TV Programm für Sky Nature HD am 13.07.2025

Tiere haben über Jahrmillionen unterschiedlichste Methoden zur Fortbewegung entwickelt: von Echsen, die über Wasser laufen, bis hin zu Tintenfischen, die sich bei Gefahr wegkatapultieren.

Das Annapolistal ist das wichtigste landwirtschaftliche Zentrum vom "Wilden Osten". Wir tauchen in den Bienenstock ein, um die komplexen sozialen Strukturen fleißiger Honigbienen zu erkunden. Der Monarchfalter ist den ganzen Weg von Mexiko gereist, um sich an den hiesigen Seidenpflanzen zu laben.

In Zeiten des Klimawandels werden Extremwetter weltweit immer wahrscheinlicher. Wie kommt es zu Dürren, Hitzewellen und Überschwemmungen? Wie können wir uns künftig besser schützen?

Geparde, Kakapos, Rotmilane und Saigaantilopen teilen alle dasselbe Schicksal - sie sind vom Aussterben bedroht. Andreas Kieling versucht herauszufinden, was nötig ist, um diese Arten zu erhalten.

Von den Schneeaffen in den Bergen Japans über die Wüstenelefanten am Hoanib bis hin zu den Schwertwalen in der Tiefsee - Andreas Kieling begibt sich auf die Suche nach tierischen Überlebenskünstlern.

Verbringen Sie mit den furchterregendsten Jägern Afrika - einem Rudel Löwen - einen Tag und eine Nacht im Luangwa-Tal in Sambia.

Erforschen Sie das vielfältige Netzwerk von Tieren und Pflanzen, die die Wildnis in Afrika darstellen, von Löwen und Leoparden über Spinnen bis hin zu bienenfressenden Gottesanbetern.

Verbringen Sie eine Saison mit einer Horde von 30 grünen Meerkatzen, den kleinsten Affen Afrikas. Im Zentrum der Horde stehen zwei Jugendliche, die sich ihren Platz in der Welt schaffen wollen.

Einige Tiere überleben mit Hilfe ihrer Freunde. Erleben Sie, wie Büffel, Löwen, Hyänen, Wildhunde und einige Vögel zusammenarbeiten.

Sicherheit ist rar in der sambischen Wildnis, in der sich Raubtiere wie dieses Flusspferd, ein junger Löwe und ein massiver Büffel im Schatten verstecken.

Beobachten Sie Tiere in drei außergewöhnlichen Lebensräumen: eine Babygiraffe, zweitausend Paviane und eine Gepardenfamilie!

Winzige Eisvögel, große weiße Pelikane, Geier und unzählige andere Vogelarten nutzen jeden Zentimeter des Luangwa-Tals.

Afrika ist die Heimat von einigen der größten, seltsamsten und furchterregendsten Kreaturen der Erde.

Im Luangwa-Tal leben zwei besondere Elefanten. Eine Elefantin verlor ihren halben Stoßzahn durch die Schlinge eines Wilderers und ihr Bruder ist gezwungen, sich von seiner Familie zu trennen.

Entdecken Sie, wie die Bäume Nahrung und Schutz bieten, ihr massives Ökosystem bereichern und zu einem Paradies für sechzig Tierarten werden!

Geier und Hyänen gelten als unterschätzt, doch erstaunliche Fakten beweisen ihre entscheidende Rolle im Ökosystem der Savanne und enthüllen unerwartete Stärken dieser Aasfresser.

Der New Forest National Park im Süden England weist moosbewachsene Moore, uralte Wälder und üppige Heidelandschaften auf. Hirsch- und Ponyherden streifen darin frei herum. Wie geht es den Tieren dort?

Per Schiff geht es für John Murray zur stürmischen Insel Inishvickillane. Dort beginnt im Winter die Brunft der Rothirsche. Im Herbst treffen vor den Aran-Inseln hunderte Riesenhaie aufeinander.

Die Hitze treibt die Tiere des Mwiba-Wildreservat nachts zum Wasserloch. Unruhe entsteht, als Hyänen auftauchen. Biologin Ella Al-Shamahi beobachtet, wie die anderen Besucher darauf reagieren.

In unserer Tierwelt finden sich einige ausgezeichnete Architekten: Webervögel entwerfen Nester, die Hunderte von Jahren überdauern können, während Biberbauten sogar ganze Flussläufe verändern.

Die Trockenheit und niedrigen Temperaturen verändern die Everglades. Raubtiere und Beute werden gezwungen, gemeinsam dieselben Wasserlöcher zu nutzen. Einige von ihnen werden daraus einen Vorteil ziehen, die anderen kämpfen ums Überleben.

Für Menschen, die nahe an aktiven Vulkanen leben, hat das Leben ein Element der Unbeständigkeit. Es besteht immer die Angst, dass sie eines Tages an die Reihe kommen und ihr Zuhause vom Vulkan zerstört werden kann.

Ein Leopard, der ein ganzes Dorf terrorisiert oder ein wütender Stier, der alles auf die Hörner nimmt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist: An manchen Tagen wäre man besser zu Hause geblieben.

Kameramann Julz Braatvedt folgt den Kakumbi-Welpen in die Gefahrenzone. Auch die Löwen dringen in das Gebiet des Manzi-Wildhundrudels vor.

Wie sieht ein Kampf zwischen Wildhund und Löwe genau aus? Und wer bekommt zuerst das beste Stück Fleisch von der Beute? Julz Braatvedts Kamera ist hautnah dabei in Sambia.