Matt Brown muss zwei abgemagerte Hunde aus einem verwahrlosten Haushalt befreien. Und Streuner-Hund Cedric bekommt ein neues Zuhause in einem Wildtier-Reservat, an der Seite von Madam Min.
Weihnachten schaut der eine oder andere Interessent im Tierheim vorbei. Aber gerade ältere oder kranke Bewohner haben kaum eine Chance. Wird sich jemand des fast blinden Billys annehmen?
Der Untergang des Paradieses: Die kunterbunte Tierwelt Floridas wird durch die wachsende Einwohnerzahl des "Sunshine States" bedroht. Gelingt es der Wissenschaft, eine Lösung zu finden?
Palmendiebe machen ihrem Namen alle Ehre. Während die riesigen Krebstiere sich alles unter den Nagel reißen, was sie in ihre Scheren bekommen, nutzen tückische Tiger die Sehschwäche ihrer Beute aus.
Genießen Sie die Sehenswürdigkeiten und Klänge des Endziels des mächtigen Mekong: Vietnam. Beobachten Sie die Vögel, Amphibien und Insekten.
Kampf der Giganten: See-Elefanten schlagen sich die Nasen ein. Riesensturmvögel zeigen ihre mörderische Seite. Eine Buckelwal-Mama geht bis ans Äußerste, um ihr Kind zu verteidigen.
Zeit für die Schwergewichte in den Ring zu steigen: Bisons, Weißkopfseeadler und Eisbären müssen im wilden Norden Kanadas ein ums andere Mal unter Beweis stellen, wer hier Herr im Haus ist.
Revierkämpfe stehen in Südafrika auf der Tagesordnung. Hier bekriegen sich Guanakos in den weiten Steppen, oder Leguane schlagen sich die Köpfe am Strand ein.
Sunil und Selina wissen nicht mehr weiter: Ihr Schäferhund Teddy ist ein echter Angsthase und ergreift bei Besuch umgehend die Flucht. Nun soll Graeme ihm etwas Selbstvertrauen einimpfen.
Ben und Fran wünschen sich sehnlichst normal mit ihrem Dobermann spazieren gehen zu können. Kobi stürzt sich bei jedem Ausflug auf alles, was sich bewegt. Gelingt es Graeme, ihn zu beruhigen?
Matt Brown muss zwei abgemagerte Hunde aus einem verwahrlosten Haushalt befreien. Und Streuner-Hund Cedric bekommt ein neues Zuhause in einem Wildtier-Reservat, an der Seite von Madam Min.
Weihnachten schaut der eine oder andere Interessent im Tierheim vorbei. Aber gerade ältere oder kranke Bewohner haben kaum eine Chance. Wird sich jemand des fast blinden Billys annehmen?
Da im Löwen-Rudel der Nachwuchs fehlt, suchen die Männchen auf der anderen Seite des Flusses nach paarungsbereiten Weibchen. Den zurückgebliebenen Tieren droht eine tödliche Gefahr.
Überschwemmungen am Mississippi oder an der Elbe haben in jüngster Vergangenheit gezeigt, welche zerstörerische Kraft Wasser entfalten kann. Experten erläutern die Ursachen der Katastrophen.
Der Untergang des Paradieses: Die kunterbunte Tierwelt Floridas wird durch die wachsende Einwohnerzahl des "Sunshine States" bedroht. Gelingt es der Wissenschaft, eine Lösung zu finden?
Palmendiebe machen ihrem Namen alle Ehre. Während die riesigen Krebstiere sich alles unter den Nagel reißen, was sie in ihre Scheren bekommen, nutzen tückische Tiger die Sehschwäche ihrer Beute aus.
Randalierende Kakadus und gewalttätige Schimpansen scheinen das Motto "Überleben um jeden Preis" fest verinnerlicht zu haben. Mal ganz abgesehen von Boxerkrabben, die Anemonen zur Geisel nehmen.
In der Liebe alles erlaubt. Während Zebramangusten ihre Herzensdame in der eigenen Familie suchen, zeigen sich Pelzbienen dank einer Vielzahl an Bewerbern weitaus aufgeschlossener bei der Partnerwahl.
Malinois Jax weicht seinem Herrchen in keiner Situation von der Seite. Die extreme Anhänglichkeit schränkt das Leben von Besitzer Jordan massiv ein. Graeme begibt sich auf Ursachensuche.
Bing hängt der Magen stets in den Kniekehlen. Sobald ihn Besitzerin Katherine von der Leine nimmt, stürzt sich der Labrador auf alles nur halbwegs Essbare. Kann Graeme Bings Appetit zügeln?
Indonesien liegt mitten im Herzen des Korallendreiecks, einem Meeresgebiet das weltweit als eines der Zentren der Biodiversität im Meer gilt. Mit der höchsten Anzahl an Korallen und Fischarten der Erde wartet Indonesien mit den reichhaltigsten Riffen des Planeten auf. Aber genau diese Riffe sind in Gefahr.
Dank eines Jagdverbots aus dem Jahr 2011 tummeln sich heute über 40 verschiedene Haifischarten vor der Küste der Bahamas. Forscher untersuchen das Verhalten der Prädatoren.
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h sind Makos die schnellsten Haie der Welt. Können die flinken Meeresjäger aber der Überfischung und Zerstörung ihres Lebensraums entkommen?
Yucatán ist ein wahres Paradies für Taucher. Unter der azurblauen Wasseroberfläche um die mexikanische Halbinsel haben tausende Meeresbewohner den zahllosen Schiffswracks neues Leben eingehaucht.
Bewundern Sie die Kalksteinfelsen, die die letzte Station des Mekong bestimmen. Sie schaffen einzigartige Lebensräume für Kreaturen, von Languren bis zu Sandkrabben.
In der USA ist alles größer und imposanter. Genauso verhält es sich mit den Kämpfen im Tierreich: Widder hauen sich die Köpfe ein, Braunbären schwingen ihre Tatzen, und Spitzschwanzhühner ihre Federn.
Die europäische Flora und Fauna bietet eine Bühne für allerlei Drama: Rothirsche balzen freimütig, Wolfrudel inszenieren "West Side Story" und Füchse demonstrieren ihr tänzerisches Geschick.
Ring frei in Südafrikas Tierwelt: Gnus kämpfen in ihrer Herde um Respekt, Fische werfen sich an Land ins Gefecht und Heuschrecken wollen sich gegenseitig fressen.
Der "Krieg der Affen" und "Karate-Zebra" sind nicht die einzigen Schauspiele, die die südliche Sahara zu bieten hat. Es finden sich auch Giraffen, die mit ihren Hälsen Rivalen zerschmettern.
Malinois Jax weicht seinem Herrchen in keiner Situation von der Seite. Die extreme Anhänglichkeit schränkt das Leben von Besitzer Jordan massiv ein. Graeme begibt sich auf Ursachensuche.
Bing hängt der Magen stets in den Kniekehlen. Sobald ihn Besitzerin Katherine von der Leine nimmt, stürzt sich der Labrador auf alles nur halbwegs Essbare. Kann Graeme Bings Appetit zügeln?
Dank eines Jagdverbots aus dem Jahr 2011 tummeln sich heute über 40 verschiedene Haifischarten vor der Küste der Bahamas. Forscher untersuchen das Verhalten der Prädatoren.
Mit Geschwindigkeiten von bis zu 70 km/h sind Makos die schnellsten Haie der Welt. Können die flinken Meeresjäger aber der Überfischung und Zerstörung ihres Lebensraums entkommen?