Von den abgeschiedenen Bergdörfern Dong Vans bis hin zu den dicht besiedelten Gegenden entlang des mächtigen Flusses Mekong - eine bildgewaltige Reise durch Vietnam ein.
Das Marsh-Löwenrudel lebt seit Generationen in Kenias berühmtem Maasai Mara Reservat. Es ist eine Geschichte von wechselnden Loyalitäten und blutigen Revierübernahmen.
Die Massai leben in unmittelbarer Nähe des Sumpf-Raubtierrudels. Die Bewohner erzählen von den Schwierigkeiten, die das Leben mit den gefährlichen Raubtieren mit sich bringen.
In der Region von Limpopo in Südafrika gibt es ein uraltes Land. Von hügeligen Wiesen bis zu felsigen Schluchten haben Tiere und Pflanzen hier gelernt, sich anzupassen. Wir befinden uns am Waterberg, dem Land des Überflusses.
Selbst im Tierreich könnten manche Familien nicht unterschiedlicher sein. Geht es um das Thema Balz, treiben die wilden Guanakos ihren braven Cousins, den Lamas, glatt die Schamesröte ins Gesicht.
Spielerisches Lernen ist auch in der Tierwelt eine elementar wichtige Fähigkeit. Baby-Pandas sind dafür ein Paradebeispiel. Die putzigen Jungbären "unterrichten" sich in der Gruppe selbst.
Auf dem Weg ins Sommergehege löst Giraffenjunges Evan Panik unter seinen Artgenossen aus. Die Tierpfleger freuen sich über einen Babyboom bei den Affen - fünfzehn Neugeborene in nur drei Tagen.
Die Tierpfleger haben alle Hände voll zu tun: Die Nashörner des Safari-Parks benötigen dringend eine Abkühlung. Zudem gilt es, den heftigen Streit unter einer Gruppe von Löwinnen zu schlichten.
Warme Temperaturen und ein reich gedeckter Tisch erwecken die Everglades zum Leben, sobald das Wasser die Prärie Magrovenwälder und Feuchtgebiete flutet. Viele der 600 Tierarten verteilen sich in dieser Zeit und erweitern ihre Jagd- und Brutgebiete.
Das Leben an der Atlantikküste Patagoniens kommt wild und unbarmherzig daher. Während intelligente Schwertwale am Strand Robben jagen, führen nur unweit entfernt See-Elefanten erbitterte Balzkämpfe.
Entlang der Pazifikküste Patagoniens liegen atemberaubende Fjorde, die über Jahrtausende vom Gletschereis geformt wurden. Im nährstoffreichen Wasser findet sich das größte Tier der Welt, der Blauwal.
Die Seen, Flüsse und Feuchtgebiete der Rockys sind wie Arterien, die die Pflanzen und Tiere hier mit lebensspendendem Wasser versorgen. Diese Wasserwege werden von den Gletschern versorgt, die Erdanziehungskraft tut ein übriges, so dass sie von den massiven Rocky Mountains in den Atlantik, den Pazifik oder die Arktischen Ozeane fließen. Von den unbewohnbaren eisigen Gipfeln schmilzt das Wasser von den Gletschern und bahnt sich dann über riesige Wasserfälle den Weg in die Feuchtgebiete. Dort formt es die Landschaft und fließt dann schließlich in den Ozean. Auf dem Weg dorthin versorgt es unzählige Lebewesen mit lebensspendendem Wasser.
Das Marsh-Löwenrudel lebt seit Generationen in Kenias berühmtem Maasai Mara Reservat. Es ist eine Geschichte von wechselnden Loyalitäten und blutigen Revierübernahmen.
Die Massai leben in unmittelbarer Nähe des Sumpf-Raubtierrudels. Die Bewohner erzählen von den Schwierigkeiten, die das Leben mit den gefährlichen Raubtieren mit sich bringen.
Im Ruaha-Nationalpark begibt sich eine Löwenherde auf die Jagd. Löwen gelten als gesellige Raubkatzen. In Sri Lanka erkundet derweil eine neugierige Rostkatze, die kleinste Katzenart, ihr Revier.
Die Schwarzfußkatze jagt gerne nachts. In Südafrika begibt sich das Team auf die Suche nach der nachtaktiven Raubkatze. In der Mongolei sorgt derweil eine Pallaskatze mit ihrem Nachwuchs für Aufsehen.
Die Regenbogenloris des Longleat Safari-Parks erwarten bald Nachwuchs. Um das Schlüpfen der Küken nicht zu verpassen, haben die Tierpfleger eine Kamera im Nest des Papageienpaares installiert.
Die Mitarbeiter des Safari-Parks sind um eine ihrer Pferdeantilopen besorgt. Nach Eintreffen des Tierarztes wird klar, dass einzig eine Notoperation das Leben der sanften Hornträger retten kann.
Im Gehege der Elefanten herrscht Aufregung: Die 37-jährige Elefantin Thi Hi Way wird Mutter. Indes herrscht im Schimpansengehege dicke Luft, ein Kräftemessen um die Vorherrschaft steht an.
Stress für die Tierpfleger im Chester Zoo: Fünf Sumatra-Tiger müssen in ein neues Gehege umziehen. Auch bei den Pinguinen herrscht Anspannung: Rud und Spike müssen sich nach 15 Jahren trennen.
Im Chester Zoo wird gefeiert. Rotschild-Giraffen-Dame Orla bekommt Nachwuchs. Ihr Sohn Kidepo gleitet aus zwei Meter Höhe auf die Welt. Derweil baut der Pfleger Pip ein Nest für gefährdete Frösche.
Im Elefantenhaus bricht ein lebensgefährliches Virus aus. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, mehrere Tiere sind bereits erkrankt. Zebra-Mann Mak hat derweil andere Sorgen. Er soll sich paaren.
In der Region von Limpopo in Südafrika gibt es ein uraltes Land. Von hügeligen Wiesen bis zu felsigen Schluchten haben Tiere und Pflanzen hier gelernt, sich anzupassen. Wir befinden uns am Waterberg, dem Land des Überflusses.
Selbst im Tierreich könnten manche Familien nicht unterschiedlicher sein. Geht es um das Thema Balz, treiben die wilden Guanakos ihren braven Cousins, den Lamas, glatt die Schamesröte ins Gesicht.