Das Team des Tierparks Longleat findet einen Weg, die Zähne der Tiger besser zu untersuchen. Welche Geheimnisse verbergen sich hinter den tödlichen Waffen der Raubtiere?
Premiere im Longleat Safari-Park: Ein Seelöwen-Baby wurde geboren. Die Pfleger heißen den Neuling in die Familie des Tierreichs willkommen. Wird er sich in seiner Umgebung wohlfühlen?
Ein speziell angelegtes Wasserloch im Mwiba-Wildreservat soll den Tieren über die Trockenzeit helfen. TV-Moderator Chris Packham zeigt, welchen Einfluss Wasser auf ihre Körpertemperatur hat.
Auf einer Fläche von 55.000 Hektar findet die Erforschung von Raubtieren statt. Wie leben die Tiere zusammen und wie sehen die Zukunftsaussichten verschiedener Großkatzen aus?
In der Region von Limpopo in Südafrika gibt es ein uraltes Land. Von hügeligen Wiesen bis zu felsigen Schluchten haben Tiere und Pflanzen hier gelernt, sich anzupassen. Wir befinden uns am Waterberg, dem Land des Überflusses.
In dieser Folge besuchen wir den Vredefort-Krater in Südafrika und schauen uns an, welche Lebensformen sich hier entwickelt haben. Von felsigen Schluchten bis hin zu Grasland, von Feuchtgebieten bis hin zu mächtigen Flüssen bietet jeder Lebensraum einer Vielzahl von Lebewesen eine Heimat.
Im Amazonas ist immer etwas in Bewegung. Ein Jaguar schleicht zum Fluss, die Schlange wagt einen Angriff und eine Vogelspinne lauert auf ihre Beute. Auf der Jagd sind die Raubtiere unberechenbar.
Wie herausfordernd ist die Partnersuche im Dschungel? Von monogamen Affen bis zu balzfreudigen Vögeln und Spinnen, die für die Fortpflanzung sogar ihr Leben riskieren.
Millionen Tiere, ein Zuhause: Wie ist das Leben in tierischen Wohngemeinschaften? Von riesigen Spinnennetzen bis zu Höhlen der Gopherschildkröten, die einen Zufluchtsort für Kleintiere schaffen.
Sengende Hitze und trockene Böden - im kenianischen Tsavo-Nationalpark ist Wasser ein kostbares Gut. Wie wirken sich die seltenen Regenfälle auf die hiesige Tier- und Pflanzenwelt aus?
Fell, Federn, Schuppen, Muschelschalen: Sie alle zählen zu der äußeren Schicht eines Lebewesens. Meist sichern sie auch das Überleben. Wie haben sich diese Hüllen in Millionen von Jahren entwickelt?
Beine ohne Ende, ein merkwürdiges Federkleid, Tentakel statt Arme - obwohl manche Tiere auf den ersten Blick nicht niedlich aussehen, liefern sie dennoch zahlreiche Gründe sie zu lieben.