Robert A. Burns war das Genie hinter dem Look klassischer Horrorfilme wie "The Texas Chainsaw Massacre", "Re-Animator", "From Beyond", "The Hills Have Eyes" und "The Howling". Er war zutiefst besessen von dem Kultschauspieler Rondo Hatton alias der Kriecher. Ihre Geschichten verweben sich in der Dokumentation "Two Faces of Horror" zu einer sehr menschlichen Geschichte über die Suche nach Liebe.
Italien im 19.Jahrhundert. Die junge Waise Isabella flieht vor ihrem skrupellosen Onkel Don Ascanio in das Kloster Santa Fiora. Doch hinter den Mauern führen einige Schwestern ein sittenloses Leben, heimgesucht von erotischen Fantasien vergehen sich die lüsternen Nonnen aneinander. Als ein Fremder im Kloster auftaucht und weitere Schwestern dem sexuellen Wahn verfallen, vermutet die Mutter Oberin den Einfluss des Teufels und schickt nach Padre Arnaldo um dem sündigen Treiben ein Ende zu setzen.
Eine Gruppe jugendlicher Krimineller terrorisiert ihre Umwelt, schreckt dabei weder vor Raub noch Mord zurück. Doch eines Tages soll eine abscheuliche Tat das nun endgültig letzte Vergehen der Outlaws sein: Als sie eine hilflose Alte Frau in ihrem Haus überfallen und samt Enkel und Hund bei lebendigem Leibe verbrennen, stößt diese mit ihrem letzten Atemzug einen fürchterlichen Fluch aus, der schon bald ein Gang-Mitglied nach dem anderen dahinrafft.
1985. Kurz vor seinen Abschlussprüfungen erhält Luis den Anruf, dass seine Schwester Manuela gestorben ist. Für die Beerdigung kehrt er in sein Heimatdorf zu seinen Eltern zurück. Über die Umstände von Manuelas Tod will dort niemand reden. Doch Luis spürt, dass seine Schwester noch nicht zur Ruhe gekommen ist und ein Fluch auf dem Haus zu liegen scheint. Schwebt die Familie in großer Gefahr?