Für die Black Bear Rescue Manitoba ist heute der Tag gekommen, auf den sie lang hingearbeitet haben: Sechs Jungbären werden in die Wildnis entlassen. Nun heißt es auf Wiedersehen sagen.
Der Tastsinn ist unglaublich nützlich, um körperliche Kräfte wie Bisse, Temperaturschwankungen, Texturen usw. zu spüren. Einige Tiere reagieren besonders empfindlich auf die kleinsten Vibrationen, die ihnen viele Informationen über ihre Umgebung geben.
Weltweit gibt es über 500 Haiarten. Die meisten von ihnen sind keinesfalls gefährliche Killer, sondern mit weniger als ein Meter Länge ängstliche und harmlose Kreaturen.
Spielerisches Lernen ist auch in der Tierwelt eine elementar wichtige Fähigkeit. Baby-Pandas sind dafür ein Paradebeispiel. Die putzigen Jungbären "unterrichten" sich in der Gruppe selbst.
Hund Gus zittert am ganzen Körper, kann kein Essen bei sich behalten und hat sich in den letzten Stunden 25-mal übergeben. Röntgenaufnahmen zeigen: Eine Operation ist unumgänglich.
Die betagte Hündin Peanut braucht dringend eine kostspielige OP, zur Behandlung eines gefährlichen Tumors. Unterdessen werfen rätselhafte Symptome einer Katze Fragen beim Ärzteteam auf.
Strahlenschildkröten-Dame Smooth Sides bekommt von gleich zwei Verehrern den Hof gemacht. Während Bert und Terrance noch um die Angebetete wetteifern, erwartet Okapi K'tusha ihr aller erstes Baby.
Im Chester-Zoo ist Bescherung angesagt, denn Weihnachten steht vor der Tür! Dabei wartet auf die Tierpfleger ein ganz besonderes Geschenk: Die Geburt des ersten Malaienbärs in Großbritannien.
Für die Jungbären ist heute ein Festtag. Die Mitarbeiter des Black Bear Rescue Manitoba stellen alles bereit für ein "bärenfreundliches" Erntedankfest.
Für die Black Bear Rescue Manitoba ist heute der Tag gekommen, auf den sie lang hingearbeitet haben: Sechs Jungbären werden in die Wildnis entlassen. Nun heißt es auf Wiedersehen sagen.
Eines der beeindruckendsten Tierphänomene sieht man sogar vom Weltall aus: den Köderball. Steve Backshall geht auf die Suche nach den kompakten Fisch-Schwärmen.
Sie gelten als die tödlichsten Raubkatzen Afrikas: der Löwe und der Leopard. Steve Backshall kommt den majestätischen Tieren in Sambia gefährlich nahe.
Können Nilpferde miteinander reden? Steve Backshall geht dieser Frage in der Republik Sambia nach und entdeckt ganz nebenbei ein springendes Krokodil.
Suriname, ein Staat in Südamerika, ist das nächste Ziel von Steve Backshall. Die dicht bewaldete Gegend erkundet der Naturforscher mit einem Kajak - immer umgeben von zig gefährlichen Tieren.
In atemberaubenden Bildern und gefilmt in vielen verschiedenen Ländern gewährt die Dokumentarserie überraschende Einblicke in die Welt wilder Tiere.
Weltweit gibt es über 500 Haiarten. Die meisten von ihnen sind keinesfalls gefährliche Killer, sondern mit weniger als ein Meter Länge ängstliche und harmlose Kreaturen.
Paradiesische Inselwelt, endlose Strände, kristallklares Wasser - die Karibik ist nicht nur für Touristen ein lohnendes Reiseziel, sondern auch eine Schatztruhe für Forscher.
Faszinierende Landschaften, eine bewegte Geschichte und eine atemberaubende Tierwelt: Namibia - ein Land der Extreme. Diese spannende Region gehört für viele Abenteurer zu den Sehnsuchtszielen.
Warzenschwein Wendy entkommt auch ihrem Gehege und sorgt damit im Chester Zoo für einen Ausnahmezustand. Unterdessen steht für die junge Giraffe Narus der Umzug in einen niederländischen Tierpark an.
Ein Leiden der betagten Gepardin Matrah ruft den Tierarzt auf den Plan. Die junge Sumatra-Orang-Utan-Dame Tuti muss derweil unter Beweis stellen, dass sie sich um ihre neue Schwester kümmern kann.
Die 240 kleinen Inseln von Rangiroa bieten unter anderem Mantarochen, Delfinen und Haien ein Zuhause. In dem größten Atoll des Tuamotu-Archipels wimmelt es nur so von Leben.
Die kalten Gewässer vor der Südküste Australiens verfügen über eine einzigartige Artenvielfalt. Fast 70 Prozent der hier anzutreffenden Meeresbewohner gibt es nirgendwo sonst auf der Welt.
Cabo Pulmo, ein kleiner Fischerort am Golf von Kalifornien in Mexiko, ist vor allem dafür bekannt, dass es hier gelungen ist, das Riff, das Mitte der 1980er Jahre durch ständige Überfischung nahezu abgestorben war, wieder zum Leben zu erwecken. Dieselben Fischer, die vorher hier ihren Lebensunterhalt mit dem Fischfang verdienten, setzen sich fortan dafür ein, das zu erhalten, was Jacques Cousteau einst "das Aquarium der Welt" nannte.
Palau ist ein kleines Land mit einer großen Geschichte. 2009 wurde in diesem Inselstaat inmitten des westlichen Pazifiks das weltweit erste Hai-Schutzgebiet eingerichtet, um mehr als 100 Hai-Arten vor der rücksichtslosen Überfischung und der brutalen Praxis des kommerziellen Fangs zu schützen, nur, um den Haien die Flossen abzuschneiden. 2014 hat Palau dann einen weiteren Meilenstein gesetzt. Die Insel richtete das größte Meeresreservat der Welt ein. Ein Bereich so groß wie Kalifornien, der für den ausländischen, kommerziellen Fischfang gesperrt ist.
Wind, Regen und Schneestürme beeinflussen das Überleben der Tiere. In Afrika entwickeln Elefanten, Erdmännchen und Löwen Strategien, um mit der Dürre zurechtzukommen
Extreme Wetterschwankungen fördert die Artenvielfalt Südamerikas. Während Frösche und Affen sich über den lang ersehnten Regen freuen, kommen Flamingos und Pumas gut mit Trockenheit zurecht.
Die 240 kleinen Inseln von Rangiroa bieten unter anderem Mantarochen, Delfinen und Haien ein Zuhause. In dem größten Atoll des Tuamotu-Archipels wimmelt es nur so von Leben.
Die kalten Gewässer vor der Südküste Australiens verfügen über eine einzigartige Artenvielfalt. Fast 70 Prozent der hier anzutreffenden Meeresbewohner gibt es nirgendwo sonst auf der Welt.
Eines der beeindruckendsten Tierphänomene sieht man sogar vom Weltall aus: den Köderball. Steve Backshall geht auf die Suche nach den kompakten Fisch-Schwärmen.
Sie gelten als die tödlichsten Raubkatzen Afrikas: der Löwe und der Leopard. Steve Backshall kommt den majestätischen Tieren in Sambia gefährlich nahe.
Können Nilpferde miteinander reden? Steve Backshall geht dieser Frage in der Republik Sambia nach und entdeckt ganz nebenbei ein springendes Krokodil.
Suriname, ein Staat in Südamerika, ist das nächste Ziel von Steve Backshall. Die dicht bewaldete Gegend erkundet der Naturforscher mit einem Kajak - immer umgeben von zig gefährlichen Tieren.