TV Programm für Sky Nature HD am 12.06.2025

Ohne Laute erfolgreich flirten - Lemuren signalisieren ihre Paarungsbereitschaft über Gerüche. Chamäleons nutzen zur Kommunikation während der Balzzeit eindrucksvolle Farbwechsel.

Ein Bulle mit Vorliebe für Whisky und ein Bär, der des Öfteren aufrecht geht: Wenn sich Tiere wie Menschen benehmen, entstehen oft unvorhersehbare Situationen, die gar tödlich enden können.

Salzwasserkrokodile sind im Norden Australiens beheimatet. Die prähistorischen Jäger verfügen über die höchste Beißkraft aller Lebewesen und sind in der Lage, mit offenen Augen zu schlafen.

Flughunde bevölkern die Baumkronen der australischen Wälder. Die geselligen Pflanzenfresser leben in Kolonien von mehreren tausend Tieren, die sich zur Dämmerung gleichzeitig in die Lüfte schwingen.

Riesenotter leben im Amazonas Regenwald, und mit ihnen viele gefährliche Raubtiere. Um den Gefahren aus dem Weg zu gehen, haben Welpe Rio und seine Kameraden gelernt, zusammenzuhalten.

Die Zeit rennt, als ein schwer verletzter Koala in der Tierklinik eintrifft. Während das Team alles daran setzt, dem pelzigen Baumbewohner zu helfen, braucht ein bissiger Regenbogenlori Beistand.

Mit dem Frühlingsbeginn schlägt eine Flut an Patienten in der Notaufnahme des RSPCA Wildlife Hospitals auf. Ein unhöfliches Känguru hofft nun ebenso auf Hilfe wie ein verprügeltes Bandicoot.

Kann die Breitmaulnashorn-Dame Meru trotz ihres gehobenen Alters weiteren Nachwuchs gebären? Ein Treffen mit dem jungen Bullen Shaka soll Antworten über die Fruchtbarkeit der Matriarchin liefern.

Elenantilopen bekommen ihre Kälber typischerweise zur warmen Jahreszeit. Deshalb ist die Verwunderung im Knowsley-Team groß als fünf Weibchen der Herde schon im Herbst vor der Geburt stehen.

Koala Hazel entwickelt sich prächtig. Eine ständige Beobachtung ist dennoch nötig, denn die Beuteltiere sind schwierig zu pflegen. Eine Hyäne des Parks stellt sich einem Geschwindigkeitstest.

Für die Tierpfleger gilt es, zwei neue Kaninchen in die Kolonie des Parks zu integrieren. Leichter gesagt, als getan - denn Hasen sind sehr territorial und lassen falls nötig ihre Pfoten sprechen.

Der Ameisenbär erstaunt Kate Humble und Ben Fogle: Mit seiner 60 Zentimeter langen Zunge frisst er 30.000 Insekten pro Tag. Auch die Verwandlungen der Stabheuschrecke fasziniert die beiden.

Panda Emma hat zwei Babys zur Welt gebracht. Da sie abnimmt, lassen die Pfleger sie in der Nacht mit Kameras beobachten. Die Gorillas freuen sich über ein neues Spielseil.

Salzwasserkrokodile sind im Norden Australiens beheimatet. Die prähistorischen Jäger verfügen über die höchste Beißkraft aller Lebewesen und sind in der Lage, mit offenen Augen zu schlafen.

Flughunde bevölkern die Baumkronen der australischen Wälder. Die geselligen Pflanzenfresser leben in Kolonien von mehreren tausend Tieren, die sich zur Dämmerung gleichzeitig in die Lüfte schwingen.

Bevor die Landmasse unserer Erde in Kontinente zerfiel, wanderten mausähnliche Kreaturen vom heutigen Südamerika nach Australien. Zu ihren Nachfahren gehören Beutelmarder und Quokkas.

Der Regenwald im australischen Bundesstaat Queensland beheimatet eine überwältigende Bandbreite an Insekten - von den 240 Schmetterlingsarten bis hin zur geschickten Weberameise.

Bison Baldr verursacht gehörig Chaos im Knowsley-Safari-Park. Die Tierpfleger vermuten, dass sich der Bulle nach einer Partnerin sehnt. Schafft eine Umsiedlung zu Artgenossen nach Schottland Abhilfe?

Die Parkmitarbeiter hoffen, dass sich Nashornbulle Shaka erneut erfolgreich fortpflanzen kann. Doch der Paarungsprozess zwischen Rhinozerossen ist langwierig und mitunter lebensgefährlich.

Tiere wie Menschen sind auf einen gesunden Kreislauf in den Städten angewiesen. Sonst drohen Gesundheitsprobleme und Wetterkatastrophen. Welche Maßnahmen müssen getroffen werden?

Meeresbewohner leben in einer perfekten Symbiose. Jede Art spielt eine Rolle. Spektakuläre Unterwasseraufnahmen enthüllen, wie wichtig ihre Zusammenarbeit für die Erhaltung unserer Ozeane ist.

Für die Tiere von Mashatu gibt es endlich Hoffnung, es regnet. Allerdings so stark, wie seit Jahren nicht mehr. Die Wassermengen bringen neues Leben hervor, ein Segen nach vier Jahren Dürre.

Indonesiens Dschungel strotzt vor Artenvielfalt. Die zahlreichen Urwaldbewohner müssen jedoch mitansehen, wie ihr Lebensraum durch die großflächige Abholzung Jahr für Jahr schwindet.

Von streitlustigen Tintenfischen über uralte Haie bis hin zu unverwüstlichen Krustentieren: Der ständige Wandel, dem unsere Erde unterliegt, hat einige außerirdisch anmutender Wesen hervorgebracht.

Walhaie, Buckelwale, Seeschlangen: Die Liste der Bewohner rund um das Ningaloo-Riff scheint fast endlos. Wie hat sich das Ökosystem im Laufe der Zeit entwickelt? Und was macht es so besonders?

Die Küste von Mozambique ist für ihre Giganten bekannt. An dieser wilden Küste arbeiten die Meeresbiologen gegen die Zeit, um Mozambiques kleinste Lebewesen vor dem Aussterben zu retten.

Die Ozeane bieten zig Pflanzen und Tiere eine Heimat. Tatsächlich ist es die kleinste Kreatur des Ozeans, die das größte Nahrungsmittelnetzwerk der Welt trägt: der Plankton.

Tiere wie Menschen sind auf einen gesunden Kreislauf in den Städten angewiesen. Sonst drohen Gesundheitsprobleme und Wetterkatastrophen. Welche Maßnahmen müssen getroffen werden?

Meeresbewohner leben in einer perfekten Symbiose. Jede Art spielt eine Rolle. Spektakuläre Unterwasseraufnahmen enthüllen, wie wichtig ihre Zusammenarbeit für die Erhaltung unserer Ozeane ist.