TV Programm für Sky Nature HD am 31.01.2025

Flughunde bevölkern die Baumkronen der australischen Wälder. Die geselligen Pflanzenfresser leben in Kolonien von mehreren tausend Tieren, die sich zur Dämmerung gleichzeitig in die Lüfte schwingen.

Cheyenne und Nino wollen ihre Chianina-Herde erweitern. Um Inzest zu vermeiden, greifen sie zur künstlichen Besamung für die Nachzucht der alten Rinderrasse. Doch klappt es auch?

Während die Rinder erstmals auf die Weide dürfen, beschert das Projekt "Tierwohlstall" Nino graue Haare: Starker Regen verzögert den Start der Bauarbeiten.

Kann Inspector Boyd mit der Hilfe der Polizei einem mutmaßlichen Welpenhändler das Handwerk legen? Bei ihrer Razzia stoßen sie auf furchtbare Zustände.

Löwen, Kojoten, Geparde und Füchse müssen trainieren, wie ihr zukünftiges Leben als Elite-Raubtier und Nahrungsversorger funktionieren wird. Die jungen Jäger entdecken das besonders beim Spielen.

Instinkte sind enorm wichtig, damit eine Tierart überleben kann. Hamadryas-Paviane, Eselspinguine, Kaiseräffchen und Wasserschweine benötigen aber reichlich Unterstützung durch ihre Familien.

Im Park Omega bei Quebec leben bedrohte Tiere. Dort wird im Frühling der Tiernachwuchs munter, darunter drei aufsässige Waschbären oder ein verwaistes Elchbaby, das von einer Ziege aufgezogen wird.

Die Tierpfleger des Longleat stehen vor einer schwierigen Aufgabe: Sie müssen das Vertrauen von Koalababy Hazel gewinnen. Die Waraneidechse des Parks muss währenddessen zum Osteopathen.

Zwei Sibirische Tiger sind mittlerweile drei Jahre alt. Nun sollen die Großkatzen getrennt werden, um eigene Familien zu gründen. Indessen begrüßen die Mitarbeiter ein neues Zweifinger-Faultier.

Von unberührter malerischer Natur bis hin zur Mondkraterlandschaft des Braunkohletagebaus: Aus der Vogelperspektive fängt die Doku die beeindruckende landschaftliche Vielfalt Deutschlands ein.

Vom Rhein bis hin zur Nordsee: Die Doku wirft einen Blick aus luftiger Höhe auf Deutschlands Gewässer. Flüsse und Küsten prägen nicht nur die hiesige Flora und Fauna, sondern auch unsere Lebensweise.

Wälder pumpen den Wasserdampf von den Meeren ins Landesinnere. Ohne sie würden die Kontinente im Inneren austrocknen. Der Wald ist unser wichtigster Verbündeter im Kampf gegen den Klimawandel.

Trotz modernster Frühwarnsysteme sind wir der ständigen Bedrohung durch Naturkatastrophen ausgesetzt. Die Doku beleuchtet, wie uns Tiere dabei helfen könnten, Gefahren schneller zu erkennen.

Cheyenne und Nino wollen ihre Chianina-Herde erweitern. Um Inzest zu vermeiden, greifen sie zur künstlichen Besamung für die Nachzucht der alten Rinderrasse. Doch klappt es auch?

Während die Rinder erstmals auf die Weide dürfen, beschert das Projekt "Tierwohlstall" Nino graue Haare: Starker Regen verzögert den Start der Bauarbeiten.

Cheyenne und Schwiegervater Gerald besuchen in Deutschland eine Schäferin, um sich mit Schafhaltung vertraut zu machen. Sechs Monate Zwangspause: Nino hat einen Bandscheibenvorfall.

Cheyenne meldet sich für eine Ausbildung zur Landwirtin an. Zur Einweihung des Tierwohlstalls geben die Ochsenknecht-Sifkovits eine große Party: viel Prominenz wird erwartet.

Für die Tierpfleger steht eine Aufräumaktion im Hyänen-Gehege an. Lassen sich die Allesfresser dafür aus ihrem Zuhause locken? Derweil geht es für die Roten Pandas zum Gesundheits-Check-up.

Das Koala-Zuchtprogramm des Longleat ist von immenser Bedeutung, denn die Beutelsäuger gelten in ihrer Heimat Australien als gefährdet. Steht vielleicht bald wieder Nachwuchs ins Haus?

Die rote Sandwüste Australiens ist eine trostlose Einöde. Um hier zu überleben, haben sich ihre tierischen Bewohner bis an die Zähne bewaffnet. Denn dort draußen ist jeder auf sich allein gestellt.

Die weißen Sandstrände Australiens sind das perfekte Postkartenidyll. Doch der Schein trügt, denn nur unweit in den Tiefen des Ozeans entfernt, lauern einige der tödlichsten Räuber der Welt.

Zurück im Dschungel von Costa Rica setzt Steve seine Suche nach den 60 tödlichsten Tieren fort. Kandidaten finden sich hier reichlich - von einer Riesenschlange bis hin zu einem giftigen Frosch.

Panama ist die Heimat des Harpyienadlers, einem der größten Raubvögel der Welt. Um den Giganten der Lüfte aufzuspüren, durchkämmt Steve einen entlegenen Teil des Darién-Dschungels.

So groß und schwer wie ein Doppeldeckerbus - im Indischen Ozeans wartet der größte Fisch der Welt auf Steve. Wenig später liefert er sich eine Verfolgungsjagd mit einem pfeilschnellen Meeresbewohner.

Selbst starker Wellengang kann Steve nicht davon abhalten vor der Küste Südafrikas mit Schwarzspitzenhaien zu tauchen. Zurück an Land wartet ein Schwarm Killerbienen auf den Naturforscher.

Ob beim Schwimmen oder Angeln - Millionen von Menschen verbringen jedes Jahr Zeit in Haigebieten. Welche Arten gelten als besonders aggressiv? Und wie jagen die Meeresräuber?

Die Gewässer um Hawaiis Inseln sind ein wahres Paradies für Raubtiere. Etwa 40 Hai-Arten leben und jagen hier Seite an Seite, vom schlanken Weißspitzen-Riffhai bis hin zum mächtigen Tigerhai.

Schlechte Wetterbedingungen auf See verhindern den nächsten Tauchgang des Teams und sorgen bei einigen für Übelkeit. Um die Stimmung zu heben, plant Steve einen kleinen Inselausflug.

Alle Teammitglieder haben ihre Ausbildung abgeschlossen. Nun steht ihr erster Tauchgang mit dem Ammenhai an - einem Meeresjäger, den sie bisher nur aus dem Boot beobachtet haben.

Das Team stellt sich einem Wettkampf: Aufgeteilt in zwei Gruppen, gilt es möglichst viele Arten zu finden. Anschließend unterstützen alle Steve bei einem Forschungsprojekt für Delfine.

Für den nächsten Tauchgang benötigt Steve einen stabilen Käfig. Der Naturforscher möchte seine Schützlinge mit dem aggressiven Bullenhai vertraut machen. Nimmt jedes Teammitglied teil?

Die rote Sandwüste Australiens ist eine trostlose Einöde. Um hier zu überleben, haben sich ihre tierischen Bewohner bis an die Zähne bewaffnet. Denn dort draußen ist jeder auf sich allein gestellt.

Die weißen Sandstrände Australiens sind das perfekte Postkartenidyll. Doch der Schein trügt, denn nur unweit in den Tiefen des Ozeans entfernt, lauern einige der tödlichsten Räuber der Welt.