine Armee und eine beeindruckende neue Waffe gegen diese letzte Bastion des Christentums im Osten an. Kaiser Konstantin XI. kennt seine Festung allerdings gut und will bis zum Ende kämpfen, um sie zu verteidigen.