Die Tempelanlage von Karnak erstreckte sich über eine Fläche von mehr als zwei Quadratkilometern, ihre Bauzeit betrug über zwei Jahrtausende. Der gigantische Komplex wurde im Laufe der Zeitalter von vielen Pharaonen erbaut, erweitert und umgestaltet und galt als das umfangreichste, größte und wichtigste religiöse Zentrum des gesamten alten Ägyptens.
Um die Tempel von Philae vor dem endgültigen Untergang zu retten, ließen die weltbesten Wissenschaftler, Architekten und Ägyptologen 50.000 Tonnen Stein Stück für Stück abbauen, um das Heiligtum auf einer höher gelegenen Insel wieder aufzubauen. Bei der 30 Millionen teuren Rettungsaktion für diese historische Stätte kamen sowohl die ältesten als auch die modernsten Techniken zum Einsatz.
Zwei archäologische Sensationen stehen im Mittelpunkt der Dokumentation: der Fund des Urmenschen "Homo Naledi" und Luxor, die verlorene Stadt Ägyptens. Die Entdeckung der Homo Naledi-Fossilien verblüffte die Wissenschaftler. Wie und wann lebte dieser Urmensch? Auch die 3.000 Jahre alte ägyptische Stadt Luxor bietet Wissenschaftlern immer wieder neues Einblicke in die Geschichte.
Paläontologen können einen 80 Kilo leichten Moros Intrepidus mit einem T-Rex in Verbindung bringen, der fast eine Tonne wog. Ein kürzlich gefundenes Dinosaurierfossil führt zur Entdeckung einer völlig neuen Art. Und ein internationales Team von Wissenschaftlern versucht, das Geheimnis der Dinosaurier-DNA-Sequenzen zu entschlüsseln.
In der Höhle El Sidrón im Norden Spaniens kommt ein spektakulärer Fund ans Licht: die Relikte von Neandertalern, 49.000 Jahre alt. Manche der Knochen zeigen eindeutige Spuren von Kannibalismus. Wurden diese Frühmenschen Opfer einer Naturkatastrophe? Oder eines bizarren Rituals? Wissenschaftler versuchen Licht in das dunkle Geheimnis der Neandertaler zu bringen.
Anfang 1918 starten die Deutschen eine gewaltige Offensive an der Westfront. In nur drei Tagen rücken sie mehr als 60 Kilometer vor. Die britischen und französischen Feldmarschälle Haig und Foch setzen ihre Hoffnung auf australische und kanadische Generäle - und auf eine neue Art der Kriegsführung, die einen schnellen Sieg bringen soll.
Die Alliierten erringen bei Amiens einen deutlichen Sieg. Das Blatt scheint sich zu wenden. Aber man gibt sich keinen Illusionen hin. Die deutsche Armee ist nach wie vor eine furchterregende Streitmacht - und sie hat ein Ass im Ärmel: die Hindenburglinie, ein gewaltiges Verteidigungssystem, das sich über 160 Kilometer erstreckt.
Im Sommer 1944 landeten die Alliierten nicht nur an den Stränden der Normandie. Der streng geheime Plan zur Befreiung Frankreichs sah auch eine massive Invasion an den Küsten Südfrankreichs vor. Durch zeitgleiche Angriffe im Norden und im Süden konnten die Deutschen zurückgedrängt werden. Vor der Côte d'Azur finden Taucher die Wracks unzähliger Schiffe, Flugzeuge, Panzer und Minensuchboote.
Die Soldaten der 101. US-Luftlandedivision sprangen am 6. Juni 1944, dem D-Day, mit dem Fallschirm in ihre erste Schlacht und sollten sich schnell als eine der erfolgreichsten Kampftruppen der US Army erweisen. Die Erlebnisse der "Screaming Eagles" wurden auch immer wieder verfilmt, unter anderem in der Serie "Band of Brothers".
Die Rangers des 75th Ranger Regiment waren die ersten echten Spezialeinheiten der USA und die ersten US-Bodentruppen, die im Zweiten Weltkrieg in Europa zum Einsatz kamen. Doch in Italien wurden drei der fünf Ranger-Bataillone praktisch ausgelöscht. Die verbleibenden zwei Bataillone spielten später in der Normandie eine wichtige Rolle.
Die 8. US-Luftflotte flog einige der waghalsigsten Einsätze des Zweiten Weltkriegs über dem europäischen Festland. Von ihren Basen in Ostengland aus zerstörten ihre Bomber viele wichtige strategische Ziele, während ihre Jagdflugzeuge der deutschen Luftwaffe schwer zusetzten. Doch der Preis dafür war hoch: Die "Mighty Eighth" erlitt die größten Verluste aller amerikanischen Einheiten im Krieg.
Im Sommer 1944 landeten die Alliierten nicht nur an den Stränden der Normandie. Der streng geheime Plan zur Befreiung Frankreichs sah auch eine massive Invasion an den Küsten Südfrankreichs vor. Durch zeitgleiche Angriffe im Norden und im Süden konnten die Deutschen zurückgedrängt werden. Vor der Côte d'Azur finden Taucher die Wracks unzähliger Schiffe, Flugzeuge, Panzer und Minensuchboote.
Die Soldaten der 101. US-Luftlandedivision sprangen am 6. Juni 1944, dem D-Day, mit dem Fallschirm in ihre erste Schlacht und sollten sich schnell als eine der erfolgreichsten Kampftruppen der US Army erweisen. Die Erlebnisse der "Screaming Eagles" wurden auch immer wieder verfilmt, unter anderem in der Serie "Band of Brothers".
Die Rangers des 75th Ranger Regiment waren die ersten echten Spezialeinheiten der USA und die ersten US-Bodentruppen, die im Zweiten Weltkrieg in Europa zum Einsatz kamen. Doch in Italien wurden drei der fünf Ranger-Bataillone praktisch ausgelöscht. Die verbleibenden zwei Bataillone spielten später in der Normandie eine wichtige Rolle.
Die 8. US-Luftflotte flog einige der waghalsigsten Einsätze des Zweiten Weltkriegs über dem europäischen Festland. Von ihren Basen in Ostengland aus zerstörten ihre Bomber viele wichtige strategische Ziele, während ihre Jagdflugzeuge der deutschen Luftwaffe schwer zusetzten. Doch der Preis dafür war hoch: Die "Mighty Eighth" erlitt die größten Verluste aller amerikanischen Einheiten im Krieg.
Der amerikanische Bürgerkrieg findet zwar in den Geschichtsbüchern Erwähnung, doch die wahren Hintergründe, Ursachen und Antriebsfaktoren hinter dem brutalen Konflikt werden nur selten angesprochen. Was trieb die Menschen in diesen Brüderkrieg, der Leid, Tod und Plünderungen über die noch junge Nation brachte?
Anfang 1918 starten die Deutschen eine gewaltige Offensive an der Westfront. In nur drei Tagen rücken sie mehr als 60 Kilometer vor. Die britischen und französischen Feldmarschälle Haig und Foch setzen ihre Hoffnung auf australische und kanadische Generäle - und auf eine neue Art der Kriegsführung, die einen schnellen Sieg bringen soll.
Die Alliierten erringen bei Amiens einen deutlichen Sieg. Das Blatt scheint sich zu wenden. Aber man gibt sich keinen Illusionen hin. Die deutsche Armee ist nach wie vor eine furchterregende Streitmacht - und sie hat ein Ass im Ärmel: die Hindenburglinie, ein gewaltiges Verteidigungssystem, das sich über 160 Kilometer erstreckt.