Neues Projekt, viel Arbeit. Werkstatt-Chef Thomas Lundt hat einen alten Porsche angeschleppt. Den Flying Classics aus Hamburg haben es Kultmopeds angetan. Besonders beliebt, die Ost-Marke Simson. In Tom's Roadhouse wird heute eine antike Vorkriegs-Limousine begutachtet: ein Steyr 220. Abschied bei den Minis Hamburg. Der TÜV-fertige Youngtimer wartet auf die stolze Besitzerin.
In Tom's Roadhouse soll ein achtzigjähriger Ford ein paar PS zulegen, während die Porsche-Experten von 9elf einen äußerst seltenen Carrera 3.0 auf dem Weg zur erfolgreichen Hauptuntersuchung betreuen. Bei Il Motore steht ein Kellerfund vor der Entkernung: neuer Motor für einen alten Fiat 500. Eine top erhaltene DDR-Simson S50 findet ihren Weg zu den Spezialisten der Flying Classics.
Richard Nixon ist heute vor allem für seine Skandale bekannt. Aber warum strebte der US-Präsident so sehr nach persönlichem Reichtum, dass er nicht einmal vor Amtsmissbrauch zurückschreckte? Warum gab er die Anweisung, ins Watergate-Gebäude einzubrechen? Überraschenderweise hängt das alles zusammen mit John F. Kennedy, einem Filmproduzenten, einem Bankier und dem Nixon-Burger.
Der deutsche Überfall auf Polen stürzt Europa 1939 in den Krieg. Von Anfang an wird dieser Konflikt mit Brutalität geführt. Auch wenn die Wehrmacht das Nachbarland in vier Wochen besiegt, verläuft der Feldzug nicht komplikationslos. Obwohl sich Nazideutschland mit England und Frankreich im Krieg befindet, gibt es zunächst kaum militärische Auseinandersetzungen. Das ändert sich am 10. Mai 1940.
Der Westfeldzug gilt als der Blitzkrieg par excellence. In Wirklichkeit ist er auf sechs Jahre angelegt. Hitler und seine militärischen Ratgeber haben immer noch das Gespenst des Ersten Weltkrieges mit den endlosen Stellungskämpfen vor sich. Doch dann entwickelt ein General den ebenso riskanten wie genialen Plan, eine Panzerarmee durch die Ardennen zu schicken.
Binnen weniger Wochen wird Frankreich besiegt und die britischen Expeditionsstreitkräfte sind vom europäischen Kontinent vertrieben. Zufall und Glück spielen eine entscheidende Rolle. Hitler lässt sich von der Propaganda als "Größter Feldherr aller Zeiten" feiern. In Wirklichkeit war er alles andere als nervenstark gewesen, hatte sich stümperhaft eingemischt und das ganze Unternehmen gefährdet.
Ein Team von Meeresarchäologen sucht vor der Küste North Carolinas in 200 Metern Tiefe nach U-576. Das deutsche U-Boot sank im Zweiten Weltkrieg, vermutlich mit 45 Mann Besatzung an Bord. Nach nur fünf Feindfahrten wurde U-576 im Juli 1942 durch Wasserbomben zweier US-Kampfflugzeuge und Beschuss eines US-Handelsschiffes versenkt.
Das Wrack der USS Arizona ist mehr als ein Denkmal, das an den Angriff auf Pearl Harbor im Zweiten Weltkrieg erinnert. Auch für die Wissenschaft ist es von großem Wert. Mithilfe modernster Methoden wird das Schiff nun vermessen und kartografiert. Dabei kommt auch ein Tauchroboter zum Einsatz, der die bisher verborgenen Bereiche der USS Arizona erkunden soll.
Der 7. Dezember 1941 ist ein Wendepunkt der Geschichte. Der verheerende Luftangriff der japanischen Streitkräfte auf Pearl Harbor auf Hawaii hatte den Eintritt der USA in den Zweiten Weltkrieg zur Folge. Interviews mit Überlebenden, Archiv-Aufnahmen und neue Unterwasserbilder der USS Arizona lassen diesen historischen Tag lebendig werden.
Ex-CIA-Agent Ben Smith und ein ehemaliger FBI-Offizier schlagen sich durch den Dschungel von Burma, um Antworten auf ein lange ungeklärtes Rätsel zu finden. Der Schlüssel dazu ist ein verschollenes Flugzeug, das an einem wenig bekannten, aber wichtigen Schauplatz des Zweiten Weltkriegs abgestürzt sein soll: dem gefährlichen "Hump" - einer Luftbrücke über dem Himalaya.
Reigate Fort wurde in den 1890er Jahren als Teil einer über 100 Kilometer langen Verteidigungslinie errichtet, die London gegen die Franzosen verteidigen sollte. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Fort reaktiviert und sollte als Hauptquartier dienen, falls London von den Nazis eingenommen wird. In den Bunkern wurden Einheiten ausgebildet, die die mögliche deutsche Besatzungsmacht bekämpfen sollten.
Während der Luftschlacht um England war es entscheidend, kriegswichtige Fabriken vor den Bombern der Nazis zu verstecken. Ein faszinierendes Zeitzeugnis legt eine Avro-Flugzeugfabrik in der Nähe von Leeds ab. Die Fabrik wurde erfolgreich als Bauernhof getarnt - obwohl in dem damals größten Gebäude Europas 17.500 Arbeiter tätig waren. Hier wurde der Bomber Avro 683 Lancaster produziert.
Um die Landung der alliierten Truppen im von den Nazis besetzten Frankreich vorzubereiten, wurden in England zahlreiche Flugplätze und Häfen gebaut. Außerdem wird beleuchtet, wie wichtig Hafenanlagen für die Verteidigung sind und wie in Bletchley Park erfolgreich die Codes des deutschen Nachrichtenverkehrs geknackt wurden.
Zahlreiche faszinierende Gebäude und Bunker wurden ausschließlich für die Planung und Durchführung der Landung in der Normandie 1944, dem sogenannten D-Day, errichtet oder benutzt. Es war die größte und komplexeste amphibische Landeoperation der Militärgeschichte. Ohne diese Bauwerke wäre es nicht möglich gewesen, auf dem See- und Luftweg im von den Nazis besetzten Frankreich zu landen.
Die Messerschmitt Me 262 revolutionierte die Luftfahrt durch den erstmaligen Einsatz von serienmäßig hergestellten Düsentriebwerken, die sie schneller als jedes andere Flugzeug der Welt machten. Sie war im Luftkampf so tödlich, dass die alliierten Luftstreitkräfte ihre Piloten anwiesen, den Düsenjäger zu meiden, und Taktiken entwickelten, um sie bei der Landung oder vor dem Start zu zerstören.
Zwei deutsche Technik-Pioniere, die Ingenieure Willy Messerschmitt und Alexander Lippisch, schlossen sich zusammen, um das erste raketengetriebene Jagdflugzeug zu bauen. Das Ergebnis - die Messerschmitt Me 163 - war sowohl für die Alliierten als auch für die deutschen Piloten gefährlich. Es war ein beeindruckendes, aber rückblickend nicht ganz ausgereiftes Flugzeug.
Hundert Jahre lang haben die Briten Ligurien bereist, erforscht und besiedelt - von Shelleys und Lord Byrons Abenteuern in Lerici über Charles Dickens' Erkundung von Genua bis hin zu Elizabeth von Arnims Entdeckung von Portofino. Sie haben die zauberhafte italienische Küstenregion stark geprägt und Dutzende von kleinen Dörfern und Städten in wahre Postkartenorte verwandelt.
Was steckt hinter John F. Kennedy und seinem berühmten Satz "Ich bin ein Berliner"? Die Kennedy-Tagebücher erzählen die Geschichte eines abenteuerlustigen Studenten, der sich vom kulturellen Erbe Europas begeistern lässt und beginnt, über politische Zusammenhänge nachzudenken. Als Präsident vertritt er die Idee eines starken Europas an der Seite der USA, welche auch heute noch visionär ist.
Auch abseits von Hollywood finden sich viele spannende Wildwest-Stories: Von der vielfältigen Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, wie der 16-jährigen Sacagawea, die die Lewis-und-Clark-Expedition begleitete, bis hin zu kühnen Grenzgängern, die auf der Suche nach einem Neuanfang in einem neuen Land alles riskierten.
Die Geschichte des Wilden Westens ist von zahlreichen Kriegen geprägt: Beim Mexikanisch-Amerikanischen Krieg ging es vor allem um die Ausbreitung des US-Territoriums nach Südwesten. Später führte die Frage um die Sklaverei zu Konflikten zwischen den US-Staaten, die schließlich im Amerikanischen Bürgerkrieg gipfelten.
Es erforderte eine Reihe außergewöhnlicher Umstände, um Abraham Lincoln ins Weiße Haus zu bringen: Gewalt auf den Straßen und in der US-Hauptstadt. Ein Duell zwischen Zeitungen. Eine unvorhersehbare Wahl mit vier Hauptkandidaten. Und einen obskuren Anwalt aus dem Grenzgebiet, der zu Großem bestimmt war.
Fackelmärsche auf der Main Street beschwören auf den ersten Blick einige der dunkelsten Momente Amerikas herauf. Aber das war nicht der Klan. Diese schwarz gekleideten Fackelträger waren die Wide Awakes, eine paramilitärische Gruppierung junger Männer. Man sagt, dass Abraham Lincoln ihnen die Präsidentschaft verdankt und sie dabei halfen, die Sklaverei zu beenden.
George Washington war ein hervorragender Strategie und Anführer, der aber am Anfang seiner Karriere auch einige Fehler machte. Der erste Präsident der Vereinigten Staaten beeindruckte seine Zeitgenossen nicht nur durch seine Körpergröße, sondern auch durch seine ruhige Art, die Stärke und Würde ausstrahlte. Eigenschaften, die auch heute noch bei einem Staatsoberhaupt geschätzt werden..
Thomas Jefferson war ein Mann mit vielen Facetten. Aber vor allem war er ein Rebell. Er kämpfte für die Unabhängigkeit Amerikas von Großbritannien, setzte sich für gleiches Recht für alle ein und war ein Verfechter der Aufklärung. Jefferson war nicht nur der dritte Präsident der USA, sondern auch Diplomat, Anwalt, Architekt, Autor, Farmer, Wissenschaftler und Erfinder.
Abraham Lincoln hatte keine große Bildung genossen, hatte kein Vermögen und stammte aus bescheidenen Verhältnissen. Umso erstaunlicher ist es, dass er dennoch einer der bedeutendsten Präsidenten der Vereinigten Staaten wurde. Zu seinen Verdiensten gehört, dass er es geschafft hat, eine gespaltene Nation wieder zusammenzubringen und die Sklaverei abzuschaffen.
Franklin Delano Roosevelt stand als Präsident der Vereinigten Staaten vor gewaltigen Herausforderungen. Da waren zum einen die Auswirkungen der Wirtschaftskrise im eigenen Land und zum anderen die außenpolitische Bedrohung durch Nazi-Deutschland. Viele Historiker würdigen ihn sogar als den Retter der Demokratie.
Filmemacher Jack Bryan deckt die 30-jährige Geschichte einer geheimen politischen Kriegsführung auf, die von Wladimir Putin entwickelt wurde, um das Weltgeschehen zu beeinflussen und letztlich zu kontrollieren. Dabei folgt er einer Spur von Geld, Immobiliengeschäften, Mafia-Verbindungen und offiziellen Geständnissen, die schließlich bis ins Weiße Haus führt.
Wenn wir an das Internet denken, stellen wir es uns oft als etwas Unsichtbares vor. Um die komplexe Technik dahinter zu veranschaulichen, besucht Derek Muller einen sogenannten "Internet-Knoten". Außerdem zeigt er, wie die Internet-Pioniere Vint Cerf und Bob Kahn eine Sprache entwickelten, die das Internet, wie wir es kennen, erst ermöglichte.
Was hat es mit dem "Internet der Dinge" auf sich? Und wie beeinflussen Internetwerbung, Suchmaschinen und 24/7-Überwachung unser Leben? Um es mit den Worten von Edward Snowden auszudrücken: "Das Fernsehen ist ein Medium, das wir uns ansehen. Das Internet ist ein Medium, das uns dabei zusieht, wie wir es ansehen."
Sogenannte "White Hat"-Hacker, die Cybercrime-Abteilung des US-Geheimdienstes und Soldaten in West Point haben eines gemeinsam: Sie arbeiten unermüdlich daran, Internetnutzer vor den Gefahren zu schützen, die die ständige Konnektivität mit sich bringt - denn das Internet ist mittlerweile mehr als nur ein Medium.
Es erforderte eine Reihe außergewöhnlicher Umstände, um Abraham Lincoln ins Weiße Haus zu bringen: Gewalt auf den Straßen und in der US-Hauptstadt. Ein Duell zwischen Zeitungen. Eine unvorhersehbare Wahl mit vier Hauptkandidaten. Und einen obskuren Anwalt aus dem Grenzgebiet, der zu Großem bestimmt war.
Fackelmärsche auf der Main Street beschwören auf den ersten Blick einige der dunkelsten Momente Amerikas herauf. Aber das war nicht der Klan. Diese schwarz gekleideten Fackelträger waren die Wide Awakes, eine paramilitärische Gruppierung junger Männer. Man sagt, dass Abraham Lincoln ihnen die Präsidentschaft verdankt und sie dabei halfen, die Sklaverei zu beenden.
Auch abseits von Hollywood finden sich viele spannende Wildwest-Stories: Von der vielfältigen Geschichte der amerikanischen Ureinwohner, wie der 16-jährigen Sacagawea, die die Lewis-und-Clark-Expedition begleitete, bis hin zu kühnen Grenzgängern, die auf der Suche nach einem Neuanfang in einem neuen Land alles riskierten.
Die Geschichte des Wilden Westens ist von zahlreichen Kriegen geprägt: Beim Mexikanisch-Amerikanischen Krieg ging es vor allem um die Ausbreitung des US-Territoriums nach Südwesten. Später führte die Frage um die Sklaverei zu Konflikten zwischen den US-Staaten, die schließlich im Amerikanischen Bürgerkrieg gipfelten.
Die Messerschmitt Me 262 revolutionierte die Luftfahrt durch den erstmaligen Einsatz von serienmäßig hergestellten Düsentriebwerken, die sie schneller als jedes andere Flugzeug der Welt machten. Sie war im Luftkampf so tödlich, dass die alliierten Luftstreitkräfte ihre Piloten anwiesen, den Düsenjäger zu meiden, und Taktiken entwickelten, um sie bei der Landung oder vor dem Start zu zerstören.
Zwei deutsche Technik-Pioniere, die Ingenieure Willy Messerschmitt und Alexander Lippisch, schlossen sich zusammen, um das erste raketengetriebene Jagdflugzeug zu bauen. Das Ergebnis - die Messerschmitt Me 163 - war sowohl für die Alliierten als auch für die deutschen Piloten gefährlich. Es war ein beeindruckendes, aber rückblickend nicht ganz ausgereiftes Flugzeug.