Ein Leopard, der ein ganzes Dorf terrorisiert oder ein wütender Stier, der alles auf die Hörner nimmt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist: An manchen Tagen wäre man besser zu Hause geblieben.
Das Mesoamerikanische Riff ist ein wunderschönes Ökosystem im Meer. Aber nach Jahrzehnten der Überfischung und touristischer Aktivitäten ist das Riff in Gefahr. Diese Parks werden von Ozeanschützern überwacht, die sich darum kümmern, die Gebiete zu schützen, in denen die Haie auf Nahrungssuche gehen, den Bestand der Meeresschildkröten zu beobachten und auch die Bewachsung des Riffs zu überprüfen.
Die Exuma Cays sind ein abgelegenes Naturwunder: Hunderte winziger Inseln, die sich südlich von Nassau auf den Bahamas aus dem Meer erheben. In den 1950er-Jahren träumten Immobilienhaie davon, diese noch weitgehend unberührte Gegend zu bebauen. Aber bevor der erste Spatenstich gesetzt wurde, hat die Regierung der Bahamas eine Expedition unterstützt, bei der die einzelnen Cays erfasst werden sollten. Ihnen gefiel, was sie zu sehen bekamen und 1959 wurde der Bahamas National Trust gegründet und damit das erste Meeresschutzgebiet auf den Bahamas ins Leben gerufen.
Eine bilderstarke Reise durch die Ostküste von Australien: Weltberühmt sind das Great Barrier Riff, die verspielten, putzigen Robben von Montague Island sowie der die Erde des Lake Mungo.
Lewa Conservancy arbeitet daran, die Elefanten vom Mount-Kenya-Massiv in den Samburu-Nationalpark zurückzuführen. Sie haben auch eine Sperrzone für Elefanten eingerichtet, um hier ein beschädigtes Ökosystem wiederherzustellen. Halsbänder mit Funksignalen werden für beide Initiativen verwendet, um den Naturschützern zu helfen, die Bedürfnisse der Elefanten besser zu verstehen und zu sehen, ob sie in ihre natürlichen Korridore zurückkehren.
In Kenia ist die Jagd auf Elefanten bereits seit 40 Jahren verboten. Organisierte Banden bewaffneter Wilderer zielen aber immer noch auf Elefanten und jagen sie illegal, um das Elfenbein auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Umweltschützer und Naturschützer schlagen Alarm.
Shiba Inu Quinn wurde von einem Auto angefahren. Während Dr. Jeff versucht, das Leben des Vierbeiners per Not-OP zu retten, führt Dr. Baier erstmals einen Eingriff an einer Wildgans durch.
Ein Sittich leidet unter Niesattacken leidet. Kann Dr. Baier den Auslöser für das Leiden von Papageienvogel Kosmos finden? Dr. Jeff und Ehefrau Petra besichtigen den Standort ihrer neuen Außenstelle.
Produziert und erzählt von Leonardo DiCaprio: die gefeierte HBO-Doku über innovative Lösungen der Klimakrise. Sind Mega-Solaranlagen, Tang-Farmen und unterirdische CO2-Speicher die Zukunft?
Ian Walsh und Grant Baker suchen an Afrikas rauer Westküste nach dem perfekten Spot zum Surfen. Selbst plötzlich aufkommende Stürme können die beiden nicht von ihrem Ziel abhalten.
Ein Leopard, der ein ganzes Dorf terrorisiert oder ein wütender Stier, der alles auf die Hörner nimmt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist: An manchen Tagen wäre man besser zu Hause geblieben.
Das Mesoamerikanische Riff ist ein wunderschönes Ökosystem im Meer. Aber nach Jahrzehnten der Überfischung und touristischer Aktivitäten ist das Riff in Gefahr. Diese Parks werden von Ozeanschützern überwacht, die sich darum kümmern, die Gebiete zu schützen, in denen die Haie auf Nahrungssuche gehen, den Bestand der Meeresschildkröten zu beobachten und auch die Bewachsung des Riffs zu überprüfen.
Die Exuma Cays sind ein abgelegenes Naturwunder: Hunderte winziger Inseln, die sich südlich von Nassau auf den Bahamas aus dem Meer erheben. In den 1950er-Jahren träumten Immobilienhaie davon, diese noch weitgehend unberührte Gegend zu bebauen. Aber bevor der erste Spatenstich gesetzt wurde, hat die Regierung der Bahamas eine Expedition unterstützt, bei der die einzelnen Cays erfasst werden sollten. Ihnen gefiel, was sie zu sehen bekamen und 1959 wurde der Bahamas National Trust gegründet und damit das erste Meeresschutzgebiet auf den Bahamas ins Leben gerufen.
Lady Elliot Island ist die südlichste Insel des Great Barrier Reefs. Das paradiesische Eiland überwältigt mit seiner endlosen Farbenpracht und bietet Lebensraum für unzählige Meeresbewohner.
Kangaroo Island liegt unweit der Südküste Australiens. Diese idyllische Insel verzaubert mit unberührter Natur und ist das Zuhause einiger seltener Tierarten, die es auf dem Festland nicht mehr gibt.
Dr. Keri Hudson Reykdal hat ihr Leben den Tieren gewidmet. In ihrer mobilen Klinik ist sie rund um die Uhr in der nördlichen Prärie in Manitoba unterwegs. Ein ereignisreicher Tag steht vor der Tür.
Eine Menge zu tun: Neben der Behandlung eines Familienhundes, führt Dr. Keri eine komplexe Operation durch, um die Sehkraft eines Hundes zu retten.
Hunderte von Kühen und neugeborene Kälber stellen Dr. Keri und Calvin vor große Herausforderungen. Dazu kommt noch ein Notfall eines Babykalbs. Eine Menge zu tun für die mobile Tierärztin.
Katzenproblem? Die Straßen von Winnipeg sind voll von Streuner-Katzen. Ein wachsendes Problem in jeder großen Stadt. Wie kann Dr. Keri die wachsende Zahl an obdachlosen Katzen eindämmen?
Über 200 Höhlen beherbergen eine unglaubliche Vielfalt an Meeresbewohnern und Korallen in diesem Unterwasser-Königreich 40 km von Belize entfernt. Diese tiefblaue Wildnis, wird von seltenen, exotischen Fischen, Myliobatidae, Haien und riesigen grünen Muränen bewohnt.
An der Westküste Südafrikas gibt es eine außergewöhnliche Höhle, in der sich eine Vielzahl von Meeresbewohnern und Vögeln eingerichtet haben. Sie bietet viel Nahrung und fördert einen Lebenszyklus, der weit über Afrika hinausreicht. Wir befinden uns in der Blauen Lagune.
Tief im Süden Afrikas mäandert ein Fluss durch die ungezähmte Wildnis. Seine riesigen Ufer sind ein Magnet für wildlebende Tiere. In der Trockenzeit reisen die Tiere über lange Strecken, um diese Oase zu erreichen, und während dieser Zeit sind Raum und Ressourcen hart umkämpft. Aber jedes Tier findet am Ufer des Chobe seinen eigenen Platz.
Der Hauraki-Golf ist ein wahres Paradies für Meeressäuger. Gemeine Delfine, Große Tümmler und Orcas fühlen sich in den azurblauen Gewässern vor der Nordküste Neuseelands pudelwohl.
Die Kimberley-Region bietet unvergleichliche Natur- und Landschafts-Eindrücke. Und der weiße Sand sowie das türkisfarbene Wasser von Esperance ist einzigartig: Westaustralien bietet wahre Geheimtipps.
Der Bestand an Grévy-Zebras hat sich in den vergangenen Jahren halbiert. Naturschützer warnen, dass sie, wenn man nicht auf sie aufpasst, vermutlich schon bald ausgestorben sein werden. Lewa Conservancy gehört zu denjenigen, die sich am meisten darum bemühen, diese Art zu erhalten, damit sie ihren Bestand verbessern kann.
Kenias wachsende Anzahl an Bewohnern raubt den wildlebenden Tieren das Land und die Ressourcen. Das führt zu immer häufigeren Konflikten zwischen Mensch und Tier und ist eines der größten Probleme im afrikanischen Naturschutz.
Dr. Keri Hudson Reykdal hat ihr Leben den Tieren gewidmet. In ihrer mobilen Klinik ist sie rund um die Uhr in der nördlichen Prärie in Manitoba unterwegs. Ein ereignisreicher Tag steht vor der Tür.
Eine Menge zu tun: Neben der Behandlung eines Familienhundes, führt Dr. Keri eine komplexe Operation durch, um die Sehkraft eines Hundes zu retten.
Hunderte von Kühen und neugeborene Kälber stellen Dr. Keri und Calvin vor große Herausforderungen. Dazu kommt noch ein Notfall eines Babykalbs. Eine Menge zu tun für die mobile Tierärztin.
Katzenproblem? Die Straßen von Winnipeg sind voll von Streuner-Katzen. Ein wachsendes Problem in jeder großen Stadt. Wie kann Dr. Keri die wachsende Zahl an obdachlosen Katzen eindämmen?
An der Westküste Südafrikas gibt es eine außergewöhnliche Höhle, in der sich eine Vielzahl von Meeresbewohnern und Vögeln eingerichtet haben. Sie bietet viel Nahrung und fördert einen Lebenszyklus, der weit über Afrika hinausreicht. Wir befinden uns in der Blauen Lagune.
Tief im Süden Afrikas mäandert ein Fluss durch die ungezähmte Wildnis. Seine riesigen Ufer sind ein Magnet für wildlebende Tiere. In der Trockenzeit reisen die Tiere über lange Strecken, um diese Oase zu erreichen, und während dieser Zeit sind Raum und Ressourcen hart umkämpft. Aber jedes Tier findet am Ufer des Chobe seinen eigenen Platz.