TV Programm für Servus TV Deutschland am 24.01.2021
Der Filmemacher Alexandre Mostras reist in dieser Episode nach Michoacan, eine der malerischsten Regionen Mexikos. Die Menschen leben in dieser farbenprächtigen Landschaft, die sich auch in der Kultur und den Handwerk widerspiegelt. In dieser Kleinstadt wird jedes Jahr ein Fest zu Ehren der Verstorbenen an einem der wichtigsten Feiertage Mexikos, dem Tag der Toten, veranstaltet. Auch die Landwirtschaft orientiert sich an diesem nationalen Festtag. Rituale und Zeremonien finden statt, ebenso wie die Darbietung von Fertigkeiten, kulinarischen Techniken und über Generationen weitergegebenen Traditionen. Der Filmemacher Alexandre Mostras taucht ein in diese ursprüngliche Welt der Traditionen.
Alfons Puertas steigt täglich auf das Dach des Fabra-Observatoriums, um das Stadtpanorama, die Dächer und den Himmel zu beobachten. Im Herzen des Bezirks Eixample, rund um das Quadrat d'Or, findet man die schönsten Bauwerke des Modernismus, des katalanischen Jugendstils. Vor allem die Häusergruppe der Illa de la Discòrdia zeugt von der Kreativität der Architekten, allen voran Antoni Gaudí mit seinen spektakulären Dachkonstruktionen. Die Kunsthistorikerin Raquel Lacuesta stellt sie vor. Vielleicht liegt die Zukunft der Stadt aber auch auf den schönsten Dächern des 21. Jahrhunderts. Das meinen zumindest Umweltaktivisten wie Oscar Pascual, der sich mit dem 93-jährigen Joan Carulla austauscht, einem Pionier auf dem Gebiet begrünter Dächer. Der Stadtbezirk Gràcia war bis 1897 ein eigenständiges Dorf. Ein Hauch von Bohème weht heute in dem hippen Viertel, in dem sich viele Künstler angesiedelt haben. Zu ihnen gehört Xavi Julia, ein junger Maler. Lola Armadas gründete 2013 ein Künstlerprojekt unter dem Namen "Terrats en Cultura" - "Kultur auf den Dächern". Gerardo Wardel, Mitbegründer der "Casa por el Tejado", des "Hauses für das Dach", ist auf Dachaufbauten spezialisiert, die er als energieeffiziente Module anbietet. Auch im Viertel Poblenou haben angehende Architekten das Dach als Betätigungsfeld entdeckt - speziell auch das Dach des Architekturinstituts von Katalonien. Nicht nur die Architekten bemühen sich in Barcelona um mehr Biodiversität auf den Dächern: Hoch auf dem Büroturm Torre Realia BCN im Bezirk L'Hospitalet de Llobregat geht der Biologe und Ornithologe Eduard Durany seiner Aufgabe nach, den Wanderfalken wieder in der Stadt heimisch zu machen.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Servus TV liefert Ihnen täglich die schönsten Blickwinkel aus dem Alpenraum direkt in Ihr Wohnzimmer. Wir versorgen Sie mit einer aktuellen Wettervorhersage zu jedem Standort und präsentieren laufend die neuesten Meldungen aus der Nachrichtenwelt. Das Wetterpanorama bei Servus TV - täglich ab 6 Uhr.
Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.
Der Burgherr Bernhard Heil streckt die Fahnen und lässt eine Bande Kinder hinter die Kulissen einer der größten Burgen Europas schauen- aber halt! Ist ja alles echt! Umso erstaunlicher, daß wir überall hindürfen. Wir ziehen den Burgherren mit dem Flaschenzug hoch, malen mit der Restauratorin Florentina das Fürstenzimmer ab, Pumpen den Salzburger Stier mit Luft voll und streunen auf den Dächern der Burg- ein riesen Abenteuer! Kinder machen die Salzburger Festung unsicher.
Der Besuch von Gottesdiensten ist derzeit nur eingeschränkt möglich, deshalb bringt ServusTV die Heilige Messe nach Hause ins Wohnzimmer. Die Live-Übertragung am Sonntag beginnt ab 09:00 Uhr. Der Besuch von Gottesdiensten ist aufgrund der aktuellen Maßnahmen der Regierung zur Eindämmung des Coronavirus eingeschränkt. Doch gerade in Zeiten von Krise und Unsicherheit ist die Kirche ein Ort, der allen Kraft und Hoffnung geben kann. Da die Menschen derzeit nicht selbst in die Kirche gehen können, bringt ServusTV die Heilige Messe ins Wohnzimmer. Bei dieser Übertragung werden alle Sicherheitsmaßnahmen eingehalten. So sind an der Produktion der Außen-Aufnahmen nur wenige Menschen, überwiegend Familienangehörige, beteiligt. Im Übertragungswagen sind nur vier Personen, die einen Abstand von eineinhalb Meter einhalten, im Einsatz. Auch bei der Messe selbst, an der maximal fünf Personen beteiligt sind, wird der Sicherheitsabstand eingehalten.
Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.
Wer an Zinn denkt, denkt meist an den Antiquitätenhändler ums Eck und seine verstaubten Zinnkrüge. Von Hand gegossen und mit viel Fingerspitzengefühl verarbeitet, kann Zinn jedoch weit mehr. Conny Bürgler macht sich auf, um jene Menschen zu besuchen, die bis heute mit dem fast vergessenen Metall arbeiten. Dabei trifft sie auf den letzten Zinngussmeister Österreichs und jenen Mann, der mit Hilfe zig-tausender Zinnnägel Ledergürtel zu wertvollen Unikaten veredelt.
Ioan Holender besucht den einstigen Startenor und heutigen Bariton Placido Domingo in dem "Teatro alla Scala", um gemeinsam mit ihm einen Rückblick auf dessen reiches Bühnenleben zu werfen. Außerdem besucht Ioan Holender während seines Aufenthaltes in Mailand die Proben zu "I due Foscari" mit Plácido Domingo in der Rolle des Francesco Foscari. Intendant und General Manager des Hauses, Alexander Pereira, führt Ioan Holender durch sein Haus, dessen Spielsaison alljährlich am 7. Dezember, dem Namenstag des Stadtpatrons von Mailand, beginnt.
"Im Netz des Lemming" ist Slupetzkys sechster Teil der Krimireihe rund um den Privatdetektiv Leopold "Lemming" Wallisch. Diesmal wird das Internet zu Tatort und Mittäter. Cybermobber treiben einen Elfjährigen in den Suizid. Beim Versuch den Fall zu entwirren, verstrickt sich der Lemming immer mehr im tödlichen Geflecht des Internets und steht am Ende selbst gefährlich nah am Abgrund. Wir treffen den Autor und Musiker Stefan Slupetzky im Zoo Schönbrunn und sprechen mit ihm über die Gefahren des Internets, die Angst vorm Vater Sein und die Freude am Schreiben. Ebenfalls Kultstatus in Österreichs Krimiszene erreicht hat Herbert Dutzler. Sein Altaussee-Krimi "Letzter Kirtag" wurde verfilmt.
Die "Reisende Küche" ist ein Portrait Österreichs und seiner Menschen. Das Essen und die Zubereitung sind Mittel zum Zweck für Köchin Anita Kreisser, um einen Zugang zu den Menschen zu finden. Denn eigentlich will sie deren Geschichten kennenlernen, die Mentalität und wie sich das Leben in den vielen unterschiedlichen Gemeinden gestaltet. Und bekannterweise bringt Essen die Menschen zusammen; egal ob bei Familienfeiern, im Freundeskreis oder bei Anita im Foodtruck. Sie begibt sich mit dem "Gesellen" Maximilian Nemec, der ursprünglich aus der gehobenen Küche kommt, auf Rundreise durch Österreichs ländliche Regionen, u.a. Kärnten, Tirol, Steiermark, Salzburger Land. Abseits von Großkonzernen und Haubenküchen spüren sie authentische, traditionelle Rezepte auf und beschaffen sich Zutaten frisch von Landwirten, Hobbyzüchtern oder auch Kräuter-Omas. Darüber kommt Anita mit den Menschen über deren Leben ins Gespräch und packt selbst mit an, wenn es darum geht Zutaten bspw. zu pflücken, zu melken oder zu räuchern. Als Höhepunkt jeder Folge bedankt sie sich mit einem Abschiedsessen, bei dem sie die aufgetriebenen Rezepte nachkocht und kombiniert, und das Ergebnis auf den kritischen Zungen der Einheimischen zergehen lässt. Nirgendwo sonst liegen glasklare Seen und urige Almen so nah beieinander wie in der Region Fuschlsee. Zum Landstrich östlich von Salzburg zählen neben dem bekannten Fuschlsee auch mehrere kleine Gebirgsseen. Die Menschen hier bewegen sich zwischen mondänem Urlaubsort und uralten Kulturraum und das spiegelt sich auch in den Speisen der Region wieder.
Das Magazin mit Dr. Gasperl zeigt uns ganz einfache, aber wesentliche Möglichkeiten, gesund und zufrieden zu bleiben - sei es die Bewegung in unserer heimischen Natur oder die Ernährung mit Pflanzen vor der Haustür. Dr. Gasperl besucht auch immer Menschen, die Tipps geben und erzählen, wie sie leben, um sich rund um wohl zu fühlen.
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In der malaysischen Hauptstadt Kuala Lumpur soll der höchste Wolkenkratzer ganz Asiens entstehen. Nach seiner Fertigstellung wird er zu den höchsten Gebäuden der Welt zählen. Doch der mehr als 600 Meter hohe Merdeka Tower muss trotz seiner enormen Höhe den vorherrschenden Wetterbedingungen, d.h. der extremen Hitze und den zerstörerischen Gewittern, standhalten können. Ein internationales Team aus Architekten und Ingenieuren ist am Bau beteiligt, um das scheinbar Unmögliche zu bewerkstelligen. Nur mehr der Burj Khalifa in Dubai wird nach seiner Fertigstellung den Merdeka Tower noch übertrumpfen. Der Bau dieses architektonischen Wunderwerks ist jedoch ein Mammutvorhaben. Allein für das Fundament benötigt man 40.000 Tonnen Stahlbeton. Tropische Temperaturen, erschreckende Höhen und zerstörerische Gewitter können den tausendköpfigen Bautrupp nicht abhalten, diesen Wolkenkratzer in die Höhe schießen zu lassen.
Die mehrteilige Doku-Reihe MEGA-BAUTEN präsentiert einige der spektakulärsten Beispiele in der Bau- und Ingenieurskunst, von Erdbeben sicheren U-Bahnen und Brücken, über riesige in der Luft schwebende Hotels bis hin zum größten Containerschiff der Welt. Der Zuschauer erfährt, unter welch extremen Bedingungen die gigantischen Bauten realisiert wurden. Angefangen von der eingesetzten hochkomplizierten Technik, in der Dokumentation dargestellt mittels innovativer Animations-Sequenzen. Des Weiteren liefern die am Bau beteiligten Architekten, Ingenieure und Facharbeiter Einblicke in die Entstehungsgeschichte mit ihren Herausforderungen. Vom Konzept bis zum fertigen Bau - jeder dieser Mega-Bauten wird zum aufregenden Fernseherlebnis. Das U-Bahnnetz von Los Angeles wird um drei neue Linien erweitert. In der Erdbebengefährdeten Stadt an der US-Westküste bedeutet das eine besondere Herausforderung für die Bauingenieure. Denn der Untergrund ist voller toxischer, explosiver Gase. Dennoch ist geplant, 30 Kilometer Schienen zu verlegen, sowie 18 neue U-Bahnstationen einzurichten. Einige davon 40 Meter unter der Erdoberfläche. Ein waghalsiges Projekt. Doch um die chronisch vom Verkehr verstopfte Innenstadt zu entlasten, gibt es für Los Angeles keine Alternative.
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Die mehrteilige Doku-Reihe MEGA-BAUTEN präsentiert einige der spektakulärsten Beispiele in der Bau- und Ingenieurskunst, von Erdbeben sicheren U-Bahnen und Brücken, über riesige in der Luft schwebende Hotels bis hin zum größten Containerschiff der Welt. Der Zuschauer erfährt, unter welch extremen Bedingungen die gigantischen Bauten realisiert wurden. Angefangen von der eingesetzten hochkomplizierten Technik, in der Dokumentation dargestellt mittels innovativer Animations-Sequenzen. Des Weiteren liefern die am Bau beteiligten Architekten, Ingenieure und Facharbeiter Einblicke in die Entstehungsgeschichte mit ihren Herausforderungen. Vom Konzept bis zum fertigen Bau - jeder dieser Mega-Bauten wird zum aufregenden Fernseherlebnis. In der niederländischen Hauptstadt Amsterdam ist Bauplatz knapp. Deshalb sind die Herausforderungen besonders groß für ein internationales Team von Bauingenieuren und Architekten. Sie wollen das mit 91 Metern höchste Hotel der Niederlande errichten. Und das auf einer Fläche von knapp 4.500 qm. Ihre Lösung: Ein Gebäude mit größtenteils freiliegenden Stockwerken aus Glas, das in der Luft zu schweben scheint. Die Glasfassaden bestehen aus 2600 Fenstern. Für das Heizsystem muss ein 180-Meter tiefes Bohrloch in unmittelbarer Nähe zur U-Bahn gegraben werden. Nur zwei von zahlreichen kniffligen Aufgaben für die Bauherren des neuen Wahrzeichens von Amsterdam - Hotel-Gigant und zugleich Meisterwerk moderner Architektur.
Die mehrteilige Doku-Reihe MEGA-BAUTEN präsentiert einige der spektakulärsten Beispiele in der Bau- und Ingenieurskunst, von Erdbeben sicheren U-Bahnen und Brücken, über riesige in der Luft schwebende Hotels bis hin zum größten Containerschiff der Welt. Der Zuschauer erfährt, unter welch extremen Bedingungen die gigantischen Bauten realisiert wurden. Angefangen von der eingesetzten hochkomplizierten Technik, in der Dokumentation dargestellt mittels innovativer Animations-Sequenzen. Des Weiteren liefern die am Bau beteiligten Architekten, Ingenieure und Facharbeiter Einblicke in die Entstehungsgeschichte mit ihren Herausforderungen. Vom Konzept bis zum fertigen Bau - jeder dieser Mega-Bauten wird zum aufregenden Fernseherlebnis. Eine sechsspurige Autobahn 40 Meter unter dem Einzugsgebiet von Schwedens Millionen-Metropole Stockholm. Eines der kühnsten Bauprojekt, die je in Skandinavien realisiert wurde. Damit soll der Norden mit dem Süden Stockholms verbunden werden. Um die neue Verkehrsader zu ermöglichen, müssen sich die Ingenieure und Arbeiter mit Hilfe von Drill-Bohrern und Sprengstoff einen Weg bahnen durch 18 Kilometer Granitgestein. Eine weitere Herausforderung besteht darin, in nur drei Wochen eine 200 Meter lange Brücke über die wichtigste Bahnverbindung Stockholms zu errichten. Nach seiner Fertigstellung wird einer der längsten Straßentunnels der Welt das Verkehrssystem von Schweden für immer revolutionieren.
Scott Wilson und Justin Lukach reisen diesmal nach Sri Lanka. Nachdem in Sri Lanka 25 Jahre lang Bürgerkrieg herrschte, erwarten die beiden Abenteurer ein vom Krieg erschüttertes Land. Doch das Gegenteil ist der Fall. Die zwei Freunde erkunden die Ruinen der historischen Felsenfestung Sigiriya, die 1982 zum UNESCO Weltkulturerbe erklärt wurde. Sie begegnen Mitgliedern des indigenen Volks Sri Lankas, den Veddas. Scott und Justin schließen sich einer Pilgerreise auf den Adams Peak, den Schmetterlingsberg, an. Alles in allem, erleben die Abenteurer Sri Lanka als ein kulturell sehr reiches und schönes Land. Die beiden Freunde erreichen Colombo, die Hauptstadt Sri Lankas, gerade noch rechtzeitig um Navam Perahera, die spektakuläre Parade, bestehend aus Tausenden von Tänzern und Akrobaten sowie über Hundert geschmückten Elefanten zu sehen.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Enten besitzen faszinierende Fähigkeiten, die es ihnen erlauben, unter widrigen Bedingungen zurechtzukommen. Im Gegensatz zu ihrer watschelnden oder gemütlich auf dem Wasser treibenden Erscheinung können sie ausgezeichnet fliegen. Manche Arten legen im Herbst Tausende Kilometer Richtung Süden zurück. Sie sind ausdauernde und sehr schnelle Flieger - selbst für Greifvögel sind sie kaum einzuholen. Manche Enten stürzen sich kopfüber in Wildwasser und Stromschnellen, und andere springen bereits als flauschige, flugunfähige Küken mutig in die Tiefe. Dieser Film zeigt die unbekannte Seite der possierlichen Wasservögel.
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Für Drachenflieger und Glasbläser Seppi Salvenmoser ist es "ein irrsinnig nettes, kleines Dorf" - Kitzbühel, bekannt vor allem wegen seines alljährlichen Höhepunkts, dem Hahnenkammrennen auf der gefürchteten Streif. Jährlich zieht das Sportevent der Superlative bis zu 100.000 Besucher an und versetzt die Stadt in einen Ausnahmezustand, den die Kitzbüheler als die "fünfte Jahreszeit" bezeichnen. Doch das mondäne Kitzbühel hat auch eine weniger bekannte Seite - die der heimischen Bevölkerung. Zwischen den Gebirgszügen des Wilden Kaisers und der Hohen Tauern liegen sanfte grüne Kuppen, die Grasberge: Eine Landschaft von weitgehend unbekannter Schönheit, eine alte Bergbauern-Region und die tief in ihr verwurzelten Menschen. Familien, die seit Generationen mit der Region verbunden sind wie Bauernfamilie Friesinger, Schuhmacher Herbert Haderer und seine Frau, Kunstschmied Heinz Sohler, Trachtenschneiderin Hildegard Wahrstätter, die Präsidentin von Kitzbühel-Tourismus Signe Reisch, Ski-Legende Karl Koller und Glasbläser Seppi Salvenmoser. Sie alle zeigen ihr ganz persönliches Kitzbühel, privat, authentisch und unprätentiös.
Die "Reisende Küche" ist ein Portrait Österreichs und seiner Menschen. Das Essen und die Zubereitung sind Mittel zum Zweck für Köchin Anita Kreisser, um einen Zugang zu den Menschen zu finden. Denn eigentlich will sie deren Geschichten kennenlernen, die Mentalität und wie sich das Leben in den vielen unterschiedlichen Gemeinden gestaltet. Und bekannterweise bringt Essen die Menschen zusammen; egal ob bei Familienfeiern, im Freundeskreis oder bei Anita im Foodtruck. Sie begibt sich mit dem "Gesellen" Maximilian Nemec, der ursprünglich aus der gehobenen Küche kommt, auf Rundreise durch Österreichs ländliche Regionen, u.a. Kärnten, Tirol, Steiermark, Salzburger Land. Abseits von Großkonzernen und Haubenküchen spüren sie authentische, traditionelle Rezepte auf und beschaffen sich Zutaten frisch von Landwirten, Hobbyzüchtern oder auch Kräuter-Omas. Darüber kommt Anita mit den Menschen über deren Leben ins Gespräch und packt selbst mit an, wenn es darum geht Zutaten bspw. zu pflücken, zu melken oder zu räuchern. Als Höhepunkt jeder Folge bedankt sie sich mit einem Abschiedsessen, bei dem sie die aufgetriebenen Rezepte nachkocht und kombiniert, und das Ergebnis auf den kritischen Zungen der Einheimischen zergehen lässt. Nirgendwo sonst liegen glasklare Seen und urige Almen so nah beieinander wie in der Region Fuschlsee. Zum Landstrich östlich von Salzburg zählen neben dem bekannten Fuschlsee auch mehrere kleine Gebirgsseen. Die Menschen hier bewegen sich zwischen mondänem Urlaubsort und uralten Kulturraum und das spiegelt sich auch in den Speisen der Region wieder.
Christina Ömmer besucht Menschen, die sich in Bauernhäusern hoch oben am Berg eingenistet haben. Für sie gilt es, den Herausforderungen der Höhe gewachsen zu sein, aber auch, die Besonderheit dieser Höhenlage zu schätzen und zu genießen. Im Osttiroler Innervillgratental leben drei Generationen gemeinsam im Bauernhaus, in Wagrain in Pongau lebt Bernhard Maurer gemeinsam mit dutzenden Alpakas - sie alle Verbindet das Leben in der Höhe.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Dr. Michael Scott erforscht den stets aktiven Vulkan, den Vesuv, der die Region durch seine fruchtbare Erde genährt, aber seinen Bewohnern auch einen hohen Preis dafür abverlangt hat. Der britische Wissenschaftler taucht ein in ein Labyrinth von unterirdischen Gängen und Räumen, die über Jahrtausende zum Aufbau und Erhalt der Stadt beigetragen haben. Er untersucht auch, wie dieser Herd vulkanischer Aktivität mit der sagenhaften Unterwelt der frühen Griechen und Römer in Verbindung gestanden ist. Dabei entdeckt Scott eine Stadt, in der sich Leben und Tod, aber auch Schönheit und Gefahr sehr nahe sind. Neapel, Venedig und Florenz sind Kunst- und Kulturstädte von weltweiter Bedeutung. Jährlich bewundern Millionen Touristen die zahlreichen Bauwerke, Denkmäler und Kunstwerke dieser Städte. Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass diese einzigartigen Zentren der Kunst und Kultur Italiens ein geheimes, aufregendes Doppelleben führen, und eine faszinierende "Stadt unter der Stadt" besitzen. Dr. Michael Scott hat sich auf die Reise gemacht in die Unterwelt von Florenz, Venedig und Neapel.
In Athen untersuchen die Forscher rund um den britischen Historiker Michael Scott einige der am besten erhaltenen Aquädukte. Sie besichtigen die Wälle der antiken Stadt, die einst den Ort beschützten, der als Wiege der Demokratie in die Geschichte einging. Das Team geht auch den architektonischen Geheimnissen der Akropolis nach. Das Ergebnis ist die Sichtbarmachung einer antiken Welt, die über Jahrhunderte im Verborgenen lag. Michael Scott steigt mit seinem Team hinab in die sprichwörtliche Unterwelt: die verborgene Welt, die sich unter den Gebäuden der Stadt befindet. Auf diese Weise wollen die Forscher antike Geheimnisse aufdecken und die erstaunlichen architektonischen Leistungen aufzeigen.
Der wöchentliche - nicht ganz ernst gemeinte - Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert, und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: "Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!"
Woran wir uns erinnern, ist selten genau das, was wir tatsächlich erlebt haben. Das kann fatale Folgen haben - etwa wenn wir Augenzeuge eines Verbrechens sind und aussagen müssen. Um zu verstehen, wie falsche Erinnerungen und Falschaussagen entstehen und wie leicht sich unser Gehirn dabei austricksen lässt, starten wir mit einer Gerichtspsychologin und 12 ahnungslosen Probandinnen ein ungewöhnliches Experiment. Außerdem: UV-C-Strahlung kann eine Alternative zu chemischen Desinfektionsmitteln sein, denn sie tötet Keime ab, auch Corona-Viren. Bei dem Licht handelt es sich um ein kurzwellige ultraviolette Strahlung. Damit wollen Spezialisten nun auch Seilbahngondeln bestrahlen - und so dazu beitragen, den Rest der Skisaison vielleicht noch zu retten. Und: Niesen - ein Reflex, der zwar die Nase reinigt, aber auch eine regelrechte Keimexplosion bedeutet. Mit bis zu 160 Stundenkilometern werden dabei Partikel ausgestoßen. Winzige Tröpfchen, die Aerosole, bleiben noch lange als Wolke in der Luft. Tragen sie infektiöse Viren mit sich wie aktuell beim Coronavirus, ist es besonders fatal. In geschlossenen Räumen können sich schnell Menschen anstecken. PM Wissen erklärt, wie Niesen entsteht und was dabei passiert. "P.M. Wissen" ist neugierig auf die Welt von morgen. Wir schauen in die Labore und Werkstätten und zeigen, wo und wie gerade Zukunft entsteht. Wir erleben Menschen, denen es mit Fantasie und Kreativität gelingt, Undenkbares zu meistern. Gemeinsam mit dem Wissenschaftler und Analog-Astronauten Gernot Grömer machen wir uns auf eine Reise zu Ideen, die noch vor wenigen Jahren als pure Science-Fiction abgetan worden sind.
Schauspieler und Hollywood-Star Morgan Freeman hinterfragt die Mysterien des Weltalls: Vom Urknall über die Möglichkeit von Zeitreisen, bis hin zu Schwarzen Löchern. Ist es möglich, dass alles, was im Universum geschieht oder geschehen wird, bereits vorbestimmt ist und der Mensch gar nicht auf sein Schicksal Einfluss nehmen kann? Bis zur Entdeckung der Heisenbergschen Unschärferelation waren Physiker davon überzeugt, dass der eigene Wille nicht existieren würde. Nun argumentieren Neurowissenschaftler und Genetiker, dass der freie Wille eine Illusion sei, denn die Gene, mit denen der Mensch geboren wird, die automatischen Prozesse im Gehirn des Menschen, aber auch der normierende Gesellschaftsdruck sollen das Schicksal der Menschen vorherbestimmen.
Im Jahr 2050 wird sich die Nachfrage nach Produkten aus der Landwirtschaft um mindestens 70 Prozent vergrößern. Um diesem neuen Bedarf nachzukommen, wird der Mensch nicht nur mehr produzieren, sondern auch dies auch auf natürliche Weise und unter dem Gebrauch von weniger Energie erreichen müssen. Neue Technologien werden den Landwirten dabei helfen, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Untereinander vernetzte, von der Bedienung durch den Menschen unabhängige Roboter werden den Landwirten dabei helfen, den anstrengenden Alltag in der Landwirtschaft zu bewältigen. Mithilfe von Drohnen und Satellitendaten werden die Landwirte außerdem ihr Land effizienter und nachhaltiger bewirten können. Die Landwirtschaft wird sich auch in den Städten in sogenannten vertikalen Farmen ausbreiten, sodass die Nachfrage der Städter nach Produkten aus der Landwirtschaft vor Ort gedeckt werden kann. Das kann den Landwirten auf vielerlei Art nützen: die Transportwege verkürzen sich; es wird weniger Wasser gebraucht; keine Pestizide oder Düngemittel sind von Nöten. Auch auf genmanipulierte Nahrungsmittel muss nicht zurückgegriffen werden. Die urbanen, vertikalen Farmen können zudem sogar im Stadtzentrum entstehen. Eine weitere Herausforderung der Zukunft wird der Erhalt der Vielfalt von Pflanzensamen sein. Im Jahr 2050 werden gigantische Labore Millionen Arten von Pflanzensamen aufbewahren, um die Diversität der Landwirtschaft zu erhalten.
Dr. Michael Scott erforscht den stets aktiven Vulkan, den Vesuv, der die Region durch seine fruchtbare Erde genährt, aber seinen Bewohnern auch einen hohen Preis dafür abverlangt hat. Der britische Wissenschaftler taucht ein in ein Labyrinth von unterirdischen Gängen und Räumen, die über Jahrtausende zum Aufbau und Erhalt der Stadt beigetragen haben. Er untersucht auch, wie dieser Herd vulkanischer Aktivität mit der sagenhaften Unterwelt der frühen Griechen und Römer in Verbindung gestanden ist. Dabei entdeckt Scott eine Stadt, in der sich Leben und Tod, aber auch Schönheit und Gefahr sehr nahe sind. Neapel, Venedig und Florenz sind Kunst- und Kulturstädte von weltweiter Bedeutung. Jährlich bewundern Millionen Touristen die zahlreichen Bauwerke, Denkmäler und Kunstwerke dieser Städte. Was viele jedoch nicht wissen, ist, dass diese einzigartigen Zentren der Kunst und Kultur Italiens ein geheimes, aufregendes Doppelleben führen, und eine faszinierende "Stadt unter der Stadt" besitzen. Dr. Michael Scott hat sich auf die Reise gemacht in die Unterwelt von Florenz, Venedig und Neapel.
In Athen untersuchen die Forscher rund um den britischen Historiker Michael Scott einige der am besten erhaltenen Aquädukte. Sie besichtigen die Wälle der antiken Stadt, die einst den Ort beschützten, der als Wiege der Demokratie in die Geschichte einging. Das Team geht auch den architektonischen Geheimnissen der Akropolis nach. Das Ergebnis ist die Sichtbarmachung einer antiken Welt, die über Jahrhunderte im Verborgenen lag. Michael Scott steigt mit seinem Team hinab in die sprichwörtliche Unterwelt: die verborgene Welt, die sich unter den Gebäuden der Stadt befindet. Auf diese Weise wollen die Forscher antike Geheimnisse aufdecken und die erstaunlichen architektonischen Leistungen aufzeigen.
Schauspieler und Hollywood-Star Morgan Freeman hinterfragt die Mysterien des Weltalls: Vom Urknall über die Möglichkeit von Zeitreisen, bis hin zu Schwarzen Löchern. Ist es möglich, dass alles, was im Universum geschieht oder geschehen wird, bereits vorbestimmt ist und der Mensch gar nicht auf sein Schicksal Einfluss nehmen kann? Bis zur Entdeckung der Heisenbergschen Unschärferelation waren Physiker davon überzeugt, dass der eigene Wille nicht existieren würde. Nun argumentieren Neurowissenschaftler und Genetiker, dass der freie Wille eine Illusion sei, denn die Gene, mit denen der Mensch geboren wird, die automatischen Prozesse im Gehirn des Menschen, aber auch der normierende Gesellschaftsdruck sollen das Schicksal der Menschen vorherbestimmen.
Im Jahr 2050 wird sich die Nachfrage nach Produkten aus der Landwirtschaft um mindestens 70 Prozent vergrößern. Um diesem neuen Bedarf nachzukommen, wird der Mensch nicht nur mehr produzieren, sondern auch dies auch auf natürliche Weise und unter dem Gebrauch von weniger Energie erreichen müssen. Neue Technologien werden den Landwirten dabei helfen, sich diesen Herausforderungen zu stellen. Untereinander vernetzte, von der Bedienung durch den Menschen unabhängige Roboter werden den Landwirten dabei helfen, den anstrengenden Alltag in der Landwirtschaft zu bewältigen. Mithilfe von Drohnen und Satellitendaten werden die Landwirte außerdem ihr Land effizienter und nachhaltiger bewirten können. Die Landwirtschaft wird sich auch in den Städten in sogenannten vertikalen Farmen ausbreiten, sodass die Nachfrage der Städter nach Produkten aus der Landwirtschaft vor Ort gedeckt werden kann. Das kann den Landwirten auf vielerlei Art nützen: die Transportwege verkürzen sich; es wird weniger Wasser gebraucht; keine Pestizide oder Düngemittel sind von Nöten. Auch auf genmanipulierte Nahrungsmittel muss nicht zurückgegriffen werden. Die urbanen, vertikalen Farmen können zudem sogar im Stadtzentrum entstehen. Eine weitere Herausforderung der Zukunft wird der Erhalt der Vielfalt von Pflanzensamen sein. Im Jahr 2050 werden gigantische Labore Millionen Arten von Pflanzensamen aufbewahren, um die Diversität der Landwirtschaft zu erhalten.
Bilder aus der Vogelperspektive bilden den Kern von BilderWelten. In unterschiedlichen Specials finden Zeitlupen-Studien und Unterwasseraufnahmen ebenso Platz wie ein virtueller Flug über die Oberfläche des Mars. BilderWelten bietet Entspannung pur und ist rund um die Uhr als Online-Stream verfügbar.
Die Reise führt zum Himalaya und somit zu den höchsten Bergen der Erde. Diesmal erkundet die Dokumentation die versteckten Täler des Gebirgsmassivs: die Region Darjeeling, die "Königin der Berge" in Westbengalen, Sikkim, das "geheime Königreich" und einer der kleinsten Bundesstaaten Indiens und schließlich Bhutan, das "Land der Burgen". Die Dokumentation zeigt malerische Landschaften und außergewöhnliche Menschen. Willkommen auf dem "Dach der Welt"!