Spirit, das Schwarzbärbaby, hat seine Mutter verloren. Im Tierwaisenhaus wird ihm geholfen.
Die Beziehung zwischen Arten wie Hummern, Muscheln und Krabben sind vielgestaltig und oft kompliziert. Die sich ändernde Wassertemperatur bringt invasive Arten in den "Wilden Osten" und bedrohen die Arten, die von den Menschen kommerziell gefangen werden.
In Hampton, New Brunswick, machen sich die Hirsche bemerkbar. Im Sommer kämpfen die Einheimischen darum, ihre Ernte vor den wachsenden Farnen und hungrigen Rehböcken in Sicherheit zu bringen. Die Sichtungen haben ein Allzeithoch erreicht und die Bewohner befürchten, dass die Überbevölkerung an ihrem Wendepunkt stehen könnte.
Überleben im Wald bedeutet, ein Gleichgewicht zwischen Wachstum und Zerstörung, Tod und Wiedergeburt aufrecht zu erhalten. Ein Wald befindet sich in einem kontinuierlichen Stadium der Regeneration. Wenn Bäume zu hoch werden, dann lassen sie kein Sonnenlicht mehr auf den Boden fallen. Das wiederum bedeutet, dass Gras und kleinere Büsche nicht wachsen können und der Lebensraum für Tiere wie Elche, Wapitis, Rentiere und Wölfe eingeschränkt wird.
Weltweit erweisen sich Hunde überraschenderweise als Retter. Einige suchen nach Überlebenden oder retten Tiere vor Wilderern und Tierhändlern.
Herzerwärmende Geschichten aus der größten Auffangstation für Orang-Utans der Welt: Hier tun die Tierpfleger alles, um die geretteten jungen Affen auf das Leben in der Wildnis vorzubereiten.
Herzerwärmende Geschichten aus der größten Auffangstation für Orang-Utans der Welt: Hier tun die Tierpfleger alles, um die geretteten jungen Affen auf das Leben in der Wildnis vorzubereiten.
Koala-Dame Mara hat eine lebensrettende Zahn-OP. Tierarzt Tim behandelt einen verletzten Sugar-Glider. Tierpflegerin Bree kümmert sich um mehrere Pythoneier.
Nach der Untersuchung eines Schnabeltiers entschließt sich Tierärztin Karina, einen Spezialisten hinzuzuziehen. Gelingt es anderorts den Rettungskräften, einen kranken Koala einzufangen?
Das Affenmädchen Ruby wurde verletzt aufgefunden, weit weg vom Revier ihrer Familie.
Spirit, das Schwarzbärbaby, hat seine Mutter verloren. Im Tierwaisenhaus wird ihm geholfen.
Die Ankunft eines neuen Mitarbeiters auf der Farm und die Geburt eines Kalbs erhellen den Tag.
Sei es in Äthiopien, China oder Indien - kein Land der Erde ist vor Hungersnöten gefeit. Und auch in Zukunft wird die Katastrophe nur schwer in den Griff zu bekommen sein.
Die Seen, Flüsse und Feuchtgebiete der Rockys sind wie Arterien, die die Pflanzen und Tiere hier mit lebensspendendem Wasser versorgen. Diese Wasserwege werden von den Gletschern versorgt, die Erdanziehungskraft tut ein übriges, so dass sie von den massiven Rocky Mountains in den Atlantik, den Pazifik oder die Arktischen Ozeane fließen. Von den unbewohnbaren eisigen Gipfeln schmilzt das Wasser von den Gletschern und bahnt sich dann über riesige Wasserfälle den Weg in die Feuchtgebiete. Dort formt es die Landschaft und fließt dann schließlich in den Ozean. Auf dem Weg dorthin versorgt es unzählige Lebewesen mit lebensspendendem Wasser.
Überleben im Wald bedeutet, ein Gleichgewicht zwischen Wachstum und Zerstörung, Tod und Wiedergeburt aufrecht zu erhalten. Ein Wald befindet sich in einem kontinuierlichen Stadium der Regeneration. Wenn Bäume zu hoch werden, dann lassen sie kein Sonnenlicht mehr auf den Boden fallen. Das wiederum bedeutet, dass Gras und kleinere Büsche nicht wachsen können und der Lebensraum für Tiere wie Elche, Wapitis, Rentiere und Wölfe eingeschränkt wird.
Für viele Spezies ist die Gruppe Voraussetzung für das Überleben in der Wildnis. Obwohl das gesellige Leben für viele der Bewohner der Rocky Mountains lebenswichtig ist, ist die Art und Weise des Zusammenlebens der einzelnen Spezies jedoch sehr unterschiedlich. Selbst unter eng verwandten Arten kann es drastische Unterschiede in der sozialen Struktur geben: Kommunikation, Hierarchie, Paarung und Ernährung sind untrennbar miteinander verbunden und werden durch spezifische ökologische und genetische Anpassungen für das Gruppenüberleben beeinflusst.
Wildtiere entlang der Grenze zwischen Kanada und den USA sind mit zahlreichen Gefahren konfrontiert. Barrieren und gar politische Entscheidungen machen hier den Unterschied zwischen Leben und Tod.
Tim steht vor keiner leichten Aufgabe. Der Tierarzt muss eine Schildkröte röntgen, die von einem Auto angefahren wurde. Kollegin Claire nimmt sich unterdessen kranken Koala-Babys an.
Zum Ende des Sommers sind die Veterinäre des RSPCA Wildlife Hospitals noch einmal gefordert: Tierarzt Tim behandelt Koala-Dame Ashley, Kollegin Martine kümmert sich um einen Flughund.
Erste Urtypen von Haien soll es bereits vor knapp 400 Millionen Jahren gegeben haben. Und selbst unter extremen Bedingungen vermehrt sich ihre Spezies. Wie ist ihnen das möglich?
Auf der Suche nach Hai-Hotspots im Pazifik besucht Steve die Insel Cocos vor der Küste Costa Ricas. Sie ist die Spitze eines riesigen Unterwasservulkans. Aber was lockt die Haie hierher?
Zwei Wissenschaftsteams hoffen mit ihrem ambitionierten Projekt, Haie künftig besser zu verstehen: Wie sehen die Wanderrouten der Meeresjäger aus? Und wo pflanzen sie sich fort?
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Herrscher Tingana ist schwer erkrankt und kämpft ums Überleben. Sein Territorium sowie seine Familie wären einem Konkurrenten schutzlos ausgeliefert. Nutzt ein Rivale die Situation für sich aus?
Meeresräuber wie der Weiße Hai sind bis an die Zähne bewaffnet, die Fluchtmöglichkeiten der Beute meist begrenzt. Mit welchen Taktiken stellen Ozeanbewohner sicher, nicht zur Mahlzeit zu werden?
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Im eisigen Norden Norwegens begibt sich Steve auf die Fährte der größten Wildkatze Europas, dem Luchs. Der grazile Jäger ist allerdings schwer zu fassen. Klappt es letztlich mit einem Treffen?
Steve ist in seinem Heimatland Großbritannien unterwegs. Im Windkanal versucht der Naturforscher den Flug eines Adlers zu simulieren. Wenig später konstruiert er ein tödliches Spinnennetz.
Die Anakonda ist ebenso gigantisch wie tödlich und damit der ideale Kandidat für Steves Liste. Abseits seiner Suche nach der Riesenschlange nimmt der Naturforscher ein Bad mit Piranhas.
Steve ist fast am Ende seiner Reise angelangt. Wer sichert sich die letzten Plätze auf seiner Liste? In Peru wartet ein weiterer vielversprechender Kandidat: der schwer fassbare Riesenotter.