Nach Hitlers Kriegserklärung an die USA 1941 schickt die Seekriegsleitung U-Boote los, um die Nachschublinien zwischen den USA und Europa lahmzulegen. Aus Bunkern an der Küste Frankreichs brechen die Crews zur Fahrt über den Atlantik auf. Zum Erstaunen der Kommandanten schaffen es die Boote 1942 unentdeckt bis in die amerikanischen Küstengewässer. Niemand ist hier auf einen Angriff vorbereitet.
1942 knackt der britische Geheimdienst unter Alan Turing nach und nach die deutsche Verschlüsselungsmaschine "Enigma". Zusätzlich haben die Alliierten neue Radar- und Sonargeräte entwickelt. Nach und nach umzingeln und zerstören sie fast jedes deutsche U-Boot. Verzweifelt versucht Großadmiral Dönitz mit einem neuen, riesigen U-Boot-Typ das Blatt zu wenden.
Ein Team von Meeresarchäologen sucht vor der Küste North Carolinas in 200 Metern Tiefe nach U-576. Das deutsche U-Boot sank im Zweiten Weltkrieg, vermutlich mit 45 Mann Besatzung an Bord. Nach nur fünf Feindfahrten wurde U-576 im Juli 1942 durch Wasserbomben zweier US-Kampfflugzeuge und Beschuss eines US-Handelsschiffes versenkt.
Japanische U-Boote der Klasse I-400 waren die größten je gebauten U-Boote mit konventionellem Antrieb und spielten eine wichtige Rolle im Zweiten Weltkrieg. Lassen sich heute noch Exemplare auf dem Meeresgrund finden? Das letzte Schiff, das Sklaven in die Vereinigten Staaten brachte, ist seit Generationen in den Sümpfen Alabamas verborgen - doch es gibt neue Spuren.
Als 1939 der Zweite Weltkrieg beginnt, kommt auch die kleine Flotte deutscher U-Boote zum Einsatz. Dem Kommandanten Günther Prien gelingt gleich zu Beginn ein Husarenstück, als er mit seinem U-Boot in die britische Flottenbasis Scapa Flow eindringt und dort den Zerstörer "Royal Oak" versenkt. Im exklusiven Interview erzählt der damals leitende Ingenieur auf U96 erstmals die wahre Geschichte.
Nach Hitlers Kriegserklärung an die USA 1941 schickt die Seekriegsleitung U-Boote los, um die Nachschublinien zwischen den USA und Europa lahmzulegen. Aus Bunkern an der Küste Frankreichs brechen die Crews zur Fahrt über den Atlantik auf. Zum Erstaunen der Kommandanten schaffen es die Boote 1942 unentdeckt bis in die amerikanischen Küstengewässer. Niemand ist hier auf einen Angriff vorbereitet.
1942 knackt der britische Geheimdienst unter Alan Turing nach und nach die deutsche Verschlüsselungsmaschine "Enigma". Zusätzlich haben die Alliierten neue Radar- und Sonargeräte entwickelt. Nach und nach umzingeln und zerstören sie fast jedes deutsche U-Boot. Verzweifelt versucht Großadmiral Dönitz mit einem neuen, riesigen U-Boot-Typ das Blatt zu wenden.
Ein Team von Meeresarchäologen sucht vor der Küste North Carolinas in 200 Metern Tiefe nach U-576. Das deutsche U-Boot sank im Zweiten Weltkrieg, vermutlich mit 45 Mann Besatzung an Bord. Nach nur fünf Feindfahrten wurde U-576 im Juli 1942 durch Wasserbomben zweier US-Kampfflugzeuge und Beschuss eines US-Handelsschiffes versenkt.
Japanische U-Boote der Klasse I-400 waren die größten je gebauten U-Boote mit konventionellem Antrieb und spielten eine wichtige Rolle im Zweiten Weltkrieg. Lassen sich heute noch Exemplare auf dem Meeresgrund finden? Das letzte Schiff, das Sklaven in die Vereinigten Staaten brachte, ist seit Generationen in den Sümpfen Alabamas verborgen - doch es gibt neue Spuren.
Ursprünglich entstanden U-Boote aus einem völlig unmilitärischen Gedanken, nämlich, die Welt unter Wasser betrachten zu können. Ihre Entwicklung begann Ende des 19. Jahrhunderts. Doch das Interesse an der militärischen Nutzung der Unterwasserboote überwog schnell. In seiner Geschichte war und ist das U-Boot für den Menschen todbringendes Stahlungeheuer und lebenswichtiger Schutzraum zugleich.
Von der NS-Propaganda wurden sie als "Wunderwaffe" gefeiert. Der Mythos der Unbesiegbarkeit haftet ihnen an. Doch die Realität im Zweiten Weltkrieg sah anders aus: Zwei Drittel der U-Bootfahrer verloren bei den Einsätzen ihr Leben. Im Kalten Krieg werden Atom-U-Boote zur größten Bedrohung in den Weltmeeren. Trotz oder gerade wegen ihrer Gefahr faszinieren U-Boote seit jeher.
Am 4. August 2020 erschütterte eine gigantische Explosion die libanesische Hauptstadt Beirut. Im Hafen sanken insgesamt sechzehn Schiffe, unter ihnen auch das Kreuzfahrtschiff Orient Queen. Die Besitzerin Hana Abou Merhi und der Hotelmanager Vincenzo Orlandini bemühen sich um eine Bergung, doch sie stehen großen Herausforderungen gegenüber.
Als die Feuerwehrleute am 4. August 2020 zum Hafen von Beirut gerufen wurden, um ein Feuer zu löschen, das in einem der Lagerhäuser ausgebrochen war, hörten sie ein seltsames Knistern. Kurz darauf kam es zu einer Massenexplosion, deren Schockwelle die Stadt rund um den Hafen verwüstete. 190 Menschen starben, über 6000 wurden verletzt und hunderttausende Bewohner Beiruts wurden obdachlos.