Haben Sie sich je gefragt, warum Mandrille derart farbenfrohe Gesichter haben, Geier eine Glatze tragen oder Hammerhaie, nun, einen hammerförmigen Kopf haben? Wie zeigen Ihnen, wie es den Tieren im Laufe der Evolution gelungen ist, sich an ihre Umgebung anzupassen, um ihr Überleben zu sichern.
In geologischer und biologischer Zeitmessung gibt es den Menschen erst seit einem Wimpernschlag und dennoch ist es uns gelungen, die Evolution vieler Tiere maßgeblich zu beeinflussen. Wir untersuchen den menschlichen Einfluss auf Hunde, Wölfe, Coyoten, Elefanten und andere.
Einige der interessantesten Anpassungstechniken der Tierwelt bleiben im Verborgenen. Wir schauen uns diese verborgenen, internen Anpassungen an, um herauszufinden, wie es diesen Tieren gelungen ist, auf solch unsichtbare Art und Weise zu überleben.
Warum haben Zebras Streifen? Wie sehen Pinguine unter Wasser? Und warum sind die Augen der Baumfrösche rot? Bei dieser Erkundung des Sehvermögens, schauen wir uns an, wie sich einige Tiere entwickelt haben, um extrem gut zu sehen, während die Entwicklung anderer mehr darauf abzielt, unsichtbar zu bleiben.
Zusammenarbeit kann sich ganz unterschiedlich gestalten. Einige Tiere arbeiten der Geselligkeit wegen zusammen, während andere das Wohlergehen der Gruppe über ihr eigenes reproduktives Potenzial stellen. Wir zeigen, auf welch unterschiedliche Art und Weise, die einzelnen Spezies sich entwickelt haben, um gemeinsam ihr Überleben zu sichern.
Einige nennen sie "lebende Fossiilien", aber das ist nur ein anderes Wort für "Überlebende". Vom Hai bis zum Pfeilschwanzkrebs: diese Tiere haben sich relativ früh erfolgreich an ihre Umgebung angepasst und haben sich seit Jahrmillionen kaum verändert.
Warum haben Zebras Streifen oder Leoparden ein geflecktes Fell? Die spaßig-schräge Doku entführt auf den afrikanischen Kontinent und erklärt, warum die dortige Tierwelt so aussieht, wie sie aussieht.
Die Tierpfleger nehmen Abschied von ihren geliebten Pandas Bai-Yun und Xiao Liwu. Während für die beiden der Transport nach China bevorsteht, muss Elefant Tembo seine Arthritis behandeln lassen.
Tiger Meek kehrt nach sechsjähriger Abwesenheit in den San Diego Zoo zurück. Unterdessen ruhen die Nachwuchshoffnungen bei den Baumkängurus auf die schüchterne Beuteltier-Dame Polly.
Wattenmeere unterliegen einem ständigen Wandel. Die tierischen Bewohner haben sich perfekt an ihren einzigartigen Lebensraum angepasst - und auf die Konflikte, die mit ihm einhergehen.
Warum schlafen Tiere? Wie gehen sie mit Schlafentzug um? Und sind sie dazu in der Lage, wie wir Menschen zu träumen? Verschlafene Vertreter des Tierreichs geben Antworten.
In den Nadelwäldern des hohen Nordens haben sich Tiere perfekt an die lebensfeindliche Umgebung angepasst: Rentiere besitzen eine geheime Superkraft, Elche sind echte Feinschmecker.
Trockengebiete stellen Flora und Fauna gleichermaßen vor enorme Herausforderungen. Wasserarme Bäume diene Elefanten als Wegweiser und Insekten gehen Bündnisse mit Pflanzen ein.
Riesige natürliche Sandbänke und überschwemmte Flusstäler bieten sowohl Schutz als auch Nahrung für Tiere aller Art. Pfuhlschnepfen können sich hier genauso den Bauch vollschlagen wie Grindwale.
Der Hauraki-Golf ist ein wahres Paradies für Meeressäuger. Gemeine Delfine, Große Tümmler und Orcas fühlen sich in den azurblauen Gewässern vor der Nordküste Neuseelands pudelwohl.
Die Malediven, ein tief liegender Archipel im Indischen Ozean, stehen vor einer ungewissen Zukunft. Der steigende Meeresspiegel droht, diese Inselnation vollständig verschwinden zu lassen. Wissenschaftler nutzen die Kräfte der Natur, um die Malediven in ihrem Kampf gegen die Fluten zu unterstützen. Sie bauen das Riff wieder auf, dass die Inseln schützt und hoffentlich dafür sorgt, dass die Malediven nicht unter der Wasseroberfläche verschwinden.
Die Pazifikküste in Costa Rica strotzt nur so vor Biodiversität und beherbergt fast 5.000 Meerestiere. Aber genau hier, in diesem Unterwasserdschungel, sind die größten Raubtiere des Ozeans, die Haie, in Gefahr. Überfischung und die Vertreibung aus ihrem natürlichen Lebensraum bedrohen ihr Überleben. Leidenschaftliche Naturschützer in Costa Rica haben sich zusammengetan, um diesen gefährdeten Tieren eine sichere Heimat zu bieten und sie vor dem Aussterben zu schützen.
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Vom Capybara-Wasserschwein über das Nördliche Kugelgürteltier bis hin zur Geißelspinne, die wohl die beste Mutter unter den Arachniden ist, dabei aber wie der reine Teufel aussieht: In dieser Folge zeigen wir Ihnen einige der seltsamsten Tiere der Welt.