Im brutalen Tierreich entscheiden List und rohe Gewalt darüber, wer überlebt. Einige Tiere verfügen über mächtige chemische Waffen, um ihre Überlebenschancen zu erhöhen. Die Chemikalien dienen unterschiedlichen Zwecken: einige Gifte paralysieren die Beute, andere verwandeln den Mageninhalt in einen leicht zu verdauenden Brei.
Faszinierende Landschaften, eine bewegte Geschichte und eine atemberaubende Tierwelt: Namibia - ein Land der Extreme. Diese spannende Region gehört für viele Abenteurer zu den Sehnsuchtszielen.
Der nördliche Polarkreis trennt als magische Linie den eisigen Norden vom Rest der Welt. Die Dokumentation begleitet deutsche Forscher, die dort ihre Bestimmung gefunden haben.
Von den abgeschiedenen Bergdörfern Dong Vans bis hin zu den dicht besiedelten Gegenden entlang des mächtigen Flusses Mekong - eine bildgewaltige Reise durch Vietnam ein.
Einer der Strände wurde künstlich angelegt und ist mit Touristen überschwemmt. Ein anderer ist geschützt und eine Heimat für Meeresschildkröten. In dieser Bucht an der Küste Floridas zeigen wir, wie die Strände geschützt werden und dennoch profitabel bleiben.
Zu beiden Seiten der Provinz beweist Nova Scotia, dass die einzelnen Strände zwar aus den gegensätzlichen Kräften der Natur erbaut wurden, aber auch, dass ein Gleichgewicht zwischen diesen Kräften notwendig ist, wenn hier Leben gedeihen soll.
Die Elefanten Sri Lankas liefern sich mit dem Menschen einen Wettstreit um Lebensräume und Ressourcen. Unterdessen versuchen Tierfilmer, das Verhalten der seltenen Faultiere zu studieren.
Auf Sri Lanka wird ein krankes Elefantenkalb in der Nähe eines Reservats gefunden. Ist der kleine Dickhäuter ein weiteres Opfer im Kampf um Lebensraum zwischen Mensch und Tier?
Haben Sie sich je gefragt, warum Mandrille derart farbenfrohe Gesichter haben, Geier eine Glatze tragen oder Hammerhaie, nun, einen hammerförmigen Kopf haben? Wie zeigen Ihnen, wie es den Tieren im Laufe der Evolution gelungen ist, sich an ihre Umgebung anzupassen, um ihr Überleben zu sichern.
In geologischer und biologischer Zeitmessung gibt es den Menschen erst seit einem Wimpernschlag und dennoch ist es uns gelungen, die Evolution vieler Tiere maßgeblich zu beeinflussen. Wir untersuchen den menschlichen Einfluss auf Hunde, Wölfe, Coyoten, Elefanten und andere.
Einige der interessantesten Anpassungstechniken der Tierwelt bleiben im Verborgenen. Wir schauen uns diese verborgenen, internen Anpassungen an, um herauszufinden, wie es diesen Tieren gelungen ist, auf solch unsichtbare Art und Weise zu überleben.
Warum haben Zebras Streifen? Wie sehen Pinguine unter Wasser? Und warum sind die Augen der Baumfrösche rot? Bei dieser Erkundung des Sehvermögens, schauen wir uns an, wie sich einige Tiere entwickelt haben, um extrem gut zu sehen, während die Entwicklung anderer mehr darauf abzielt, unsichtbar zu bleiben.
Zusammenarbeit kann sich ganz unterschiedlich gestalten. Einige Tiere arbeiten der Geselligkeit wegen zusammen, während andere das Wohlergehen der Gruppe über ihr eigenes reproduktives Potenzial stellen. Wir zeigen, auf welch unterschiedliche Art und Weise, die einzelnen Spezies sich entwickelt haben, um gemeinsam ihr Überleben zu sichern.
Einige nennen sie "lebende Fossiilien", aber das ist nur ein anderes Wort für "Überlebende". Vom Hai bis zum Pfeilschwanzkrebs: diese Tiere haben sich relativ früh erfolgreich an ihre Umgebung angepasst und haben sich seit Jahrmillionen kaum verändert.
Warum haben Zebras Streifen oder Leoparden ein geflecktes Fell? Die spaßig-schräge Doku entführt auf den afrikanischen Kontinent und erklärt, warum die dortige Tierwelt so aussieht, wie sie aussieht.
Die Raubvögel Australiens gehören zu den furchterregendsten Raubtieren der Region. Diese hoch spezialisierten Killer sind mächtig: zum Überleben sind sie mit beeindruckenden Waffen ausgestattet. Dies ist die Geschichte der fliegenden Jäger Australiens.
Die erfolgreiche Aufzucht der Jungen ist für das Überleben der einzelnen Vogelarten von entscheidender Bedeutung. In dieser Folge lernen wir vier Vogelarten kennen, die sich wirklich anstrengen, um den passenden Partner zu finden und ihre Jungtiere aufzuziehen.
Neuste Erkenntnisse über Sexualität in der Tierwelt: Forscher sind der Frage nachgegangen, ob es bei Tieren geschlechtsspezifisches Verhalten gibt, und machten erstaunliche Beobachtungen.
Riesige natürliche Sandbänke und überschwemmte Flusstäler bieten sowohl Schutz als auch Nahrung für Tiere aller Art. Pfuhlschnepfen können sich hier genauso den Bauch vollschlagen wie Grindwale.
Der Hauraki-Golf ist ein wahres Paradies für Meeressäuger. Gemeine Delfine, Große Tümmler und Orcas fühlen sich in den azurblauen Gewässern vor der Nordküste Neuseelands pudelwohl.
Von trompetenden Elefanten bis hin zu heulenden Seehunden - neben für uns hörbaren Formen der Kommunikation erzeugen Tiere ebenfalls Töne, die das menschliche Gehör nicht wahrnehmen kann.
Elefanten, Gorillas, Nashörner und Bisons - auch riesige Tiere fangen klein an. Die Dokumentation zeigt, wie die Jungtiere ihre Lektionen lernen, um in der Wildnis zu überleben.
Die mütterliche Bindung zu den Jungtieren gehört zu den stärksten Kräften der Natur. Lemuren und Kolibris haben dabei besonders Glück: Ihre Mütter zählen zu den besten im Tierreich.
Manche Tierarten wie Schwarzbären oder Erdmännchen benötigen den starken Zusammenhalt ihrer Artgenossen, um zu überleben - ganz besonders, wenn sie gerade das Licht der Welt erblickt haben.
Für manche Jungtiere beginnt das Leben mit echtem Stress: Entweder sie lernen schnell, wie sie in der Wildnis überleben. Oder der gewisse Tod steht ihnen bevor.
Brenzlige Situationen gibt es im Tierreich zuhauf - ein Bär ist außerhalb seines Reviers auf Futtersuche, eine Ratte begegnet einer hungrigen Katze. Oft enden Konflikte anders als erwartet.
Kampf der Giganten: See-Elefanten schlagen sich die Nasen ein. Riesensturmvögel zeigen ihre mörderische Seite. Eine Buckelwal-Mama geht bis ans Äußerste, um ihr Kind zu verteidigen.
Zeit für die Schwergewichte in den Ring zu steigen: Bisons, Weißkopfseeadler und Eisbären müssen im wilden Norden Kanadas ein ums andere Mal unter Beweis stellen, wer hier Herr im Haus ist.
Revierkämpfe stehen in Südafrika auf der Tagesordnung. Hier bekriegen sich Guanakos in den weiten Steppen, oder Leguane schlagen sich die Köpfe am Strand ein.
In den eindrucksvollen Gebieten Südostasiens toben sich ebenso beeindruckende Kämpfer aus: Von zankenden "Drachen", Käfern, die an Sumo-Ringer erinnern, bis hin zu rangelnden Meeresschildkröten.
Riesige natürliche Sandbänke und überschwemmte Flusstäler bieten sowohl Schutz als auch Nahrung für Tiere aller Art. Pfuhlschnepfen können sich hier genauso den Bauch vollschlagen wie Grindwale.
Der Hauraki-Golf ist ein wahres Paradies für Meeressäuger. Gemeine Delfine, Große Tümmler und Orcas fühlen sich in den azurblauen Gewässern vor der Nordküste Neuseelands pudelwohl.
Elefanten, Gorillas, Nashörner und Bisons - auch riesige Tiere fangen klein an. Die Dokumentation zeigt, wie die Jungtiere ihre Lektionen lernen, um in der Wildnis zu überleben.
Die mütterliche Bindung zu den Jungtieren gehört zu den stärksten Kräften der Natur. Lemuren und Kolibris haben dabei besonders Glück: Ihre Mütter zählen zu den besten im Tierreich.
Manche Tierarten wie Schwarzbären oder Erdmännchen benötigen den starken Zusammenhalt ihrer Artgenossen, um zu überleben - ganz besonders, wenn sie gerade das Licht der Welt erblickt haben.
Für manche Jungtiere beginnt das Leben mit echtem Stress: Entweder sie lernen schnell, wie sie in der Wildnis überleben. Oder der gewisse Tod steht ihnen bevor.
In der Wildnis bleibt der Kampf um das Überleben unerbittlich. Der Tod durch Gefressen werden oder Hungern ist allgegenwärtig. Einige Tiere passen sich an diese Gegebenheiten an, indem sie immer schneller oder größer werden. Manche haben andere Fähigkeiten entwickelt. Der Ameisenigel ist ein seltsames kleines Tier. Seine Macht liegt in der Reproduktion. Der Geißelskorpion ist vermutlich eines der am wenigsten bekannten Spinnentiere der Welt. Wenn er bedroht ist, schießt er beißende Essigsäure auf seine Angreifer.