"Vom Norden bis ins Herz der Dolomiten" erkundet eine Gegend, wo die schmalen und intakten Täler in einer Sackgasse im Landidyll enden. Die Folge startet auf 2.369 Metern Höhe. Im Schatten der Felsen des Tribulauns befindet sich die gleichnamige Hütte. Daniela Eisendles Eltern übernahmen die Bewirtschaftung der Hütte, als sie wieder für den Alpentourismus freigegeben wurde. Heute sorgen Daniela und ihr Mann Fabrizio mit den Schlutzkrapfen für das leibliche Wohl der erschöpften Wanderer und Wanderinnen. Weiter westlich ragen die 3.000er der Texelgruppe in die Höhe. Mehrmals in der Woche geht Lukas Fahrner in den Gebirgsbächen zum Fliegenfischen. Hier kommt er zur Ruhe und bringt den Fang des Tages auf die Teller für das Abendessen: frische Regenbogenforellen mit Bratkartoffeln und Pfifferlingen. Auf einem knappen Hektar hat Harald Gasser bei Barbian einen Mikrokosmos aus über 1000 Gemüsesorten und Kräutern aus aller Welt verdichtet. Spitzenkoch Marc Oberhofer kredenzt zum Kalbsbeuschel Haralds köstliches Gemüse. Von hier geht es weiter in die Täler um die Dolomiten - das "schönste Bauwerk der Welt", wie der Architekt Le Corbusier die Gebirgsgruppe nannte. Bei den Geislerdolomiten im Villnösstal hält Günther Pernthaler seine Brillenschafe, die älteste Schafsrasse Südtirols. Besonders gerne kocht er einen Klassiker der Villnösser Esskultur: Schöpsernes, einen Lammeintopf mit Fleisch von seinen Schafen und Gemüse aus dem eigenen Garten.
Kuriositäten, lang in Vergessenheit geratene oder auf dem Dachboden gefundene Raritäten, viele Schätze, aber auch Fälschungen. All das präsentiert Horst Lichter in neuem Licht. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Lichter vermittelt zwischen den Händlern und den Anbietern. Verhandlungen stehen an der Tagesordnung. Manchmal geht es heiter zu. Manchmal werden Tränen vergossen. Dabei kommt aber immer Spannendes, Informatives, Überraschendes und wahrhaft Kurioses zutage.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
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Bereit für eine erstaunliche Reise ins Jahr 2050? Die Welt verändert sich. Technologie und Wissenschaft beeinflussen das Leben - mit einer oft verwirrenden Schnelligkeit. Aber sinnvolle Innovationen könnten die Tür aufstoßen zu einer Ära außergewöhnlicher Möglichkeiten. Momentan ist die Kreativität von Menschen auf der ganzen Welt gefragt. Die Doku-Reihe zeigt diese Menschen, die mit ihren Ideen und Visionen neue Lösungen für die Zukunft schaffen. Themenparks, Kino, Videospiele: Diese Art der Unterhaltung sieht die virtuelle Realität als wahre Revolution. Virtual-Reality-Headsets sind mittlerweile für jeden zu erschwinglich geworden und können die Nutzer in spektakuläre neue Welten eintauchen lassen. Von unserem Sofa aus können wir durch den Weltraum fliegen, New York aus der Vogelperspektive betrachten oder uns in einer Achterbahn auf ein spektakuläres Erlebnis freuen. Aber wie sieht die Zukunft der Unterhaltung im Jahr 2050 aus? Das Eintauchen in virtuelle Welten wird vollständig gelungen sein. Spezialisten entwickeln bereits in der Gegenwart Technologien, um dem Betrachter hyperrealistische Grafikanimationen anbieten zu können. Diese Technologien werden alle Sinne des Nutzers stimulieren und die Grenze zwischen physischer und virtueller Welt durchdringen. Auch die Demokratisierung von digitalen Inhalten wird ihren Lauf nehmen: In der nahen Zukunft wird die Erschaffung und Nutzung von digitalen Inhalten Hand in Hand gehen. Jeder wird auch selbst Inhalte kreieren und vermarkten können.
Der rosarote Panther ist alles andere als ein Raubtier. Vielmehr handelt es ich dabei um einen der größten Diamanten der Welt, der wegen seines rosaroten Schimmers und einem kleinen Schatten in Pantherform als der "rosarote Panther" bezeichnet wird. Für Meisterdieb Sir Charles (David Niven) wäre es die Krönung seiner Laufbahn, würde es ihm gelingen, sich das wertvolle Stück unter den Nagel zu reißen. Eine hervorragende Gelegenheit ergibt sich, als die indische Prinzessin Dala (Claudia Cardinale), Besitzerin des Diamanten, nach Cortina d'Ampezzo kommt. Das erfährt aber auch George (Robert Wagner), der Neffe von Sir Charles. Er ist ebenfalls hinter dem Schmuckstück her. Sir Charles inszeniert die Entführung von Dalas Hund, um sich anschließend vor der Prinzessin als glorreicher "Retter" auszugeben. Schon seit Längerem ist Inspektor Clouseau dem Meisterdieb auf der Spur. Auch der Pariser Polizeibeamte hält sich in dem Wintersportort auf. Er ahnt jedoch nichts von der Liebesbeziehung seiner Frau Simone zu Sir Charles. So ist der gewitzte Dieb dem trotteligen Inspektor immer einen Schritt voraus. Doch Inspektor Clouseau gibt nicht auf. Die Kriminalkomödie "Der rosarote Panther" von Blake Edwards setzte mit ihrem spritzigen Tempo und den umwerfend-absurden Gags den Standard für alle Nachfolgefilme. Die Rolle des Inspektor Clouseau war ursprünglich für Peter Ustinov gedacht, doch Peter Sellers machte daraus eine Kino-Kultfigur. Hochklassig auch die weitere Besetzung mit David Niven (Sir Charles), Robert Wagner (George) und Claudia Cardinale (Prinzessin Dala). Legendär die Titelmelodie von Henri Mancini. Der rosarote Panther taucht in den Pink-Panther-Filmen nur in gezeichneter Form im Vorspann auf. In der Handlung selbst kommt kein Panther vor.
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Ausgerechnet der vom Dienst suspendierte Inspektor Clouseau (Peter Sellers) soll den Diebstahl des Rosaroten Panthers aufklären. So nennt sich der größte Diamant der Welt, den ein cleverer Räuber aus dem Museum von Lugasch entwendet hat. Da es Clouseau schon einmal gelang, das wertvolle Stück wiederzufinden, sieht sich der Pariser Chefinspektor Dreyfus gezwungen, seinen verhassten Inspektor mit dem Fall zu beauftragen. Hauptverdächtiger für Clouseau ist erneut der Meisterdieb Sir Charles Litton (Christopher Plummer). Der englische Adelige lebt allerdings mittlerweile zurückgezogen mit seiner Frau Claudine in einer Villa an der Côte d'Azur. Um einer Festnahme zu entgehen, macht sich Litton selbst auf die Suche nach dem Täter. Währenddessen hat sich Clouseau in einer seiner berühmten Verkleidungen Zutritt verschafft zur Villa des Briten. Dort trifft der Inspektor jedoch nur Littons Gattin Claudine an. Mit einer List lockt Lady Litton den hartnäckigen Clouseau nach Gstaad in die Schweiz. Doch die Jagd nach dem Rosaroten Panther entpuppt sich mehr und mehr als verwirrendes Katz-und-Maus-Spiel. "Die Rückkehr des rosaroten Panthers", der vierte Teil der erfolgreichen Pink-Panther-Reihe, vereint erneut Regisseur und Drehbuchautor Blake Edwards mit seinem Hauptdarsteller Peter Sellers. Wieder stiftet Inspektor Clouseau im Lauf seiner Ermittlungen meist nur Chaos und heillose Verwirrung. Die Verkettung unmöglicher Zufälle helfen ihm am Ende jedoch, den Fall zu lösen. Im Vergleich zu den Vorgängerfilmen ist die Kriminalkomödie noch eine Spur schwarzhumoriger und grotesker gestaltet. Gegenspieler von Peter Sellers ist diesmal Oscargewinner Christopher Plummer ("Beginners") als Meisterdieb Charles Litton. Die Filmmusik besorgte erneut Henry Mancini.
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Hubert und Staller sollen einer brisanten Vermisstenanzeige auf den Grund gehen: Der Lebensgefährte der bekannten Schauspielerin Monika Felsner ist nach Dienstende nicht wie geplant nach Hause gekommen. Staller kann sein Glück zu Beginn gar nicht fassen, ist Frau Felsner eine seiner absoluten Lieblingsschauspielerinnen. Die anfängliche Euphorie verfliegt aber schnell beim ersten Treffen: Die Sorge der Aktrice nach ihrem Thorsten, einem einflussreichen Anlageberater, wirkt überzogen und unglaubwürdig. Doch dann geht ein Entführeranruf ein und Thorstens Fahrzeug wird verlassen aufgefunden. Verdächtige gibt es viele, der Entführte hatte sich mittels schlechter Anlageberatung viele Feinde im Ort gemacht. Als es schließlich zur vereinbarten Geldübergabe kommen soll, planen Hubert und Staller einen ausgetüftelten Zugriff. Die Erfolgsserie "Hubert und Staller" bei ServusTV! Auch ihre ersten Kriminalfälle lösten Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau schon mit viel bayerischem Witz und Charme. ServusTV zeigt ab sofort den Beginn der Kultserie rund um das beliebte Ermittlerduo. Mit dabei: Kabarettistin Monika Gruber als schlagfertige Lokaljournalistin Barbara Hansen.
Hubert und Staller sollen einem Fall von Schweinepest nachgehen. Doch statt infizierter Tiere finden die Ermittler die Leiche des Hofbesitzers, ermordet mit einem Bolzenschussgerät. Von der Freundin des Toten erfahren sie, dass auf dem Hof schon seit Jahren keine Tiere mehr gehalten werden. Hubert und Staller stehen vor einem Rätsel: Womit hat der Tote sein Geld verdient? Als sie in der Gaststätte des Hofs mehrere aufreizend bekleidete Damen osteuropäischer Herkunft antreffen, verdichten sich die Hinweise, dass das Opfer ein einschlägiges Etablissement geführt haben könnte - zudem offenbar auch Stadtrat Dizinger regen Kontakt pflegte. War es ein Fall von Erpressung? Oder steckt der Bruder des Mordopfers dahinter, ein angehender Priester, der erst kürzlich nach dem Theologiestudium an den Hof zurückgekehrt ist? Die Erfolgsserie "Hubert und Staller" bei ServusTV! Auch ihre ersten Kriminalfälle lösten Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau schon mit viel bayerischem Witz und Charme. ServusTV zeigt ab sofort den Beginn der Kultserie rund um das beliebte Ermittlerduo. Mit dabei: Kabarettistin Monika Gruber als schlagfertige Lokaljournalistin Barbara Hansen.
Was ist eine leere Whiskeyflasche wert? Welchen Preis erzielt man für eine solche wenngleich schmucke, aber doch leere Glasflasche, die jedoch über eine Montur aus 925er Silber verfügt? Ist das lediglich ein schönes Deko-Objekt? Der Experte Sven Deutschmanek datiert die Whiskeyflasche auf die 1960er Jahre. Damit handelt es sich um keine Antiquität! Womöglich ist es eine Rarität? Denn es handelt sich nicht einfach um irgendeine Whiskeyflasche, sondern die Whiskeyflasche stammt von der Marke Dimple. Ob das den Schätzpreis hebt? Stimmen der Wunschpreis des Verkäufers und der Schätzpreis durch den Experten überein, sodass Horst Lichter die Händlerkarte überreichen kann? Wer greift zu bei einem solchen schmucken Deko-Objekt? Gibt es im Händlerraum viele Interessenten? Es bleibt spannend!
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Florian Lettner lädt ein zur spannenden Quizjagd! Zwei Gegner jagen sich gegenseitig über eine aus 50 Feldern bestehende Spirale. Wer als erstes das oberste Feld erreicht, gewinnt 5000 Euro und darf so lange gegen einen neuen Herausforderer antreten, bis er geschlagen wird. Im Duell beantworten die beiden Kandidaten abwechselnd Fragen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Beantwortet ein Kandidat die Frage richtig, darf er dem Schwierigkeitsgrad entsprechend viele Felder vorrücken. Beantwortet er sie falsch, bekommt der Gegner die Möglichkeit zur Antwort und erhält somit einen Bonus. Ab einem bestimmten Punkt im Spiel kann ein Kandidat bei richtiger Antwort auch entscheiden, dass er stehen bleibt, sein Gegner dafür aber entsprechend viele Felder zurück muss. Das Duell kann jederzeit in jede Richtung kippen und sorgt für Spannung bis zur letzten Sekunde!
Servus Nachrichten 18:00 - Die wichtigsten Nachrichten vom Tag aus Österreich und der Welt
Das Beste kommt zum Schluss: Kurz vor Jahreswechsel sind Österreichs und Deutschlands Kabarettstars mit den Highlights ihrer Programme zu erleben. Denn zum Jahresende darf noch einmal richtig gelacht werden. "Das Beste zum Schluss" präsentiert die Gustostückerl des Kabarett-Jahres 2024 bei ServusTV. Monika Gruber erklärt, warum sie Silvester - vor allem als Single - abgrundtief hasst. Roland Düringer erinnert sich an Sandkastengespräche in Favoriten und warum er als Kind ein "Schwammerl" war. Martin Frank blickt zurück auf die Zeiten des "Home Schooling" am Land und Andreas Rebers verrät, warum er in Österreich den gleichen Wein wie sein Publikum trinken kann.
Nicole Oberlechner, Julia Kienast, Matthias Berger und Patrick Laub präsentieren die aktuellsten Nachrichten aus der Welt des Sports. News und Hintergründe zu allen Sportarten: Fußball, Motorsport, Wintersport, u.v.m. Servus Sport aktuell 19:15 bei Servus TV
Servus Nachrichten. Mo-So, 19:20 Uhr. Nachrichten aus Österreich und der Welt - unabhängig und neutral.
Wer sich den Fragen von Moderator Andreas Moravec stellt, kann täglich von Montag bis Freitag bis zu 5000.- Euro abräumen. Vier Herausforderer haben die Chance, in fünf Wissensgebieten gegen den Quizmaster anzutreten und ihn vom Thron zu stoßen. In den letzten beiden Runden duelliert sich der Quizmaster mit dem besten Herausforderer. Derjenige, der aus dem Duell als Sieger hervorgeht, nimmt das gesamte, erspielte Geld mit nach Hause und steigt in der nächsten Show als Quizmaster in den Ring. Setzt sich der Quizmaster gegen seine Konkurrenten durch, bleibt er im Spiel und spielt in der nächsten Sendung erneut um 5000.- Euro. Die TV Zuschauer können via App im "Live Modus" zeitgleich mit den Kandidaten im TV mitspielen und haben so die Möglichkeit, sich als Kandidat für das Studio zu qualifizieren und jeden Freitag den "App Jackpot" einzustreichen - das Geld, das während der Woche durch falsch beantwortete Fragen, nicht an den Quizmaster oder seine Herausforderer ausgespielt wurde.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Kein Wunder, dass die Apachen um Häuptlingssohn Winnetou (Pierre Brice) kurz davorstehen, das Kriegsbeil auszugraben. Die Great Western Railroad Company hatte ihnen versprochen, die neue Bahnlinie nicht durch ihr Jagdgebiet bauen zu lassen. Doch jetzt werden Gleise mitten durch das Gebiet der Apachen gelegt. Der schlagkräftige deutsche Landvermesser Old Shatterhand (Lex Barker) soll herausfinden, was da schiefgelaufen ist. Old Shatterhand kommt dahinter, dass der korrupte Bauleiter Bancroft und der Bandenchef Santer (Mario Adorf) gemeinsames Spiel treiben. Mit der Begradigung der Strecke wollen sie hunderttausend Dollar einsparen und in die eigene Tasche wirtschaften. Als Old Shatterhand mit Winnetou den Streitfall schlichten möchte, wird der junge Apache von Santers Männern entführt. Zwar gelingt es Old Shatterhand, Winnetou zu befreien, doch Santer plant bereits den nächsten heimtückischen Schlag. Bis heute gilt der erste "Winnetou" als eine der besten Karl May-Verfilmungen. Der österreichische Regie-Routinier Harald Reinl bewies mit seiner straffen, humorvollen Inszenierung, dass es durchaus möglich ist, einen spannenden europäischen Western zu realisieren. Die passenden Landschaftsaufnahmen entstanden an diversen Schauplätzen in Kroatien, so an den Krka-Wasserfällen, im Velebit-Gebirge und im Hinterland von Rijeka. Die Interpretationen von Pierre Brice als Winnetou und Lex Barker als Old Shatterhand sowie die stimmungsvolle Filmmusik von Martin Böttcher sind in die Kinogeschichte eingegangen. Mario Adorf verkörpert perfekt den "Bösewicht", den cleveren Banditen Sa
Winnetou (Pierre Brice) hat seine große Liebe gefunden. Nachdem der Apachen-Häuptling die hübsche Ribanna (Karin Dor) vor dem Angriff eines Bären rettet, verliebt er sich in die Tochter des Häuptlings des Assiniboin-Stammes. Doch es sind unruhige Zeiten. Die Bande des skrupellosen Forrester hat ein Zeltlager der Ponca-Indianer überfallen. Auf ihrem Gebiet befindet sich ein Ölvorkommen, auf das es Forrester abgesehen hat. Old Shatterhand (Lex Barker) will mit Hilfe von Leutnant Merril (Terence Hill) die Banditen bekämpfen. Den Poncas gelingt es, das Hauptquartier Forresters zu vernichten. Um den Frieden zwischen den Weißen und den Indianern wiederherzustellen, sollen Ribanna und Leutnant Merril heiraten. Schweren Herzens willigt Winnetou in die Hochzeit ein. Wenig später überfällt die Forrester-Bande einen Siedlertreck. Dabei täuscht Forrester vor, hinter dem brutalen Angriff ständen die Assinoboin-Indianer. Als Old Shatterhand und sein Blutsbruder Winnetou am Tatort eintreffen, geraten sie in eine Falle. Mit wesentlich mehr Kampfszenen und vor allem mehr Romantik hat Regisseur Harald Reinl den zweiten Teil der "Winnetou"-Trilogie angereichert. Der edle und gute Indianer Winnetou (erneut eindrucksvoll dargestellt von Pierre Brice) kämpft diesmal nicht nur gegen einen Bären und heimtückische Banditen, für den Frieden opfert er sogar seine Liebe. Gedreht wurde unter anderem in den Postojna-Höhlen und am Felssee von Rakov Škocjan. Lex Barker spielt wieder den Deutschen mit der "Schmetterfaust" Old Shatterhand. In weiteren Rollen Karin Dor (Ribanna) und Terence Hill (damals noch Mario Girotti) als Leutnant Merril. Klaus Kinski hat einen kurzen, aber umso beeindruckenderen Kurzauftritt als Bandit. Unvergesslich die Old Shatterhand-Melodie von Komponist Martin Böttcher.
Winnetou (Pierre Brice) will mit allen Mitteln einen Krieg vermeiden. Anders der Häuptling der Jicarilla-Apachen Weißer Büffel. Nur wenn der Gouverneur von Santa Fe das an Siedler abgetretene Indianergebiet zurückgibt, bleibt es beim Frieden. Die Blutsbrüder Winnetou und Old Shatterhand (Lex Barker) versuchen zu vermitteln. Auf das Land der Jicarillas hat es jedoch der intrigante Geschäftsmann Vermeulen abgesehen. Er beauftragt den brutalen Bandenchef Rollins, den edlen Apachenhäuptling und seinen deutschstämmigen Gefährten zu töten. Doch der heimtückische Mordanschlag schlägt fehl. Old Shatterhand findet heraus, dass Vermeulen hinter dem Attentat steht. In letzter Not kann Old Shatterhand seinen Freund Winnetou vor dem Tod durch Rollins bewahren. Als der Bandit das Messer Winnetous findet, bringt Rollins damit den Sohn von Häuptling Weißer Büffel um. Die Jicarillas nehmen Winnetou und Old Shatterhand gefangen. Der Anführer der Mescalero-Apachen soll mit seinem Blutsbruder am Marterpfahl hingerichtet werden. Der dritte und letzte Teil der "Winnetou"-Trilogie ist eine der spektakulärsten und aufwendigsten Karl May-Verfilmungen. Produzent Horst Wendlandt und sein österreichischer Regisseur Harald Reinl scheuten weder Kosten noch Mühen, um die Abenteuer Winnetous (Pierre Brice) und seines Blutsbruders Old Shatterhand (Lex Barker) in Szene zu setzen. Ganze Indianerdörfer explodieren, Trecks versinken mit Ross und Wagen im Erdboden, selbst an Unterwasserszenen mangelt es nicht. Außer in Slowenien und Kroatien wurde diesmal auch in der spanischen Provinz Málaga gedreht.
Die Jagd nach dem sagenumwobenen Schatz im Silbersee fordert ihr erstes Opfer. Der Vater von Fred Engel (Götz George), Inhaber eines Teils der Schatzkarte, wird von dem brutalen Banditen Colonel Brinkley ermordet. Doch ohne die zweite Hälfte ist der Plan wertlos. Fred will den Tod seines Vaters rächen. Ihm zu Hilfe kommen Old Shatterhand (Lex Barker) und sein Blutsbruder Apachen-Häuptling Winnetou (Pierre Brice). Fred führt seine Begleiter zu einer Farm, wo sich Mr. Patterson und seine Tochter Ellen (Karin Dor) aufhalten. Patterson besitzt die begehrte zweite Kartenhälfte. Brinkley und seine Männer erfahren davon, aber ihr Angriff kann abgewehrt werden. Old Shatterhand und Winnetou schließen sich den Schatzsuchern auf dem Weg zum Silbersee an. Doch ihr Ziel scheint in weite Ferne zu rücken. Die Gruppe sieht sich plötzlich von wütenden Utah-Indianern eingekreist. Zudem gelingt es kurz darauf Bandenchef Brinkley, Fred und Ellen zu entführen. "Der Schatz im Silbersee" ist der erste Karl-May-Film, der im Wilden Westen spielt, und läutete die Zusammenarbeit zwischen Erfolgsproduzent Horst Wendlandt und Harald Reinl ein. Der österreichische Regisseur, in seiner Jugend selbst großer Karl-May-Fan, vermischte in seiner geradlinigen, humorvollen Inszenierung Westernmotive mit denen des Abenteuerfilms. Von 1962 bis 1968 spielte der Franzose Pierre Brice den Part des edlen Häuptlings Winnetou in insgesamt elf Karl-May-Filmen, sieben davon an der Seite des US-Amerikaners Lex Barker (Old Shatterhand). In Nebenrollen erscheinen Götz George (Fred Engel) und Karin Dor (Ellen Patterson). Gedreht wurde in der eindrucksvollen Naturlandschaft Kroatiens, so an den Plitvicer Seen und in der Paklenica-Schlucht bei Starigrad.
Kein Wunder, dass die Apachen um Häuptlingssohn Winnetou (Pierre Brice) kurz davorstehen, das Kriegsbeil auszugraben. Die Great Western Railroad Company hatte ihnen versprochen, die neue Bahnlinie nicht durch ihr Jagdgebiet bauen zu lassen. Doch jetzt werden Gleise mitten durch das Gebiet der Apachen gelegt. Der schlagkräftige deutsche Landvermesser Old Shatterhand (Lex Barker) soll herausfinden, was da schiefgelaufen ist. Old Shatterhand kommt dahinter, dass der korrupte Bauleiter Bancroft und der Bandenchef Santer (Mario Adorf) gemeinsames Spiel treiben. Mit der Begradigung der Strecke wollen sie hunderttausend Dollar einsparen und in die eigene Tasche wirtschaften. Als Old Shatterhand mit Winnetou den Streitfall schlichten möchte, wird der junge Apache von Santers Männern entführt. Zwar gelingt es Old Shatterhand, Winnetou zu befreien, doch Santer plant bereits den nächsten heimtückischen Schlag. Bis heute gilt der erste "Winnetou" als eine der besten Karl May-Verfilmungen. Der österreichische Regie-Routinier Harald Reinl bewies mit seiner straffen, humorvollen Inszenierung, dass es durchaus möglich ist, einen spannenden europäischen Western zu realisieren. Die passenden Landschaftsaufnahmen entstanden an diversen Schauplätzen in Kroatien, so an den Krka-Wasserfällen, im Velebit-Gebirge und im Hinterland von Rijeka. Die Interpretationen von Pierre Brice als Winnetou und Lex Barker als Old Shatterhand sowie die stimmungsvolle Filmmusik von Martin Böttcher sind in die Kinogeschichte eingegangen. Mario Adorf verkörpert perfekt den "Bösewicht", den cleveren Banditen Sa
Winnetou (Pierre Brice) hat seine große Liebe gefunden. Nachdem der Apachen-Häuptling die hübsche Ribanna (Karin Dor) vor dem Angriff eines Bären rettet, verliebt er sich in die Tochter des Häuptlings des Assiniboin-Stammes. Doch es sind unruhige Zeiten. Die Bande des skrupellosen Forrester hat ein Zeltlager der Ponca-Indianer überfallen. Auf ihrem Gebiet befindet sich ein Ölvorkommen, auf das es Forrester abgesehen hat. Old Shatterhand (Lex Barker) will mit Hilfe von Leutnant Merril (Terence Hill) die Banditen bekämpfen. Den Poncas gelingt es, das Hauptquartier Forresters zu vernichten. Um den Frieden zwischen den Weißen und den Indianern wiederherzustellen, sollen Ribanna und Leutnant Merril heiraten. Schweren Herzens willigt Winnetou in die Hochzeit ein. Wenig später überfällt die Forrester-Bande einen Siedlertreck. Dabei täuscht Forrester vor, hinter dem brutalen Angriff ständen die Assinoboin-Indianer. Als Old Shatterhand und sein Blutsbruder Winnetou am Tatort eintreffen, geraten sie in eine Falle. Mit wesentlich mehr Kampfszenen und vor allem mehr Romantik hat Regisseur Harald Reinl den zweiten Teil der "Winnetou"-Trilogie angereichert. Der edle und gute Indianer Winnetou (erneut eindrucksvoll dargestellt von Pierre Brice) kämpft diesmal nicht nur gegen einen Bären und heimtückische Banditen, für den Frieden opfert er sogar seine Liebe. Gedreht wurde unter anderem in den Postojna-Höhlen und am Felssee von Rakov Škocjan. Lex Barker spielt wieder den Deutschen mit der "Schmetterfaust" Old Shatterhand. In weiteren Rollen Karin Dor (Ribanna) und Terence Hill (damals noch Mario Girotti) als Leutnant Merril. Klaus Kinski hat einen kurzen, aber umso beeindruckenderen Kurzauftritt als Bandit. Unvergesslich die Old Shatterhand-Melodie von Komponist Martin Böttcher.