TV Programm für Servus TV Deutschland am 08.03.2021
Die Route beginnt in der Provinz Ostkap. Am legendären Kap der Guten Hoffnung an der Südspitze Afrikas treffen der Atlantische und der Indische Ozean aufeinander. Es ist das Jagdgebiet des Breitnasen-Siebenkiemerhais - ein aggressives urzeitliches Raubtier mit sieben Kiemenspalten. Anschließend geht die Route in Richtung der Drakensberge. Ein Abstecher führt auf die Gefängnisinsel Robben Island, auf der Nelson Mandela 27 Jahre lang inhaftiert war. Die Drakensberge sind die Heimat der Kapgeier und ihrer vom Aussterben bedrohten Artgenossen, der Bartgeier. Im Norden Südafrikas liegt der berühmte Kruger-Nationalpark. Der Blyde River Canyon ist bekannt für seine Vielfalt an Tierarten in freier Wildbahn. Dort könnte sich auch der sagenumwobene südafrikanische Leopard aufhalten.
Die Transatlantik-Segelregatta "La Route de Rhum" ist für Segler eine große Herausforderung. Doch all jene Skipper, die die rund 6.500 Kilometer von der französischen Bretagne bis in die Karibik auf ihrem Segelboot zu Wasser meistern, stehen vor einer weiteren Odyssee, denn die Segelboote müssen im stürmischen Spätherbst wieder intakt nach Europa zurückgebracht werden. Ein Mann kann dabei Abhilfe schaffen: Serge Viviand. In diesem Jahr vertrauen gleich 17 Skipper ihre hochempfindlichen High-Tech-Yachten dem Meister des Schwertransports an. So sperrig wie die Segelboote zu Lande sind, steht dem Experten eine wahrhaft riesige Herausforderung bevor.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Servus TV liefert Ihnen täglich die schönsten Blickwinkel aus dem Alpenraum direkt in Ihr Wohnzimmer. Wir versorgen Sie mit einer aktuellen Wettervorhersage zu jedem Standort und präsentieren laufend die neuesten Meldungen aus der Nachrichtenwelt. Das Wetterpanorama bei Servus TV - täglich ab 6 Uhr.
Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.
Der Blick vom Weltall auf die Erde ist für Raumfahrer ein beeindruckendes Erlebnis. Unser Planet wirkt fragil, die Menschheit klein und in ihrer Gesamtheit verbunden. Klar, dass man solche Momente festhalten will. Auch der ehemalige österreichische Astronaut Franz Viehböck kam in den Genuss dieses Anblicks und konnte selbst Fotos schießen. Die Bedingungen erfordern neben speziellem Equipment auch eine besondere Ausbildung. Die Fotos dokumentieren nicht nur einmalige Momente im All, sondern liefern wichtige wissenschaftliche Erkenntnisse und ergänzen die Aufnahmen von Satelliten. Und: Der Mensch verändert seit tausenden von Jahren das Antlitz der Erde, auch in Österreich. Spätestens mit Beginn der industriellen Revolution greifen wir massiv ins landschaftliche Gefüge ein. Welche Auswirkungen das hat und was wir für die Zukunft lernen können, zeigt erst der Blick aus dem All. Außerdem: Wie baut man ein energieautarkes Haus? Die Ameisen machen es vor: Ihre Bauten bestehen aus mehreren Schichten von Zweigenresten und Nadeln. Sie enthalten viele Luftkammern - und die sind ein perfekter Isolator. Ein Prinzip, das man sich auch beim Österreichischen Filmarchivs zu Nutzen gemacht hat. Gebaut hat es Holzhaus-Bauer Erwin Thoma - ohne Kunststoffe, ohne Dämmung, Leim, Nägel oder Schrauben. "P.M. Wissen" ist neugierig auf die Welt von morgen. Wir schauen in die Labore und Werkstätten und zeigen, wo und wie gerade Zukunft entsteht. Wir erleben Menschen, denen es mit Fantasie und Kreativität gelingt, Undenkbares zu meistern. Gemeinsam mit dem Wissenschaftler und Analog-Astronauten Gernot Grömer machen wir uns auf eine Reise zu Ideen, die noch vor wenigen Jahren als pure Science-Fiction abgetan worden sind.
Zu Beginn der Dokumentation finden wir uns in einer Zeit, in der der Horizont den Rand der Welt definiert - dahinter war das Reich der Götter und Monster. Doch natürlich haben die alten Seefahrer den Rand der Welt nicht gefunden, stattdessen lieferten sie neue Erkenntnisse über die Gestalt unserer Erde. Als Reaktion darauf verwandelten altgriechische Wissenschaftler unsere flache Erde in eine Kugel. Revolutionäre Theorien wie diese verändern unsere Sicht auf unser Sonnensystem in den folgenden Jahrhunderten immer wieder neu. Der bedeutendste unter den altgriechischen Astronomen ist Claudius Ptolemäus. Er schuf ein Modell des Kosmos, dass überzeugend war, dass es 1500 Jahre bestehen bleiben sollte. Bis zur Renaissance, die zwar die antike Welt vergötterte, aber auch Nikolaus Kopernikus ermutigte, das ptolemäische Modell in Frage zu stellen. Seine radikale Idee: ein sonnenzentrierter Kosmos. Ein Konzept so unvorstellbar, dass es damals ignoriert wird. Es brauchte einen neuen Superstar der Astronomie, um mithilfe eines bahnbrechenden neuen Instruments unsere Sicht des Kosmos auf den Kopf zu stellen: Galileo Galilei. Doch Galileis Beweis für ein heliozentrisches Universum brachte ihn in Konflikt mit der Kirche, die sich dem traditionellen ptolemäischen Modell verschworen hatte. In der Royal Society in London entdecken wir die Briefe Galileos, die seine Weltsicht darlegen und ihm von der Inquisition zur Last gelegt wurden. Obwohl Galileo verurteilt und unter Hausarrest gestellt wird, hört nicht auf, seine Ideen zu verbreiten. Es ist eine neue Ära der Astronomie.
Geweihe sind bei weitem nicht nur Trophäen. Vor allem Designer Reinhard Deyerl will mit seinen Wohnaccessoires aus Horn nicht mit Trophäenjagd in Verbindung gebracht werden. Für seine Designer-Stücke verwendet er einzig und allein die Abwurfstangen der hoheitlichen Tiere.
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Der neueste und fortgeschrittenste Kampfjet der Welt! Die F-35 Lightning II ist ein begnadetes und bahnbrechendes Tarnkappen-Mehrzweckkampfflugzeug. Die für ihren Entwurf und ihre Konstruktion zuständigen Ingenieure mussten die Grenzen der Luftfahrttechnologie neu setzen, um diesen revolutionären Kampfjet bauen zu können. Sowohl in der Luft als auch an Land kann die F-35 gegen Bedrohungen vorgehen. Das Modell wird etwa von der Royal Air Force, den Luftstreitkräften des Vereinigten Königreichs Großbritannien und Nordirland, der italienischen Luftwaffe, der Aeronautica Militare, sowie den Luftstreitkräften des Königreichs Dänemark verwendet. Die F-35 Lightning II kann Geschwindigkeiten von 1900 Kilometer pro Stunde erreichen. Das ist schneller als Mach 1,6. Das heißt, der Kampfjet bewegt sich um einiges schneller als Schall: Bewegt sich ein Flugzeug so schnell wie der Schall spricht man von Mach 1. Mit einer Mach-Zahl von 1,6 ist der Kampfjet F-35 Lightning II bahnbrechend. Diese Meisterleistung der Ingenieurskunst wäre jedoch nicht ohne die technischen Erkenntnisse und Innovationen der Vergangenheit möglich. Ein Blick zurück in der Zeit ermöglicht es, zu verstehen, wie die bahnbrechende F-35 konstruiert werden konnte.
Das größte Radioteleskop der Welt steht hoch in den Anden, in der chilenischen Atacama-Wüste. Es trägt den Namen "Atacama Large Millimeter/ Submillimeter Array" und soll im All bisher unbekannte Objekte in weiter Ferne entdecken. Doch bevor das Radioteleskop zum Funktionieren gebracht werden kann, benötigt es seine Antennen. Diese werden auf vier verschiedenen Kontinenten angefertigt. Im französischen Lyon ist einer der Produktionsstandorte. Um den Transport zu ermöglichen, muss die Schüssel in zwei Teile zerlegt werden. Danach werden die beiden Teile ins über 600 Kilometer entfernte Antwerpen gebracht. Ein schwieriges Unterfangen, denn die zwei Hälften der Schüssel nehmen noch immer sehr viel Platz ein beim Transport.
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Erzählt vom schottischen Hollywood-Schauspieler Ewan McGregor, liefert die Serie ein wunderbares Porträt des Lebens in den schottischen Highlands, indem die Doku-Reihe der Natur und den Menschen in Schottlands wildes Herz folgt. Der Frühling ist die unvorhersehbarste Jahreszeit in den schottischen Highlands. Es geht um das Timing. Eichhörnchen, Fischadler, Rehwild und Große Tümmler müssen das Beste aus den flüchtigen Gelegenheiten dieser Jahreszeit machen. In den kaledonischen Pinienwäldern veranstaltet der Auerhahn ein erstaunliches Theater, um ein Weibchen anzulocken, während der Zimmermannsbock, ein Käfer aus der Familie der Bockkäfer, mit seinen viermal so langen Antennen wie sein gesamter Körper nach einem Partner sucht. Im Moray Firth, der großen Bucht der Nordsee an der Nordküste Schottlands, versammelt sich eine Schule von Großen Tümmlern, um sich an der Frühjahrswanderung der Lachse zu laben. Der Lachsstrom ist eine gute Nahrungsquelle, doch nur, wenn die Großen Tümmler ihre Beute auch verschlingen können.
Die Route beginnt in der Provinz Ostkap. Am legendären Kap der Guten Hoffnung an der Südspitze Afrikas treffen der Atlantische und der Indische Ozean aufeinander. Es ist das Jagdgebiet des Breitnasen-Siebenkiemerhais - ein aggressives urzeitliches Raubtier mit sieben Kiemenspalten. Anschließend geht die Route in Richtung der Drakensberge. Ein Abstecher führt auf die Gefängnisinsel Robben Island, auf der Nelson Mandela 27 Jahre lang inhaftiert war. Die Drakensberge sind die Heimat der Kapgeier und ihrer vom Aussterben bedrohten Artgenossen, der Bartgeier. Im Norden Südafrikas liegt der berühmte Kruger-Nationalpark. Der Blyde River Canyon ist bekannt für seine Vielfalt an Tierarten in freier Wildbahn. Dort könnte sich auch der sagenumwobene südafrikanische Leopard aufhalten.
Eine Stadt mitten in der Wüste, 300 Kilometer südlich von Kairo, genannt Amarna. Eines der ungewöhnlichsten Bauprojekte der Geschichte, verwirklicht um 1350 vor Christus von König und Pharao Echnaton. Der altägyptische Herrscher erhob den Gott Aton zum mächtigsten Gott Ägyptens und weihte ihm seine neue Hauptstadt Achet-Aton, kurz Amarna. Die riesige Anlage diente sowohl als königliche Residenz als auch religiöses Zentrum. Neben Echnaton wohnten darin seine Hauptgemahlin Nofretete und ihr gemeinsamer Sohn, der spätere Pharao Tutanchamun. Archäologen versuchen herauszufinden, warum Echnaton gerade hier seine Hauptstadt errichten wollte. Bei ihren Ausgrabungen entdeckten sie Skelette der ehemaligen Bewohner, die Aufschluss geben über den damaligen Lebensstil. Aber warum bestand die Stadt nur für kurze Zeit?
Bei seiner Reise nach Afrika, dem Kontinent der Giganten, entdeckt der Biologe Patrick Aryee, was die Zukunft für die Megafauna der Erde bereit hält. Von der Südspitze bis zu den Savannen Ostafrikas, Patrick Aryee begegnet den Giganten der Gegenwart: dem Weißen Hai, riesigen Giraffen, die in der Wüste leben, und einem der letzten riesigen Elefanten, einem Tusker. Der Biologe zeigt dabei auf, welchen Herausforderungen diese großen Tiere mittlerweile gegenüberstehen. Aryee verweist aber auch auf die Giganten der Vergangenheit, etwa den Megalodon, einen Hai, der über 100 Tonnen wog.
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Ein holländisches Ehepaar will sich einen lang ersehnten Traum erfüllen. Nachdem die eigenen Kinder außer Haus sind, lassen sie sich ein im Wasser schwimmendes Luxushaus mit zwei Stockwerken bauen. Bevor der Wohntraum der beiden jedoch verwirklicht werden kann, muss das fertig gebaute Haus um die 100 Kilometer weit zu seinem neuen Bestimmungsort gebracht werden.
Schwerelos im Dienst der Wissenschaft - und das auf der Erde: das ist möglich mit einem sogenannten Parabelflug. Organisiert wird dieser zweimal pro Jahr vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt DLR. Ausgewählte Forscher aus der ganzen Welt können so wissenschaftliche Experimente unter den besonderen Bedingungen der Schwerelosigkeit durchführen. Für die Wissenschaftler ist das eine herausfordernde Arbeit. Doch was für Experimente sind das? Warum finden sie unter Schwerelosigkeit statt? Und wie erreichen die Piloten die Schwerelosigkeit überhaupt? Außerdem: Was passiert bei einem Parabelflug und warum ist er wichtig für die Forschung? Kann Gras den Rohstoff Holz in der Papierproduktion ablösen? Warum ist in Australien das Wasser pink? Krähe sind schlau. Aber können sie sogar Erfahrungen an ihre Artgenossen weitergeben? Forscher in Österreich haben herausgefunden, wie sich Beton stabiler und nachhaltiger produzieren lässt. Welche Batterie kann Leben retten? Außerdem erzählen wir interessante Fakten über Winterreifen und erläutern den Unterschied zwischen Fichte und Tanne.
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Das Aperschnalzen ist ein bayerisch-salzburgischer Brauch - eine Art rhythmisches Schnalzen und Knallen mit kurzstieligen Peitschen, den so genannten Goaßln. Es wird ausschließlich zwischen dem Stefanitag und dem Faschingsdienstag im bayerischen Rupertiwinkel und dem angrenzenden Salzburg ausgeübt. Beim Aperschnalzen kommt es vor allem auf Technik und Rhythmus an. Die Passen - so heißen die Schnalzergruppen - messen sie regelmäßig in Wettbewerben. Das Rupertigau Preisschnalzen ist die größte Veranstaltung dieser Art, so etwas wie das "Olympia der Schnalzer" und gleichzeitig der Abschluss der Saison.
Florian Lettner lädt ein zur spannenden Quizjagd! Zwei Gegner jagen sich gegenseitig über eine aus 50 Feldern bestehende Spirale. Wer als erstes das oberste Feld erreicht, gewinnt 5000 Euro und darf so lange gegen einen neuen Herausforderer antreten, bis er geschlagen wird. Im Duell beantworten die beiden Kandidaten abwechselnd Fragen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Beantwortet ein Kandidat die Frage richtig, darf er dem Schwierigkeitsgrad entsprechend viele Felder vorrücken. Beantwortet er sie falsch, bekommt der Gegner die Möglichkeit zur Antwort und erhält somit einen Bonus. Ab einem bestimmten Punkt im Spiel kann ein Kandidat bei richtiger Antwort auch entscheiden, dass er stehen bleibt, sein Gegner dafür aber entsprechend viele Felder zurück muss. Das Duell kann jederzeit in jede Richtung kippen und sorgt für Spannung bis zur letzten Sekunde!
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Temperatur ist der bestimmende Faktor in allen Fragen des Überlebens. Die allermeisten biologischen Prozesse beruhen auf Wärmeenergie, wie heiß und kalt es in einer Situation wird, kann über Leben und Tod entscheiden. An der Entwicklung des Lebens auf der Erde lässt sich ablesen, wie die Evolution immer raffiniertere Lösungen fand für die Anforderungen unserer extremen Welt.
Wien hat etwas zu bieten, das weltweit nahezu einzigartig ist. In Sichtweite der Millionenstadt entfaltet sich ein alpines Gebirge. Nur 40 Kilometer vom Stephansdom entfernt beginnen die Alpen. Eine einzigartige Bergwelt, die den naturverliebten Stadtmenschen seit weit mehr als 100 Jahren den Traum von einsamen Steigen und wilden Klettereien erfüllt. Hier liegen auch die Wurzeln des österreichischen Alpinismus. Sommerfrische, Kultur und Bergerlebnis vermischen sich hier ganzjährig zu einer einzigartigen alpinen Melange. Ganz nach Wiener Tradition.
Die mehrteilige Doku-Reihe MEGA-BAUTEN präsentiert einige der spektakulärsten Beispiele in der Bau- und Ingenieurskunst, von Erdbeben sicheren U-Bahnen und Brücken, über riesige in der Luft schwebende Hotels bis hin zum größten Containerschiff der Welt. Der Zuschauer erfährt, unter welch extremen Bedingungen die gigantischen Bauten realisiert wurden. Angefangen von der eingesetzten hochkomplizierten Technik, in der Dokumentation dargestellt mittels innovativer Animations-Sequenzen. Des Weiteren liefern die am Bau beteiligten Architekten, Ingenieure und Facharbeiter Einblicke in die Entstehungsgeschichte mit ihren Herausforderungen. Vom Konzept bis zum fertigen Bau - jeder dieser Mega-Bauten wird zum aufregenden Fernseherlebnis. Eine sechsspurige Autobahn 40 Meter unter dem Einzugsgebiet von Schwedens Millionen-Metropole Stockholm. Eines der kühnsten Bauprojekt, die je in Skandinavien realisiert wurde. Damit soll der Norden mit dem Süden Stockholms verbunden werden. Um die neue Verkehrsader zu ermöglichen, müssen sich die Ingenieure und Arbeiter mit Hilfe von Drill-Bohrern und Sprengstoff einen Weg bahnen durch 18 Kilometer Granitgestein. Eine weitere Herausforderung besteht darin, in nur drei Wochen eine 200 Meter lange Brücke über die wichtigste Bahnverbindung Stockholms zu errichten. Nach seiner Fertigstellung wird einer der längsten Straßentunnels der Welt das Verkehrssystem von Schweden für immer revolutionieren.
Aktuelle Themen, spannende Gäste, eine spektakuläre Location: Sport und Talk aus dem Hangar-7.
Wien hat etwas zu bieten, das weltweit nahezu einzigartig ist. In Sichtweite der Millionenstadt entfaltet sich ein alpines Gebirge. Nur 40 Kilometer vom Stephansdom entfernt beginnen die Alpen. Eine einzigartige Bergwelt, die den naturverliebten Stadtmenschen seit weit mehr als 100 Jahren den Traum von einsamen Steigen und wilden Klettereien erfüllt. Hier liegen auch die Wurzeln des österreichischen Alpinismus. Sommerfrische, Kultur und Bergerlebnis vermischen sich hier ganzjährig zu einer einzigartigen alpinen Melange. Ganz nach Wiener Tradition.
Temperatur ist der bestimmende Faktor in allen Fragen des Überlebens. Die allermeisten biologischen Prozesse beruhen auf Wärmeenergie, wie heiß und kalt es in einer Situation wird, kann über Leben und Tod entscheiden. An der Entwicklung des Lebens auf der Erde lässt sich ablesen, wie die Evolution immer raffiniertere Lösungen fand für die Anforderungen unserer extremen Welt.
Die mehrteilige Doku-Reihe MEGA-BAUTEN präsentiert einige der spektakulärsten Beispiele in der Bau- und Ingenieurskunst, von Erdbeben sicheren U-Bahnen und Brücken, über riesige in der Luft schwebende Hotels bis hin zum größten Containerschiff der Welt. Der Zuschauer erfährt, unter welch extremen Bedingungen die gigantischen Bauten realisiert wurden. Angefangen von der eingesetzten hochkomplizierten Technik, in der Dokumentation dargestellt mittels innovativer Animations-Sequenzen. Des Weiteren liefern die am Bau beteiligten Architekten, Ingenieure und Facharbeiter Einblicke in die Entstehungsgeschichte mit ihren Herausforderungen. Vom Konzept bis zum fertigen Bau - jeder dieser Mega-Bauten wird zum aufregenden Fernseherlebnis. Eine sechsspurige Autobahn 40 Meter unter dem Einzugsgebiet von Schwedens Millionen-Metropole Stockholm. Eines der kühnsten Bauprojekt, die je in Skandinavien realisiert wurde. Damit soll der Norden mit dem Süden Stockholms verbunden werden. Um die neue Verkehrsader zu ermöglichen, müssen sich die Ingenieure und Arbeiter mit Hilfe von Drill-Bohrern und Sprengstoff einen Weg bahnen durch 18 Kilometer Granitgestein. Eine weitere Herausforderung besteht darin, in nur drei Wochen eine 200 Meter lange Brücke über die wichtigste Bahnverbindung Stockholms zu errichten. Nach seiner Fertigstellung wird einer der längsten Straßentunnels der Welt das Verkehrssystem von Schweden für immer revolutionieren.
Aktuelle Themen, spannende Gäste, eine spektakuläre Location: Sport und Talk aus dem Hangar-7.
Bilder aus der Vogelperspektive bilden den Kern von BilderWelten. In unterschiedlichen Specials finden Zeitlupen-Studien und Unterwasseraufnahmen ebenso Platz wie ein virtueller Flug über die Oberfläche des Mars. BilderWelten bietet Entspannung pur und ist rund um die Uhr als Online-Stream verfügbar.
Zwischen dem Roten Meer, Somalia, Kenia, dem Sudan und Eritrea gelegen, gilt Äthiopien als die Wiege der Menschheit. Als das Land der Ursprünge. So wurde im Afar-Dreieck das fossile Teilskelett des Vormenschen Lucy gefunden. In Äthiopien hat man aber auch die Sorgumhirse, die Teff -Pflanze und der Kaffee entdeckt. Seit der Antike beflügelt Äthiopien die Fantasie von Schriftstellern und Reisenden - Menschen auf der Suche nach Abenteuern, oder schlicht nach Ruhe und Spiritualität. Die Entdeckungsreise Äthiopiens führt von Nord nach Süd. Die 4.000 Kilometer lange Route durchquert die Danakil-Wüste, neben Death Valley in den USA einer der unwirtlichsten Plätze der Erde. Nur wenige Kilometer davon entfernt, in den Bergen, befinden sich die Eukalyptuswälder von Wällo. Schließlich wird Addis Abeba, der Hauptstadt mit über 100 Millionen Einwohnern, ein Besuch abgestattet. In Äthiopien leben 80 verschiedene Ethnien.