TV Programm für Servus TV Deutschland am 28.02.2021
Jetzt
Historische Vielfalt und einzigartige Naturjuwele prägen die Kulturregion entlang der Etsch von Meran bis zum Reschenpass. Die Kornkammer Südtirols ist besonders im Frühling eine Pracht. Mächtige Berge und anmutige Täler, die Gegensätze befeuern die Vielfalt: Früher galt der Vinschgau als eine sehr ärmliche Region, was sich bis heute in den fleischarmen Speisen der Einheimischen widerspiegelt. Die Berge stellen aber auch den berühmten weißen Laaser Marmor bereit, der es sogar bis in eine New Yorker U-Bahn-Station geschafft hat. Die Vinschger leben alte Bräuche: Wie Jonas Tröger und seine Kollegen, die bei dem traditionellen Scheibenschlagen, mit althergebrachten, gesprochenen Reimen und dem Entzünden der "Hex" den Winter vertrieben und die Fastenzeit einläuten. Mit gleich vielen Niederschlagstagen wie auf der Insel Sizilien ist Wasser hier Gold wert und wird über die sogenannten Waale, ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem, durch den Vinschgau geleitet. Das Frühjahr fängt für die Bauern im Vinschgau an, wenn sie die "Waale" in wochenlanger Arbeit herrichten und das Wasser wieder fließen kann. Ebenso berühmt wie die Waale sind die Vinschgerl - die berühmten kleine Brotlaibe die Anne-Lore und Annelore und Magdalena Brunner backen, sowie die wunderschönen Mountainbike Strecken, die Janine Clavadetscher bezwingt.
Danach
Sanfte, mit Weinreben bepflanzte Hügel, ein mildes Klima und die Donau, die sich an den Ortschaften vorbeischlängelt - das ist die Wachau. Für ihren Foodtruck finden die Tiroler Hüttenwirtin Anita und der Kochgeselle Max in Weißenkirchen bei Andreas Denk das perfekte Platzerl mit dem schönsten Blick über die Weinberge. Dort werden sie von ihm mit Riesling für die Vorspeise versorgt. Anschließend geht es zum Bäckerpärchen Salomon, bei denen Anita das typische Wachauer Laberl verkosten darf, bevor sie bei Franz Langthaler und seinen 90 "Wilden" vorbeischaut, um dort Tipps für ein gelungenes Hirschragout zu erhaschen. Danach holt sie sich Safrannudeln und einen vom Safran gelb gefärbten Gugelhupf von Bernhard Kaar ab. Die traditionellen Marillenknödel von Familie Aufreiter dürfen beim gemeinsamen Wachauer Festessen auch nicht fehlen.
Der Jahresreigen beginnt von vorne. Der Frühling steht vor der Tür und damit auch ein ganz besonderer Hoagascht. Bertl Göttl und Ferdinand Wegscheider kommen wieder zum Hoagaschten zusammen. Neben dem Wissen um die erste Jahreszeit haben die Zwei auch wieder ihre ganz eigenen Geschichten im Gepäck und das aus über zwei Jahrzehnten gemeinsamer TV-Vergangenheit. Der Beginn der neuen Jahreszeit wird dieses Mal nicht nur mit traditionellen Bräuchen gefeiert, geradezu sportlich verabschieden wir uns vom Winter und begrüßen einmal mehr das Frühjahr.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Nach 50 Jahren intensiver Forschung ist das Wettrennen um die Entdeckung eines lebensfreundlichen Planeten in vollem Gang. Im Mittelpunkt stehen die so genannten Exoplaneten, also Planeten, die nicht unserem Sonnensystem angehören. Dort vermuten Wissenschaftler am wahrscheinlichsten sowohl lebensnotwendiges Wasser als auch lebensfreundliche Temperaturen. Aber um in den interstellaren Raum zu gelangen, braucht es revolutionäre Antriebstechniken und vor allem ein Raumschiff, das enormen Distanzen zurücklegen kann. Die Artemis wird mit dem Ziel gebaut, den 4,7 Lichtjahre entfernten Exoplaneten Minerva B zu erreichen. Die Mission lautet, Leben zu finden.
Die Geschichte unserer Beziehung zum Himmel von unseren frühesten Vorfahren bis zur Geburtsstunde der Astronomie: Uralte Schöpfungsmythen und antike Instrumente zeigen, wie der Himmel zur Navigation genutzt wurde, und wie unsere Vorfahren den Nachthimmel wahrnahmen, ihm Bedeutung verliehen, und zu den Sternen beteten. Unsere Reise führt uns in die Höhlen von El Castillo in Nordspanien. Tief in der Höhle findet man einige der ältesten Höhlenmalereien der Welt - darunter die früheste bekannte Darstellung des Nachthimmels. Schon damals verstand man es, sich den Himmel zunutze zu machen: zur Navigation und um die Zeit in Einheiten zu teilen - durch Beobachtung der Mondphasen und durch Verfolgung des Sonnenverlaufs über den Horizont. Wir erfahren, wie die Babylonier und Maya ihre eigenen Schriftsysteme entwickelten, um den Nachthimmel zu erfassen, und besuchen Stonehenge und die Cheops-Pyramide in Gizeh, wo wir sehen, wie fast alle frühen Zivilisationen unabhängig voneinander Denkmäler gebaut haben, die es ermöglichten, den Himmel zu beobachten und zu verehren. Schließlich reisen wir in das antike Griechenland, wo der Übergang von mythologischem Glauben zur Wissenschaft in der Astronomie gelang. Die Vorstellung, dass nicht die Götter, sondern die Natur selbst für Phänomene wie Sonnenfinsternisse und Mondphasen verantwortlich war, und die Ursachen in der physischen Welt, und nicht in der übernatürlichen Welt zu finden seien, war in der Antike bahnbrechend, und gilt als Grundstein für die moderne Wissenschaft.
Der wöchentliche - nicht ganz ernst gemeinte - Kommentar zum aktuellen Zeitgeschehen: Jeden Samstag Abend nimmt Der Wegscheider Ereignisse, Entwicklungen und Trends aus Politik, Wirtschaft, Gesellschaft oder Kultur aufs Korn. Der Name ist dabei Programm: Autor der Sendung ist Ferdinand Wegscheider, der darin regelmäßig Themen und Zusammenhänge analysiert, und aus seinem ganz persönlichen Blickwinkel Stellung dazu nimmt. All das stets mit einem Augenzwinkern, um den Zuseher zum Nachdenken anzuregen und ihn dazu zu bringen, sich seine eigene Meinung zum jeweiligen Thema zu bilden. Frei nach dem Motto: "Da scheiden sich nicht nur die Wege, sondern auch die Geister!"
Politische Einstellungen werden seit gut 200 Jahren in "links" oder "rechts" eingeteilt, ob diese Einteilung noch Gültigkeit besitzt, sei dahingestellt. "Links. Rechts. Mitte" ist ein Diskussionsformat, bei dem jeden Sonntagabend jeweils zwei sogenannte linke Publizisten/Journalisten auf zwei sogenannte rechtskonservative Publizisten/Journalisten treffen, um die aktuellen Entwicklungen in der (Welt-)Politik einordnen. Ziel ist nicht nur ein pointierter Austausch an Argumenten, der dem Zuseher einen Erkenntnis- und Einordnungsgewinn beschert, sondern auch die eine oder andere überraschende Überschneidung bei Positionen, die - bei gewissen Themen - von beiden Seiten vertreten werden.
Es dauert zwar Millionen von Jahre, aber Wasser kann tiefe Täler ins Gestein schneiden. In Oberösterreich allerdings geht das deutlich schneller: hier steht eine Maschine, die mit Wasser Stahl schneiden kann. Eine sogenannte Wasserstrahlschneideanlage. Welche Vorteile hat es, mit Wasser zu schneiden? Während hier Wsaser durch Stahl schneidet, schneiden die Boote beim Americas Cup förmlich durchs Wasser. Sie ist seit dem Jahr 1851 die älteste Segelregatta der Welt. Wie können diese 22 Meter langen Segelboote mit bis zu 100 Kilometern pro Stunde über's Wasser fliegen? Der Americas Cup findet gerade im neuseeländischen Sommer statt. Bei uns herrscht gerade tiefster Winter. Für manche Tiere einfacher zu überstehen, als für andere. Unsere Huashühner zum Beispiel, haben kein wärmendes Untergefieder wie Enten oder Schneehühnern. Für den Winter sind sie nicht gut ausgestattet. Das liegt vor allem an ihrer Herkunft. Denn der Vorfahr unseres Haushuhns, das Bankivahuhn, lebt in ostasiatischen Tropenwäldern. Ein Unterkleid aus Daunen wäre hier eher hinderlich. Wie überstehen unsere Hühner also den Winter? Winter ist auch die Zeit der Holzfäller. Schon die frühen Hochkulturen waren sich sicher: der Mond bestimmt den Rhythmus der Natur. Er soll auch den Bäumen magische Kräfte verleihen. So bauten die Römer ihre Schiffe aus Mondholz - so wird Holz genannt von Bäumen, die bei abnehmendem Mond geschlagen wurden. Es soll langlebiger sein, widerstandsfähiger gegen Schädlinge und Pilze, langsamer altern und verfallen. Ist da was wahres dran? Außerdem: Wie wird Aluminium gewonnen? Wie überleben Fische in zugefrorenen Seen? Wie wirken Placebos, und können sie uns leistungsfähiger machen?
Unser Leben ist unmittelbar geprägt von der Schwerkraft. Und doch bekommt die Physik sie einfach nicht in den Griff. Was ist eigentlich Schwerkraft? Oscar-Preisträger Morgan Freeman fragt nach. Kann eine so handfeste Kraft wie die Schwerkraft eine Täuschung sein? Nach der Theorie des Physikers Erik Verlinde steckt hinter der Wirkung der Schwerkraft in Wahrheit der thermodynamische Prozess, der auch in den Massen zum Energieausgleich hinstrebt.
Aber sinnvolle Innovationen könnten die Tür aufstoßen zu einer Ära außergewöhnlicher Möglichkeiten. Momentan ist die Kreativität von Menschen auf der ganzen Welt gefragt. Die Doku-Reihe zeigt diese Menschen, die mit ihren Ideen und Visionen neue Lösungen für die Zukunft schaffen. Wie werden die Städte von morgen aussehen? 2050 werden sechs Milliarden Menschen in Städten leben, 70 Prozent der Menschheit. Wie können wir Ballungszentren frei von Stress, Umweltverschmutzung und Ghettobildung schaffen? Werden die Städte wachsen können, ohne den Planeten zu zerstören? Dazu bedarf es einer umfassenden urbanen Revolution. Visionäre träumen von der "Stadt 2.0". Sie ist smart, menschenfreundlich und besonders grün.
Nach 50 Jahren intensiver Forschung ist das Wettrennen um die Entdeckung eines lebensfreundlichen Planeten in vollem Gang. Im Mittelpunkt stehen die so genannten Exoplaneten, also Planeten, die nicht unserem Sonnensystem angehören. Dort vermuten Wissenschaftler am wahrscheinlichsten sowohl lebensnotwendiges Wasser als auch lebensfreundliche Temperaturen. Aber um in den interstellaren Raum zu gelangen, braucht es revolutionäre Antriebstechniken und vor allem ein Raumschiff, das enormen Distanzen zurücklegen kann. Die Artemis wird mit dem Ziel gebaut, den 4,7 Lichtjahre entfernten Exoplaneten Minerva B zu erreichen. Die Mission lautet, Leben zu finden.
Politische Einstellungen werden seit gut 200 Jahren in "links" oder "rechts" eingeteilt, ob diese Einteilung noch Gültigkeit besitzt, sei dahingestellt. "Links. Rechts. Mitte" ist ein Diskussionsformat, bei dem jeden Sonntagabend jeweils zwei sogenannte linke Publizisten/Journalisten auf zwei sogenannte rechtskonservative Publizisten/Journalisten treffen, um die aktuellen Entwicklungen in der (Welt-)Politik einordnen. Ziel ist nicht nur ein pointierter Austausch an Argumenten, der dem Zuseher einen Erkenntnis- und Einordnungsgewinn beschert, sondern auch die eine oder andere überraschende Überschneidung bei Positionen, die - bei gewissen Themen - von beiden Seiten vertreten werden.
Bilder aus der Vogelperspektive bilden den Kern von BilderWelten. In unterschiedlichen Specials finden Zeitlupen-Studien und Unterwasseraufnahmen ebenso Platz wie ein virtueller Flug über die Oberfläche des Mars. BilderWelten bietet Entspannung pur und ist rund um die Uhr als Online-Stream verfügbar.
Weltweit berühmt oder in Vergessenheit geraten, sagenumwoben und mit Legenden gepflastert - "Auf legendären Routen", die ganz besonderen Routen. Feuerland, oder 'Terra Incognita', wie es vor der Entdeckung Südamerikas auf Karten genannt wurde, ist eine legendäre Inselgruppe. Seit jeher hat es Menschen aus den verschiedensten Ländern in diesen abgeschiedenen Teil der Erde verschlagen. Auf der Suche nach dem verlorenen Paradies nahmen sie große Gefahren in Kauf. Hinter dem klaren Horizont liegt die Antarktis, der weiße Kontinent. Filmemacher Marc Mopty ist unterwegs auf den südlichsten Straßen Argentiniens. Erstaunt stellt er fest, dass das Ende der Welt alles andere als menschenleer ist.