Über den Golf von Akaba verfügt Israel einen Zugang zum Roten Meer. Dort befinden sich unter der Wasseroberfläche einige der ältesten und artenreichsten Korallenriffe der Welt.
Faszinierende Landschaften, eine bewegte Geschichte und eine atemberaubende Tierwelt: Namibia - ein Land der Extreme. Diese spannende Region gehört für viele Abenteurer zu den Sehnsuchtszielen.
Der Tierfilmer Andreas Kieling besucht weltweit spannende Forschungsprojekte in geschützten Welten und befragt führende Wissenschaftler nach ihren Ergebnissen.
Wenn Jungtiere miteinander spielen, steht meist nicht der Spaß im Vordergrund. Dahinter verbergen sich überlebenswichtige Lektionen für die Kleinen. Die Doku erforscht, wie Tiere für das Leben lernen.
Eine Gruppe von Löwen lauert den Wildhundrudeln auf. Die hungrigen Tiere scheinen es besonders auf die neuen Welpen Manzi und Kakumbi abgesehen zu haben.
Kameramann Julz Braatvedt hält den Atem an: Der Showdown zwischen Löwen und Hyänen rückt näher. Und er macht sich Sorgen um die zwei vermissten Welpen der Wildhundrudel.
Der Etosha-Nationalpark war einst ein großer See, der ausgetrocknet ist und sich heute nur noch in der Regensaison im Sommer mit Wasser füllt. Sobald die Etosha-Pfanne gefüllt ist, lassen sich Myriaden von Wasservögeln in dem seichten Wasser nieder, um hier zu nisten. Das gilt vor allem für Rosaflamingos und Zwergflamingos.
Wir folgen dem Lauf des Orange River in Südafrika von seiner Quelle bis zu seiner Mündung in den Atlantischen Ozean. Entlang des Weges treffen wir auf die unterschiedlichsten Lebensräume und die Tiere, die sich hier niedergelassen haben. Von den trockenen Steppen von Richtersveld bis in die traumhaft schöne Landschaft von Augrabies erzählen wir hier die Geschichte dieser linearen Oase. Wir zeigen, wie sich Tiere und Pflanzen am Ufer angesiedelt haben, um hier zu überleben.
Die Trockenheit und niedrigen Temperaturen verändern die Everglades. Raubtiere und Beute werden gezwungen, gemeinsam dieselben Wasserlöcher zu nutzen. Einige von ihnen werden daraus einen Vorteil ziehen, die anderen kämpfen ums Überleben.
Warme Temperaturen und ein reich gedeckter Tisch erwecken die Everglades zum Leben, sobald das Wasser die Prärie Magrovenwälder und Feuchtgebiete flutet. Viele der 600 Tierarten verteilen sich in dieser Zeit und erweitern ihre Jagd- und Brutgebiete.
Dort, wo die Berge internationale Grenzen überschreiten, leben Elche und Wapitis nebeneinander und versuchen den Bären und Wölfen aus dem Weg zu gehen. Die Beziehung zwischen Raubtier und Beute ist delikat und der perfekte Ort, um diese zu beobachten, ist Kootenay in den Rocky Mountains.
Die Luft ist dünn und kalt, so dass nicht einmal mehr Bäume hier überleben. Kein wirklich lebenswerter Ort. Aber Tiere wie die Bergziege und Dickhornschafe, aber auch Schwarzbären bewegen sich hier ganz in ihrem Element. Wir schauen uns an, wie es diesen Tieren gelingt, auf einigen der höchsten Gipfel des Kontinents der Erdanziehungskraft zu trotzen.
Die Seen, Flüsse und Feuchtgebiete der Rockys sind wie Arterien, die die Pflanzen und Tiere hier mit lebensspendendem Wasser versorgen. Diese Wasserwege werden von den Gletschern versorgt, die Erdanziehungskraft tut ein übriges, so dass sie von den massiven Rocky Mountains in den Atlantik, den Pazifik oder die Arktischen Ozeane fließen. Von den unbewohnbaren eisigen Gipfeln schmilzt das Wasser von den Gletschern und bahnt sich dann über riesige Wasserfälle den Weg in die Feuchtgebiete. Dort formt es die Landschaft und fließt dann schließlich in den Ozean. Auf dem Weg dorthin versorgt es unzählige Lebewesen mit lebensspendendem Wasser.
Überleben im Wald bedeutet, ein Gleichgewicht zwischen Wachstum und Zerstörung, Tod und Wiedergeburt aufrecht zu erhalten. Ein Wald befindet sich in einem kontinuierlichen Stadium der Regeneration. Wenn Bäume zu hoch werden, dann lassen sie kein Sonnenlicht mehr auf den Boden fallen. Das wiederum bedeutet, dass Gras und kleinere Büsche nicht wachsen können und der Lebensraum für Tiere wie Elche, Wapitis, Rentiere und Wölfe eingeschränkt wird.
Ein Tag in Madagaskar zu Beginn der Regenzeit. Kattas und bunte Chamäleons sind nur zwei Beispiele von einzigartigen Tieren.
Die Sonne gibt auf dieser trockenen Halbinsel den Ton an, besonders im Juli. Kamele, Eidechsen und Hyraxe kennen Tricks, um der Hitze zu entgehen.
Die Berge Nordportugals sind der letzte Zufluchtsort des Iberischen Wolfes. Unweit davon entfernt, schweben Habichtsadler und Schmutzgeier auf Beutesuche über die Schlucht des Flusses Douro.
Zentralportugal überrascht mit einer schwindelerregenden Arten- und Landschaftsvielfalt. Im Tejo-Tal nisten seltene Schwarzstörche, während das Gebirge Serra da Estrela die Heimat der Uhus ist.
Herrscher Tingana ist schwer erkrankt und kämpft ums Überleben. Sein Territorium sowie seine Familie wären einem Konkurrenten schutzlos ausgeliefert. Nutzt ein Rivale die Situation für sich aus?
Das Affenmädchen Ruby wurde verletzt aufgefunden, weit weg vom Revier ihrer Familie.
Spirit, das Schwarzbärbaby, hat seine Mutter verloren. Im Tierwaisenhaus wird ihm geholfen.
Die Ankunft eines neuen Mitarbeiters auf der Farm und die Geburt eines Kalbs erhellen den Tag.
Sei es in Äthiopien, China oder Indien - kein Land der Erde ist vor Hungersnöten gefeit. Und auch in Zukunft wird die Katastrophe nur schwer in den Griff zu bekommen sein.
Meeresräuber wie der Weiße Hai sind bis an die Zähne bewaffnet, die Fluchtmöglichkeiten der Beute meist begrenzt. Mit welchen Taktiken stellen Ozeanbewohner sicher, nicht zur Mahlzeit zu werden?
Im eisigen Norden Norwegens begibt sich Steve auf die Fährte der größten Wildkatze Europas, dem Luchs. Der grazile Jäger ist allerdings schwer zu fassen. Klappt es letztlich mit einem Treffen?
Steve ist in seinem Heimatland Großbritannien unterwegs. Im Windkanal versucht der Naturforscher den Flug eines Adlers zu simulieren. Wenig später konstruiert er ein tödliches Spinnennetz.
Die Anakonda ist ebenso gigantisch wie tödlich und damit der ideale Kandidat für Steves Liste. Abseits seiner Suche nach der Riesenschlange nimmt der Naturforscher ein Bad mit Piranhas.
Steve ist fast am Ende seiner Reise angelangt. Wer sichert sich die letzten Plätze auf seiner Liste? In Peru wartet ein weiterer vielversprechender Kandidat: der schwer fassbare Riesenotter.
Die Schwarzfußkatze jagt gerne nachts. In Südafrika begibt sich das Team auf die Suche nach der nachtaktiven Raubkatze. In der Mongolei sorgt derweil eine Pallaskatze mit ihrem Nachwuchs für Aufsehen.
Das Affenmädchen Ruby wurde verletzt aufgefunden, weit weg vom Revier ihrer Familie.
Spirit, das Schwarzbärbaby, hat seine Mutter verloren. Im Tierwaisenhaus wird ihm geholfen.
Die Beziehung zwischen Arten wie Hummern, Muscheln und Krabben sind vielgestaltig und oft kompliziert. Die sich ändernde Wassertemperatur bringt invasive Arten in den "Wilden Osten" und bedrohen die Arten, die von den Menschen kommerziell gefangen werden.