Charlotte, eine Schnauzerin, die gerne mit ihrem Meerschweinchenkumpel badet, und ein rolliger Widder, der sich gerne davonschleicht, um mit einer Herde Kühe zu leben.
Ein gerettetes verwaistes Nashorn ist mit einem verspielten Hund und vernarrten Schafen befreundet. Ein großes Häschen passt auf ausgelassene Babylämmer auf und mehr.
Für die Liebe greifen manche Tiere tief in die Trickkiste. Zur Balz vollbringen männliche Laubenvögel eine architektonische Meisterleistung, um ihre Auserwählte auf sich aufmerksam zu machen.
Wenn gutes Aussehen das Überleben sichert. Im Gegensatz zu ihren tödlichen Cousins sind falsche Korallenschlangen harmlos. Fressfeinde können jedoch nur schwer zwischen den beiden unterscheiden.
Die Population der asiatischen Kurzkrallenotter ist rasant gewachsen. Mutter Annie und Vater Wallace können sich entspannt zurücklehnen. Bei den Dik-Dik-Antilopen bekommen Khari und Shani ein Baby.
Die Rothschild-Giraffenherde erwartet einen weiteren Neuankömmling. Wendy und Bob, ein Tragopanen-Fasane-Paar, wartet hingegen weiter sehnsüchtig auf Nachwuchs.
Dank Männchen Roy kann sich die bedrohte Art der Schokoladen-Pfeilgiftfrösche langsam im Zoo von Chester erholen. Edna, eine asiatische Waldschildkröte braucht ärztliche Hilfe für ihre Zähne.
Die Tierpfleger des Chester Zoo bemühen sich, die Bongos, eine vom Aussterben bedrohte Antilopenart, zu vermehren. Nur ist Malaeka mehr am Futter als an Männchen Moti interessiert.
Kurz vor Weihnachten bekommt der Zoo neue Mitbewohner: Vom persischen Onager Sparky bis zu Kourtney, Kim und Khloe. Die drei Fischedamen sollen den müden Clerk zur Nachwuchsproduktion ermuntern.
Eine neue Generation von Männchen verändert die Rangordnung auf der Schimpanseninsel und dem dominanten Männchen Dylan zu. Auf der Pudu-Koppel gibt es Zuwachs für die kleine Hirschart.
Sonnenbärenmama Milli ist damit beschäftigt, ihre quirlige Tochter Kyra zu beaufsichtigen. Ist Erdmännchenweibchen Huskie wieder bereit Mutter zu werden, nachdem ihr letzter Wurf gestorben ist?
In dieser Folge schauen wir uns eine ausgesprochen seltsame Pflanze und vier einzigartige Tiere an, die der Welt ihren Stempel aufgedrückt haben - und der riecht nicht besonders gut.
Eine Reise zu den Azoren: Ein deutsches Forscherpaar erkundet mit ihrem selbstgebauten U-Boot die Unterwasserwelt der Inseln - und stößt dabei auf ein intaktes Ökosystem sowie historische Relikte.
Wie setzen die Lebewesen in der Savanne ihre Sinne ein? Die Tiere passen ihre Fähigkeit an die Umwelt an, um am Leben zu bleiben. Dabei haben einige intensiver entwickelte Sinne als andere.
Unerhörte Verhaltensweisen: Ein Pavian jagt eine Gazelle, Krokodile fressen Artgenossen und eine Giraffe verschlingt Fleisch. Zahlreiche eindrucksvolle Augenblicke erzählen das Leben in der Savanne.
Als seine Anführerin stirbt, droht ein Löwenrudel zu verhungern. Aber die halbwüchsigen Geschwister Maya und Kimba entwickeln sich zu geschickten Jägerinnen und schließen so die Lücke.
Da im Löwen-Rudel der Nachwuchs fehlt, suchen die Männchen auf der anderen Seite des Flusses nach paarungsbereiten Weibchen. Den zurückgebliebenen Tieren droht eine tödliche Gefahr.
Max Djenohan beobachtet Orang-Utans beim Nestbau. Der Zoologe ist fasziniert von den natürlichen Fähigkeiten des Primaten, die denen eines Ingenieurs gleichen.
In Ruanda pirscht sich Max Djenohan an Schimpansen an, um sich mit ihnen anzufreunden. Hautnah kann der Zoologe beobachten, wie sich die Affen Essen besorgen oder der Familienverband funktioniert.
Einige der gefährlichsten Raubtiere der Erde bevölkern Australien. Die Jäger an der Wildküste "Down Unders" werden jedoch selbst bedroht - von den Auswirkungen des Klimawandels.
Im Juli ist Futter-Hoch-Zeit für die Bären in Alaska. Die Flüsse sind zum Bersten voll mit ihrer Lieblingsspeise, dem Lachs. Mit einer cleveren Technik lassen die Bären sie direkt in ihrem Maul landen.
Die Regenwälder unseres Planeten werden von wahren Landschaftsarchitekten beheimatet: Faultiere legen ihren eigenen Mini-Wald an, während sich Elefanten an der Gartenarbeit versuchen.
Ob Frühling, Sommer, Herbst oder Winter - die tierischen Bewohner des Waldes helfen der hiesigen Pflanzenwelt zu jeder Jahreszeit und sichern damit im Gegenzug auch ihr eigenes Überleben.
Einige Tiere verfügen über Sinne, die sogar Menschen nicht ausmachen können. So ausgestattet, sind sie in der Lage, Unglaubliches zu leisten.