In den Gewässern der Philippinen taucht Steve nach einem Hai, der die meiste Zeit tief unter der Wasseroberfläche verbringt. Zurück an Land trifft der Naturforscher auf den nachtaktiven Tarsier.
Wie tödlich ist der beste Freund des Menschen? In Rumänien nimmt Steve gleich mehrere Hunderassen genauer unter die Lupe - und trifft anschließend auf eines seiner Lieblingstiere, den Wolf.
Ein Tag in Madagaskar zu Beginn der Regenzeit. Kattas und bunte Chamäleons sind nur zwei Beispiele von einzigartigen Tieren.
Die Sonne gibt auf dieser trockenen Halbinsel den Ton an, besonders im Juli. Kamele, Eidechsen und Hyraxe kennen Tricks, um der Hitze zu entgehen.
Inspektor Pulfer trifft bei einem Einsatz im Südosten Londons einen völlig abgemagerten Staffordshire Bullterrier an. Anderorts kämpft ein Hundebesitzer darum, seine Vierbeiner behalten zu dürfen.
Herzerwärmende Geschichten aus der größten Auffangstation für Orang-Utans der Welt: Hier tun die Tierpfleger alles, um die geretteten jungen Affen auf das Leben in der Wildnis vorzubereiten.
Herzerwärmende Geschichten aus der größten Auffangstation für Orang-Utans der Welt: Hier tun die Tierpfleger alles, um die geretteten jungen Affen auf das Leben in der Wildnis vorzubereiten.
Gelingt es den Tierärzten, einen angeschlagenen Pelikan wieder aufzupäppeln? Anschließend muss das Team des RSPCA Wildlife Hospitals einen etwas mürrischer Koala medizinisch versorgen.
Ein Koala wird mit Bisswunden eingeliefert und benötigt dringend Pflege durch die Ärzte des RSPCA Wildlife Hospitals. Nebenbei warten Opossums auf die Veterinäre, die starker Juckreiz plagt.
Viele Haiarten leben wie die Nomaden, immer in den Weiten des Ozeans unterwegs. Nur wie finden die faszinierenden Tiere ihren Weg nach Hause zurück?
Im Indischen Ozean sind Haie durch Klimawandel, Umweltverschmutzung und Überfischung bedroht. Steve will herausfinden, ob sich diese perfekten Raubtiere an die Veränderungen anpassen können.
Zwei Wissenschaftsteams hoffen mit ihrem ambitionierten Projekt, Haie künftig besser zu verstehen: Wie sehen die Wanderrouten der Meeresjäger aus? Und wo pflanzen sie sich fort?
Zwei Wissenschaftsteams hoffen mit ihrem ambitionierten Projekt, Haie künftig besser zu verstehen: Wie sehen die Wanderrouten der Meeresjäger aus? Und wo pflanzen sie sich fort?
Ein Tag in Madagaskar zu Beginn der Regenzeit. Kattas und bunte Chamäleons sind nur zwei Beispiele von einzigartigen Tieren.
Die Sonne gibt auf dieser trockenen Halbinsel den Ton an, besonders im Juli. Kamele, Eidechsen und Hyraxe kennen Tricks, um der Hitze zu entgehen.
Die Trockenheit und niedrigen Temperaturen verändern die Everglades. Raubtiere und Beute werden gezwungen, gemeinsam dieselben Wasserlöcher zu nutzen. Einige von ihnen werden daraus einen Vorteil ziehen, die anderen kämpfen ums Überleben.
Warme Temperaturen und ein reich gedeckter Tisch erwecken die Everglades zum Leben, sobald das Wasser die Prärie Magrovenwälder und Feuchtgebiete flutet. Viele der 600 Tierarten verteilen sich in dieser Zeit und erweitern ihre Jagd- und Brutgebiete.
Eine tödliche Schlange bedroht das Team des RSPCA Wildlife Hospitals. Wie können sie die gefährliche Situation entschärfen? Und ein Koala wartet auf eine Untersuchung nach einem üblen Sturz.
Ein Koala mit einem gebrochenen Bein und eine Truppe nervöser Ameisenigel beschäftigt das Team des RSPCA Wildlife Hospitals. Auch die Entenküken machen den Veterinären zu schaffen.
Die Berge Nordportugals sind der letzte Zufluchtsort des Iberischen Wolfes. Unweit davon entfernt, schweben Habichtsadler und Schmutzgeier auf Beutesuche über die Schlucht des Flusses Douro.
Zentralportugal überrascht mit einer schwindelerregenden Arten- und Landschaftsvielfalt. Im Tejo-Tal nisten seltene Schwarzstörche, während das Gebirge Serra da Estrela die Heimat der Uhus ist.
Aufgrund des hohen Salzgehaltes lassen sich im Toten Meer nur wenige Lebewesen ausfindig machen. Im Küstengebiet tummeln sich dafür Goldadler, arabische Leoparden und Streifenhyänen.
Über den Golf von Akaba verfügt Israel einen Zugang zum Roten Meer. Dort befinden sich unter der Wasseroberfläche einige der ältesten und artenreichsten Korallenriffe der Welt.
Im Ruaha-Nationalpark begibt sich eine Löwenherde auf die Jagd. Löwen gelten als gesellige Raubkatzen. In Sri Lanka erkundet derweil eine neugierige Rostkatze, die kleinste Katzenart, ihr Revier.
Der Nationalpark Semien-Berge in Äthiopien beherbergt einige der seltsamsten Geschöpfe der Erde. Hier, auf einem der höchsten Gipfel Afrikas, leben noch die letzten zottigen Dschelada, der scheue Äthiopische Wolf und die gehörnten Äthiopischen Steinböcke.
Die Südlichen Trockengebiete ist eine Reise in die kargsten und extremsten Landschaften in abgelegenen Gegenden im Süden Afrikas. Wir begeben uns an spektakuläre, aber oft trügerische Orte, an denen so gut wie kein Regen fällt und lernen dort unglaublich resiliente Kreaturen kennen. Von den größten Säugetieren über die schnellsten Insekten bis hin zu einem geistähnlichen Fisch, den es sonst nirgendwo auf der Welt gibt, sind die Southern Drylands die Heimat einiger außergewöhnlicher Bewohner, die hier, in einer der unwirtlichsten Gegenden der Welt, ums Überleben kämpfen.
Aus der Luft präsentiert sich Deutschland von der spektakulären Seite. Diesmal führt die Reise zum Wasser. Meere und Flüsse bergen Geheimnisse, die nur von oben entdeckt werden können.
Von den tiefen Gewässern des Marianengrabens im Westpazifik bis hin zum Meereseis in der Antarktis - "Terra X" begibt sich auf Tauchgänge in Welten, in denen zuvor nur wenige Menschen gewesen sind.
Überall auf der Welt beschneidet der Mensch den Lebensraum von Insekten, Pflanzen und Tieren. Tierfilmer Andreas Kieling besucht uralte Paradise und präsentiert verblüffende Forschungsergebnisse.
Die Wildnis ist in Gefahr. Tierfilmer Andreas Kieling besucht weltweit spannende Forschungsprojekte in Wildnisgebieten und befragt internationale Experten nach ihren Ergebnissen.