TV Programm für Sky Nature HD am 25.11.2025

Das Schutzgebiet Pelagos im westlichen Mittelmeer dient insbesondere dem Schutz großer Meeressäuger.

Haie sind keine Einzelgänger, sie haben Hierarchien und soziale Bindungen. Wissenschaftler erforschen, wie sie in Gruppen kommunizieren, jagen und sich behaupten.

Die Expedition beginnt! Biologin Liz Bonnin begibt sich in die Arktis, um vor Ort herauszufinden, welche Auswirkungen der Klimawandel für die tierischen Bewohner des Polarkreises mit sich bringt.

In der arktischen Tundra trifft Liz auf eine Herde Karibus. Zeit zum Verweilen bleibt jedoch nicht. Denn die Robbenfänger der norwegischen Insel Spitzbergen zählen auf die Unterstützung der Biologin.

Zum Ende ihrer Expedition hat Liz noch einige Fragen zu klären: Wie wirkt sich die Plastikverschmutzung in der Arktis auf Eissturmvögel aus? Was bedeutet der Klimawandel für Eis- und Grizzlybären?

Der Ozelot kommt in den USA nur weniger als 80-mal vor und ist damit eine der gefährdetsten Wildkatzen des Landes. Tierfilmer Ben Masters kommt einer Ozelot-Mutter und ihren Jungen ungeahnt nahe.

Ein preisgekrönter Tierfotograf soll Löwen und Tiger aus der Perspektive der Beute einfangen. Währenddessen bereitet ein Binturong den Pflegern Sorgen, weil es aufgehört hat zu essen.

Die Tierpfleger erkennen bei Gorilla Alfie ein potenziell bösartiges Geschwür. Der 150 kg schwere Primat muss betäubt und untersucht werden. Keine leichte Aufgabe für das Longleat-Team.

Im Regenwald der mexikanischen Halbinsel Yucatán tummeln sich Affen, Jaguare und Tropenvögel zwischen Maya-Ruinen. Unter dem Dschungel liegt eine geheimnisvolle Unterwasserwelt, den Cenotes.

Ein See im trockenen Tiefland Sri Lankas - Affen vernaschen saftige Seerosen, Rehe und Wildschweine wagen sich ans Wasser. Was friedlich wirkt, ist aber nur die Ruhe vor dem Sturm.

Am riesigen Stausee im Minneriya-Nationalpark versammelt sich Asiens größte Elefantenherde. Touristen strömen herbei - doch für einen jungen Mann ist es mehr als nur ein Naturerlebnis.

Kalte Winter und heiße Sommer machen die Natur im Wilden Westen der USA zu einer Extremerfahrung.

Es ist Paarungszeit in der Tiefsee. Während manch bizarrer Meeresbewohner zur Balz blutige Kämpfe austrägt, um Eindruck zu schinden, haben andere mit ihrem Nachwuchs schon alle Flossen voll zu tun.

Diese Unterwasserwelt sucht ihresgleichen: Der Tumakohua-Pass, im südlichen Teil des Fakarava-Atolls. Der Mond und die Gezeiten bestimmen hier das Schicksal vieler Tierarten.

Das Schutzgebiet Pelagos im westlichen Mittelmeer dient insbesondere dem Schutz großer Meeressäuger.

Ein See im trockenen Tiefland Sri Lankas - Affen vernaschen saftige Seerosen, Rehe und Wildschweine wagen sich ans Wasser. Was friedlich wirkt, ist aber nur die Ruhe vor dem Sturm.

Am riesigen Stausee im Minneriya-Nationalpark versammelt sich Asiens größte Elefantenherde. Touristen strömen herbei - doch für einen jungen Mann ist es mehr als nur ein Naturerlebnis.

Die Gewässer um Hawaiis Inseln sind ein wahres Paradies für Raubtiere. Etwa 40 Hai-Arten leben und jagen hier Seite an Seite, vom schlanken Weißspitzen-Riffhai bis hin zum mächtigen Tigerhai.