Dackel Flame und Pony Monty zeigen beunruhigende Symptome und brauchen eine tierärztliche Untersuchung. Ein Notkaiserschnitt soll derweil einem trächtigen Schaf bei der Geburt helfen.
Ein Ranger des Ol-Pejeta-Reservats weicht einem kürzlich verwaisten Nashornbaby nicht von der Seite. Schafft das Team es nicht, Vertrauen aufzubauen, gerät der kleine Dickhäuter in Lebensgefahr.
Ihr früheres Leben in Gefangenschaft fordert bei Kapuzineräffchen Chook seinen Tribut. Für Kitty sieht es besser aus. Die Weißhandgibbon-Dame scheint sich von ihrer mysteriösen Krankheit zu erholen.
Während der Smaragdsaison erstrahlt das Luangwa-Tal in saftigem Grün. Der Fluss tritt über seine Ufer und verwandelt die sonst so trockene Landschaft in ein paradiesisches Feuchtgebiet.
Das Luangwa-Tal unterliegt extremen Veränderungen. Auf heftige Regenfälle folgt nach wenigen Monaten eine unerbittliche Dürreperiode, die das Paradies in einen lebensfeindlichen Ort verwandeln.
Dackel Flame und Pony Monty zeigen beunruhigende Symptome und brauchen eine tierärztliche Untersuchung. Ein Notkaiserschnitt soll derweil einem trächtigen Schaf bei der Geburt helfen.
Ein Ranger des Ol-Pejeta-Reservats weicht einem kürzlich verwaisten Nashornbaby nicht von der Seite. Schafft das Team es nicht, Vertrauen aufzubauen, gerät der kleine Dickhäuter in Lebensgefahr.
Eine Elenantilope fällt einer Wildererfalle zum Opfer. Ohne Hilfe stirbt der verletzte Hornträger. Die Ranger befinden sich in einer Zwickmühle, denn sie stecken mitten in einer großen Umsiedlung.
Von lähmenden Zeckenbissen bis hin zu Zusammenstößen mit einem Auto - hilfsbedürftige Flughunde bekommen im Tolga Bat Hospital im Nordosten Australiens eine Chance auf Heilung.
Amanda rettet ein Elefantenkalb, das sich in der Drahtschlinge eines Wilderers verfangen hat. Ein niedliches Pavianbaby ist auf der Suche nach einer Adoptivmutter.
Der Yukon bahnt sich seinen Weg zum Beringmeer quer durch die Wildnis Alaskas und Kanadas. Dabei ernährt der unerbittliche Riese mit seinen natürlichen Reichtürmern seit jeher Mensch und Tier.
Die Gewässer um Hawaiis Inseln sind ein wahres Paradies für Raubtiere. Etwa 40 Hai-Arten leben und jagen hier Seite an Seite, vom schlanken Weißspitzen-Riffhai bis hin zum mächtigen Tigerhai.
Das Leben auf der Südinsel Neuseelands ist wahrlich kein Zuckerschlecken. Pinguine müssen sich hier tagtäglich vor Seelöwen in Acht nehmen, die ihrerseits mit den rauen Naturgewalten zu kämpfen haben.
Der Winter zieht im Südwesten Neuseelands ein. Während die Großen Tümmler Reißaus nehmen und sich aus den eisigen Fjorden verabschieden, lockt die kalte Jahreszeit Langflossenaale Richtung Meer.
Nahe der Küste im Südosten Neuseelands können junge Meeresbewohner behütet heranwachsen. In den malerischen Buchten beginnt für die neugierigen Delfine, Robben und Wale ihr erstes eigenes Abenteuer.
Tief in der südlichen Karibik erkunden wir die geschützten Gewässer des Bonaire National Marine Park mit seinen blühenden Riffs, geschützten Meeresschildkröten, ausgedehnten Mangrovenwäldern und unzähligen Meeresbewohnern.
In den Florida Keys dienen Mangrovensümpfe als Laichgebiete für Fische und Jagdgebiete für vom Aussterben bedrohte Wasservögel. Im Seegras finden Fische und Krustentiere Schutz und Nahrung und an den Korallenriffen leben unzählige Fischarten und die vom Aussterben bedrohten Meeresschildkröten.
An der Westküste der Vereinigten Staaten liegt das Monterey Bay National Marine Sanctuary, das größte geschützte Meeresgebiet des Landes mit über 525 Fischarten und einem riesigen Kelpwald unter Wasser.
Das Mesoamerikanische Riff ist ein wunderschönes Ökosystem im Meer. Aber nach Jahrzehnten der Überfischung und touristischer Aktivitäten ist das Riff in Gefahr. Diese Parks werden von Ozeanschützern überwacht, die sich darum kümmern, die Gebiete zu schützen, in denen die Haie auf Nahrungssuche gehen, den Bestand der Meeresschildkröten zu beobachten und auch die Bewachsung des Riffs zu überprüfen.
Die Exuma Cays sind ein abgelegenes Naturwunder: Hunderte winziger Inseln, die sich südlich von Nassau auf den Bahamas aus dem Meer erheben. In den 1950er-Jahren träumten Immobilienhaie davon, diese noch weitgehend unberührte Gegend zu bebauen. Aber bevor der erste Spatenstich gesetzt wurde, hat die Regierung der Bahamas eine Expedition unterstützt, bei der die einzelnen Cays erfasst werden sollten. Ihnen gefiel, was sie zu sehen bekamen und 1959 wurde der Bahamas National Trust gegründet und damit das erste Meeresschutzgebiet auf den Bahamas ins Leben gerufen.
Produziert und erzählt von Leonardo DiCaprio: die gefeierte HBO-Doku über innovative Lösungen der Klimakrise. Sind Mega-Solaranlagen, Tang-Farmen und unterirdische CO2-Speicher die Zukunft?
Ian Walsh und Grant Baker suchen an Afrikas rauer Westküste nach dem perfekten Spot zum Surfen. Selbst plötzlich aufkommende Stürme können die beiden nicht von ihrem Ziel abhalten.
Ein Leopard, der ein ganzes Dorf terrorisiert oder ein wütender Stier, der alles auf die Hörner nimmt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist: An manchen Tagen wäre man besser zu Hause geblieben.
Eine bilderstarke Reise durch die Ostküste von Australien: Weltberühmt sind das Great Barrier Riff, die verspielten, putzigen Robben von Montague Island sowie der die Erde des Lake Mungo.
Lewa Conservancy arbeitet daran, die Elefanten vom Mount-Kenya-Massiv in den Samburu-Nationalpark zurückzuführen. Sie haben auch eine Sperrzone für Elefanten eingerichtet, um hier ein beschädigtes Ökosystem wiederherzustellen. Halsbänder mit Funksignalen werden für beide Initiativen verwendet, um den Naturschützern zu helfen, die Bedürfnisse der Elefanten besser zu verstehen und zu sehen, ob sie in ihre natürlichen Korridore zurückkehren.
In Kenia ist die Jagd auf Elefanten bereits seit 40 Jahren verboten. Organisierte Banden bewaffneter Wilderer zielen aber immer noch auf Elefanten und jagen sie illegal, um das Elfenbein auf dem Schwarzmarkt zu verkaufen. Umweltschützer und Naturschützer schlagen Alarm.
Während der Smaragdsaison erstrahlt das Luangwa-Tal in saftigem Grün. Der Fluss tritt über seine Ufer und verwandelt die sonst so trockene Landschaft in ein paradiesisches Feuchtgebiet.
Das Luangwa-Tal unterliegt extremen Veränderungen. Auf heftige Regenfälle folgt nach wenigen Monaten eine unerbittliche Dürreperiode, die das Paradies in einen lebensfeindlichen Ort verwandeln.
Ian Walsh und Grant Baker suchen an Afrikas rauer Westküste nach dem perfekten Spot zum Surfen. Selbst plötzlich aufkommende Stürme können die beiden nicht von ihrem Ziel abhalten.
Ein Leopard, der ein ganzes Dorf terrorisiert oder ein wütender Stier, der alles auf die Hörner nimmt, was nicht bei drei auf den Bäumen ist: An manchen Tagen wäre man besser zu Hause geblieben.