In seinem Supermarkt der Tiere kümmert sich Firmeninhaber Norbert Zajac um Vieles selbst. Diesmal holt er von einem Fischhändler die wöchentliche Lieferung für die Aquaristik-Abteilung ab. In Pandemiezeiten ist die Nachfrage nach Fischen so hoch wie selten zuvor. Die Großhändler haben Lieferschwierigkeiten und Norbert Zajac ein Problem. Jetzt ist Verhandlungsgeschick gefragt.
Vom kleinen Fachgeschäft zum Mega-Markt für Tierliebhaber: Seit mehr als 45 Jahren ist Norbert Zajac Zoohändler. Besuche bei den Zulieferern gehören für ihn zum Arbeitsalltag. Bei einem Vogelzüchter kommen Kindheitserinnerungen auf. In der hauseigenen Praxis müssen währenddessen zwei Nerze geimpft werden. Und dabei steht Tierarzt Ebrahim Zedan vor unerwarteten Problemen.
Unterwegs mit Norbert Zajac nach Holland. Marcel van Zadelhoff ist eigentlich Sozialarbeiter, sein Hobby sind Tiere. Auf einem Bauernhof kurz hinter der Grenze züchtet er Meerschweinchen, Nandus, verschiedene Schildkröten-Arten und jede Menge Garnelen. Auch und einen jungen Strauß möchte der Holländer abgeben. Der Vogel ist erst wenige Wochen alt. Das Interesse des Tierhändlers ist geweckt.
Hobby-Archäologen machen in einem Maisfeld in Kansas einen sensationellen Fund: In 14 Metern Tiefe stoßen sie auf das Wrack des Dampfschiffs "Arabia", das 1856 im Missouri River sank. Es ist eines der am besten erhaltenen Schiffswracks der amerikanischen Geschichte. Die Schätze, die es in seinem Inneren bereithält, erzählen von der Expansion nach Westen und den Gefahren des damaligen Grenzlandes.
Um die Menschen in London zu schützen, wurden natürliche Verteidigungslinien, wie zum Beispiel Höhenzüge, mit Bunkern verstärkt. Neben einem System von Luftschutzbunkern, in die sich die acht Millionen Einwohner flüchten konnten, wurden sogenannte Starfish Sites errichtet: Nachtscheinanlagen, mit denen brennende Städte simuliert wurden, um die deutschen Bomberpiloten bei Nachtangriffen abzulenken.
Zahlreiche Bunker und ein Netzwerk von Militärflughäfen führten während der Luftschlacht um England dazu, dass die Royal Air Force die Lufthoheit bewahren konnte und siegreich aus der Schlacht hervorging. Es war die erste militärische Niederlage Nazi-Deutschlands und die erste Schlacht der Geschichte, die ausschließlich in der Luft geschlagen wurde.
Die Naziführung war ehrgeizig, rücksichtslos und mörderisch. Und es schien so, als würden die größten Namen des Dritten Reichs eng zusammenarbeiten. Doch hinter den Kulissen sah es anders aus: Vetternwirtschaft, Korruption und Einschüchterung waren an der Tagesordnung - und sollten schließlich zum Untergang des Regimes führen
Im Zweiten Weltkrieg kämpfte Nazi-Deutschland nicht nur gegen Mächte aus dem Ausland. Um die Arier-Ideologie zu verwirklichen, richtete sich die Gewalt auch gegen Bevölkerungsgruppen im eigenen Land. Dies führte nicht nur zu unsäglichem Leid und Millionen von Toten, sondern schwächte Deutschland auch gegenüber den anderen Kriegsparteien.
Frühe Erfolge im Zweiten Weltkrieg führten bei Hitler zu einem krankhaft übersteigerten Selbstvertrauen. Doch als die ersten Rückschläge folgten, verlor er sich immer mehr in seinem Wahn. Das führte zu einer Reihe von militärischen Fehlentscheidungen - und schließlich auch zur Niederlage Nazi-Deutschlands.
Die Avro Lancaster ist ein legendäres viermotoriges Bombenflugzeug aus britischer Produktion, das ab März 1942 vom Bomber Command der Royal Air Force eingesetzt wurde. Mehr als siebentausend Exemplare liefen vom Band, die zahlreiche Luftangriffe auf deutsche Städte, Spezialeinsätze gegen Talsperren und das Nazi-Schlachtschiff "Tirpitz" flogen - und 1945 Hitlers Berghof bombardierten.
Die breitflügelige Konstruktion der Heinkel He 111 war eine Art Versuchskaninchen für zukünftige Bomber und wurde in mehr Varianten gebaut als jedes andere Militärflugzeug jener Zeit. Das vollverglaste Cockpit bot der Besatzung eine uneingeschränkte Sicht, erwies sich jedoch als tödliche Achillesferse. Unsere Suche nach zwei der noch existierenden Exemplare ist schließlich erfolgreich.
Die P-51C Tuskegee ist weniger bekannt als das spätere D-Modell. Benannt nach ihrem Heimatstützpunkt waren die "Tuskegees" afroamerikanische Piloten, die wegen der Rassendiskriminierung von der Front ferngehalten wurden. Sie nutzten die zusätzlichen Trainingsstunden und fügten schließlich den Deutschen verheerende Niederlagen bei.
Bei Barrett-Jackson entdeckt Keith mit einem Porsche 911 Turbo ein wahres Kraftpaket. Und Josh findet einen Ferrari 360 Challenge, mittlerweile ein moderner Klassiker. Keith verliebt sich außerdem in einen Austin-Healey 3000 und dreht eine Runde mit ihm. Bei RM Auctions kommt ein 2003er Ferrari Enzo unter den Hammer.
Barrett-Jackson ist das Mekka für Muscle-Car-Liebhaber. Und Josh und Keith werden nicht enttäuscht. Ein 1970er Chevelle SS 454 mit mächtig PS unter der Motorhaube und eine 1968er Covette L89 entzücken die Menge. Bei Auctions America nimmt der Besitzer eines Lamborghini Countach Josh mit auf eine Spritztour.
Josh und Keith sind bei Barrett-Jackson in Scottsdale, Arizona im Muscle-Car-Himmel. Josh testet einen schwarzen Hemi Road Runner mit Ansaughaube. Keith begutachtet eine 1956er Corvette. Danach macht er sich nach Fort Lauderdale auf, um den 1970er Pontiac GTO mit Ram-Air eines alten Freunds zu bewerten.
New York City hat einige der berühmtesten Brücken der Welt, wie die Brooklyn Bridge und die George Washington Bridge. Diese technischen Wunderwerke haben einen Beitrag dazu geleistet, wie Brücken auf der ganzen Welt entworfen werden. Doch die Instandhaltung der alternden Riesen ist eine wahre Mammutaufgabe.
New York City mag als Betondschungel bekannt sein, aber die städtischen Parks sind seit jeher ein fester Bestandteil der pulsierenden Metropole. Die sich insgesamt über 30.000 Hektar erstreckenden Grünflächen dienen den New Yorkern als Zufluchtsort. Doch auch der Stadt selbst dienen sie auf vielfältige Weise.
New York verfügt über einen der verkehrsreichsten Lufträume der Welt. Hier werden jeden Tag 3.000 Flüge und jedes Jahr 140 Millionen Passagiere abgefertigt. Die städtischen Flughäfen sind essenzieller Bestandteil der Infrastruktur New Yorks und ermöglichen es Menschen aus der ganzen Welt, diese besondere Stadt zu besuchen.
Es ist keine leichte Aufgabe, eine riesige Metropole wie New York City am Leuchten zu halten, schließlich besteht sie aus rund einer Million Gebäude. Und da sich auch New York auf eine grünere und nachhaltigere Zukunft zubewegt, muss sich die Art und Weise, auf die der nötige Strom erzeugt wird, weiterentwickeln.
Es ist keine leichte Aufgabe, das Wasser aus den Reservoirs im Norden des Bundesstaates zu den Wasserhähnen von über 8,5 Millionen Menschen in New York City zu bringen. Fast 5 Milliarden Liter werden in der Stadt täglich benötigt, doch diese müssen zunächst gereinigt und über Tausende von Kilometern unterirdischer Tunnel transportiert werden.
Nirgendwo lebt sich der American Way of Life so gelassen wie in Florida. Der Sonnenstaat überrascht mit einsamen Stränden, unverfälschter Natur und dem Erbe der europäischen Siedler. Von den Keys, der Perlenkette am südlichen Zipfel, geht es vorbei an den Everglades und Miami zu Amerikas Weltraumbahnhof. Dann weiter in den unbekannten Norden, Richtung Georgia.
Sklaverei und Bürgerkrieg prägten einst ihren Alltag, heute gelten die Südstaaten als besonders befreit. Die Reise geht von Georgia über die Carolinas bis Virginia. Sie endet in Höhe der Hauptstadt Washington. Wir treffen Menschen, die mit und auf dem Ozean leben und arbeiten, und besuchen ursprüngliche Küstenlandschaften mit dichten Wäldern und unberührten Sandstränden.
Der älteste Nationalpark Kanadas wurde 1885 gegründet. Im Banff-Nationalpark gibt es Seen so blau, dass sie fast unwirklich erscheinen. Wälder in einem tiefen Grün, wie man es sonst nirgendwo findet. Hier bieten sich Naturkulissen, die aus einem Traum sein könnten. Der Banff-Nationalpark beherbergt außerdem die wilde Tierwelt Kanadas.
Im Jahr 1841 versuchte ein 12-jähriger Sklave auf der kleinen Insel La Réunion etwas völlig Neues: die künstliche Bestäubung der Vanillepflanze. Edmond Albius Entdeckung veränderte die Welt. Seine Methode verbreitete sich nach Madagaskar, Indien, Tahiti und darüber hinaus. Die Vanilleschote eroberte die Welt, löste die Revolution der künstlichen Aromen aus und veränderte unsere Essgewohnheiten.
In Deutschland sind es die Tafeln, die überschüssige Lebensmittel einsammelten und an Bedürftige weiterreichen. Jetzt mischen sich kommerzielle Anbieter ein: Unternehmen wie "Sirplus" aus Berlin und der schwedische Online-Händler "Matsmart" treten als selbsternannte Lebensmittelretter auf und verfolgen wirtschaftliche Ziele. Droht ein Verteilungskampf in einem Markt, der bislang gar keiner war?
Das gesamte kulinarische Angebot Italiens, gebündelt unter einem Dach - nicht weniger verheißt die "Fico Eataly World", die in Bologna ihre Tore geöffnet hat. Sechs Millionen Besucher will der weltweit größte Feinkost-Tempel jährlich anziehen. Doch die ortsansässigen kleineren Lebensmittelerzeuger fühlen sich durch die Marktmacht der Konkurrenz in ihrer Existenz bedroht.
Der Mensch ist seit Jahrtausenden auf das Feuer angewiesen. Aber welche Auswirkungen hatte das Feuer auf unsere Ernährung? Als unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler, lernten, sich dieses Element zunutze zu machen, löste dies eine kulinarische und mentale Revolution aus, die als einer der wichtigsten Faktoren in unserer Evolution gilt.
Mit Beginn der Landwirtschaft wich die Lebensweise der Jäger und Sammler der Sesshaftigkeit und einer stabilen Nahrungsmittelversorgung. Dies führte zu einem explosionsartigen Anstieg der Bevölkerung. Außerdem war es nun den Menschen möglich, Fähigkeiten zu entwickeln, die über das Sammeln von überlebenswichtigen Nahrungsmitteln hinausgingen.
So wie der Mensch seit jeher nach Nahrung sucht um zu überleben, sucht er auch nach Mitteln, um diese Nahrung zu konservieren. Schon im Moment der Tötung oder der Ernte beginnen Lebensmittel zu verderben. Mit der Konservierung können wir in Zeiten des Überflusses für Zeiten der Knappheit planen.
Innerhalb der kurzen Zeitspanne des 20. Jahrhunderts veränderte sich die Landwirtschaft so stark wie seit ihren Anfängen vor etwa 12.000 Jahren nicht mehr. Doch während die Produktion immer weiter optimiert und unser Essen immer stärker verarbeitet wird, werden auch ökologische und gesundheitliche Fragen immer wichtiger.
Industrialisierte und verarbeitete Lebensmittel haben das vergangene Jahrhundert dominiert. Jetzt stellt sich die Frage: Was kommt als Nächstes? Pioniere der urbanen Landwirtschaft, des Veganismus und der Insektenproteinproduktion präsentieren Theorien, wie die Zukunft der Ernährung aussehen könnte.
Katharina die Große war die am längsten regierende Kaiserin des russischen Reiches. Sie ging als kluge Visionärin und mutige Reformerin in die Geschichte ein. Doch was kam bei ihren legendären Festmahlen auf die Teller? Das will YouTuber Andong herausfinden und begibt sich auf eine kulinarische Spurensuche.
Das Bild von Wikingern als brandschatzende Barbaren, die aus Hörnern trinken und Drachenboote fahren, wurde maßgeblich von der Popkultur geprägt. Doch wie sah ihr Alltag wirklich aus? Und was gab es bei den Wikingern zu essen? YouTuber Andong reist nach Skandinavien und probiert sich durch verschiedene typische Wikingergerichte.
Wölfe sind hervorragende Jäger und leidenschaftliche Fleischfresser. Doch wie unterscheidet sich ihre Ernährung von der des modernen Haushundes? Und was passiert, wenn wir Menschen versuchen, ihre Ernährung nachzuahmen? Um Antworten zu finden, nistet sich YouTuber Andong in einer Waldhütte ein und besucht einen Hof mit Filmtieren.
In New York City gibt es das beste Essen - zumindest, wenn man die New Yorker fragt. Das meiste davon kommt von einem zentralen Punkt in der Bronx: dem Hunts Point Distribution Center. Jedes Jahr werden von dort aus 2 Milliarden Kilo Lebensmittel an die Restaurants, Lebensmittelgeschäfte und Bodegas der Stadt geliefert.
Im Jahr 1841 versuchte ein 12-jähriger Sklave auf der kleinen Insel La Réunion etwas völlig Neues: die künstliche Bestäubung der Vanillepflanze. Edmond Albius Entdeckung veränderte die Welt. Seine Methode verbreitete sich nach Madagaskar, Indien, Tahiti und darüber hinaus. Die Vanilleschote eroberte die Welt, löste die Revolution der künstlichen Aromen aus und veränderte unsere Essgewohnheiten.
In Deutschland sind es die Tafeln, die überschüssige Lebensmittel einsammelten und an Bedürftige weiterreichen. Jetzt mischen sich kommerzielle Anbieter ein: Unternehmen wie "Sirplus" aus Berlin und der schwedische Online-Händler "Matsmart" treten als selbsternannte Lebensmittelretter auf und verfolgen wirtschaftliche Ziele. Droht ein Verteilungskampf in einem Markt, der bislang gar keiner war?
Das gesamte kulinarische Angebot Italiens, gebündelt unter einem Dach - nicht weniger verheißt die "Fico Eataly World", die in Bologna ihre Tore geöffnet hat. Sechs Millionen Besucher will der weltweit größte Feinkost-Tempel jährlich anziehen. Doch die ortsansässigen kleineren Lebensmittelerzeuger fühlen sich durch die Marktmacht der Konkurrenz in ihrer Existenz bedroht.
Der Mensch ist seit Jahrtausenden auf das Feuer angewiesen. Aber welche Auswirkungen hatte das Feuer auf unsere Ernährung? Als unsere Vorfahren, die Jäger und Sammler, lernten, sich dieses Element zunutze zu machen, löste dies eine kulinarische und mentale Revolution aus, die als einer der wichtigsten Faktoren in unserer Evolution gilt.
Mit Beginn der Landwirtschaft wich die Lebensweise der Jäger und Sammler der Sesshaftigkeit und einer stabilen Nahrungsmittelversorgung. Dies führte zu einem explosionsartigen Anstieg der Bevölkerung. Außerdem war es nun den Menschen möglich, Fähigkeiten zu entwickeln, die über das Sammeln von überlebenswichtigen Nahrungsmitteln hinausgingen.
So wie der Mensch seit jeher nach Nahrung sucht um zu überleben, sucht er auch nach Mitteln, um diese Nahrung zu konservieren. Schon im Moment der Tötung oder der Ernte beginnen Lebensmittel zu verderben. Mit der Konservierung können wir in Zeiten des Überflusses für Zeiten der Knappheit planen.
Innerhalb der kurzen Zeitspanne des 20. Jahrhunderts veränderte sich die Landwirtschaft so stark wie seit ihren Anfängen vor etwa 12.000 Jahren nicht mehr. Doch während die Produktion immer weiter optimiert und unser Essen immer stärker verarbeitet wird, werden auch ökologische und gesundheitliche Fragen immer wichtiger.
Industrialisierte und verarbeitete Lebensmittel haben das vergangene Jahrhundert dominiert. Jetzt stellt sich die Frage: Was kommt als Nächstes? Pioniere der urbanen Landwirtschaft, des Veganismus und der Insektenproteinproduktion präsentieren Theorien, wie die Zukunft der Ernährung aussehen könnte.
Katharina die Große war die am längsten regierende Kaiserin des russischen Reiches. Sie ging als kluge Visionärin und mutige Reformerin in die Geschichte ein. Doch was kam bei ihren legendären Festmahlen auf die Teller? Das will YouTuber Andong herausfinden und begibt sich auf eine kulinarische Spurensuche.
Das Bild von Wikingern als brandschatzende Barbaren, die aus Hörnern trinken und Drachenboote fahren, wurde maßgeblich von der Popkultur geprägt. Doch wie sah ihr Alltag wirklich aus? Und was gab es bei den Wikingern zu essen? YouTuber Andong reist nach Skandinavien und probiert sich durch verschiedene typische Wikingergerichte.