22:00
Ein Tisch, verschiedene Meinungen. Dazu ein Moderator, der mit den Gästen die relevanten Themen der Woche bespricht und ausdiskutiert. Im Mittelpunkt steht ein pointierter und lebendiger Austausch an Argumenten und Meinungen, der dem Zuseher beide Seiten einer Medaille erklärt. Bei "Links. Rechts. Mitte" kommen Gäste zu Wort, die tatsächlich etwas zu sagen haben und nicht nur die bekannten Phrasen austauschen. 60 Minuten Talkshow, die das Zeitgeschehen auf den Punkt bringt und dem Zuschauer Orientierung auch in turbulenten Zeiten spendet.
23:00
Die heutige Zeit ist geprägt von großen Fragen, aber was sind die Antworten? "Auf den Punkt gebracht" bieten Ihnen Fakten, um selbst die Antworten zu finden. Heiß diskutierte Themen, schnell erklärt: Wie steht es wirklich um die Energiewende? Ist Zuwanderung ein Problem, oder doch die Lösung? Wie geht es dem Mittelstand wirklich? Der Pragmaticus zeigt sich von einer ganz neuen Seite: Einmal im Monat bricht er komplexe Themen auf das Wesentliche herunter, liefert Fakten und Zahlen, damit Sie sich selbst ein Bild machen können.
23:10
Diesmal wird es ziemlich bunt bei Terra Mater Wissen: Grün ist die Hoffnung, durch eine rosarote Brille betrachtet ist die Welt gleich viel schöner. Und wenn die Wände in Pastell- oder Naturtönen gestrichen sind, sorgt das für ein harmonisches Umfeld. Haben Farben tatsächlich eine Wirkung auf unser Gemüt? Psychologen in Zürich haben versucht, das zu messen. Die Ergebnisse sind überraschend. // Wie wirkt Kunst auf uns? Ist sie reine Geschmackssache oder lässt sich objektiv messen, was Kunst ist und wie sie auf uns wirkt? Reporter Reinhard Nowak hat sich einem Wissenschaftler als Proband zur Verfügung gestellt // Kein Stein, kein Strauch, und auch kein Baum im Weg. Ackerflächen sind heutzutage für Großmaschinen optimiert, und jeder Quadratmeter Anbaufläche zählt. Doch wenn es immer wärmer wird und das Klima weiter Kapriolen schlägt, sind Bäume nicht mehr das Problem, sondern die Lösung. Agrarexperten zeigen, wie das funktionieren kann // Auf dem Friedhof können Angehörige Abschied nehmen, Trauer verarbeiten und den Toten gedenken. Doch so ruhig wie es scheint, ist es oft gar nicht. Es kann dort ziemlich lebhaft zugehen. Nämlich dann, wenn aus dem Friedhof ein Biotop geworden ist. In Wien gibt es zahllose Beispiele dafür // "Terra Mater Wissen" erklärt Phänomene des Alltags und beleuchtet neuste Trends aus Forschung und Wissenschaft. Mit Astro-Physiker Gernot Grömer präsentiert das Team von "Terra Mater Wissen" jede Woche spannende Ideen und Erfindungen, die unsere Welt besser machen können.
00:10
Heutzutage ist Beton, in Verbindung mit Stahl, das Baumaterial der Wahl: Er ist günstig, widerstandsfähig und kann nahezu jede Form annehmen. Beton besteht aus Sand, Kies und Wasser - und Zement. Erst Zement ist die magische Zutat, die die anderen Stoffe bindet. Einmal ausgehärtet ist die Mischung so stabil, dass sie täglich Tausende Autos trägt oder Hochhäuser und Brücken ermöglicht, die jahrzehntelang stehen. Aber Beton hat ein Umweltproblem. Der eigentliche Klimakiller heißt Zement. Der Haupt-Bestandteil von Zement ist Kalkstein. Er wird zermahlen und zu Zement-Klinker gebrannt. Der Klinker sorgt später dafür, dass die Mischung unter Wasser aushärtet. Bei diesem Prozess muss der Kalkstein auf 1.450 Grad Celsius erhitzt werden. Dabei entstehen allerdings große Mengen CO2: Ein Drittel stammt aus den eingesetzten Brennstoffen, der Rest wird bei der chemischen Reaktion des Kalkbrennens freigesetzt: nämlich dann, wenn aus Calciumcarbonat Calciumoxid entsteht - und dabei Kohlenstoffdioxid abgespalten wird. Somit: CO2. Es gibt unterschiedliche Arten von Zement, je nach Anteil des Klinkers. Im Durchschnitt wird pro Tonne Zement etwa 600 kg Kohlendioxid freigesetzt. Allein in Deutschland sind das derzeit um die 20 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Weltweit machen die CO2-Emissionen durch die Produktion von Zement rund acht Prozent aller Treibhausgas-Emissionen aus: etwa dreimal so viel wie der gesamte globale Flugverkehr. Neuartige Materialien sollen in Zukunft den Beton ersetzen. So gibt es etwa ein Pilotprojekt in Dresden, das eine neue Art von Beton erprobt. Es ist der erste komplette Bau aus Textil-Beton. Damit soll ein wesentlich klimaschonenderes Bauen ermöglicht werden. Auch das Bauen mit Lehm wird erneut angedacht.
01:05
Vom Knappenhaus zur Schutzhütte und schließlich zum 5-Sterne-Palast: Das Seekarhaus in Obertauern hat eine bewegte Geschichte. Maßgeblich daran beteiligt ist seit 1957 die Familie Krings. Theodor, Gerhard und Manfred Krings haben Schulter an Schulter alles zusammen aufgebaut: Hotel, Skilifte, Landwirtschaft, Skirestaurant - bei den Krings führen die drei Familien der legendären Brüder gemeinsam das Imperium. 5 Sterne Superior, 7 Hauben und ein Michelin-Stern - das Trofana Royal im Après-Ski-Mekka Ischgl ist eines der berühmtesten Hotels der Alpen. Genauso aufregend ist auch die Geschichte der Eigentümerfamilie von der Thannen. Hans von der Thannen hat sich vom Kochlehrling zum Großgastronomen hochgearbeitet. Heute leitet Sohn Alexander die Geschäfte. Der Grundstein des Hotels Waldruhe wird im Jahr 1929 mit einer Jausenstation gelegt. In den 1950er-Jahren übernimmt Franz Strasser den Betrieb, doch dann schlägt das Schicksal erbarmungslos zu. Seine Frau stirbt früh, und es fehlt nicht nur den Kindern eine Mutter, sondern auch der Pension eine Köchin. Dann wird die Verwandtschaft aktiv und geht auf die Suche nach einer Frau für den Franz... Der Jagdhof der Familie Pfurtscheller im Stubaital: Angefangen hat alles 1956 mit dem kleinen Café Gletscherblick. 1999 übernehmen Sohn Armin und seine Frau Christina das Hotel. Heute ist mit Sohn Alban die dritte Generation im Betrieb tätig. Gastgeber im Jagdhof waren aber immer die Damen des Hauses. Die Blaue Gans steht seit dem Jahr 1350 in der Getreidegasse und ist das älteste Gasthaus der Stadt Salzburg. Seit 100 Jahren ist es im Besitz der Familie Gfrerer. Der Chef heute ist Andreas Gfrerer, der die DNA von Salzburg mit der Muttermilch aufgesogen hat. Vor 20 Jahren hat er das Hotel übernommen, das zwischenzeitlich zur Bruchbude ve
02:25
Ein Tisch, verschiedene Meinungen. Dazu ein Moderator, der mit den Gästen die relevanten Themen der Woche bespricht und ausdiskutiert. Im Mittelpunkt steht ein pointierter und lebendiger Austausch an Argumenten und Meinungen, der dem Zuseher beide Seiten einer Medaille erklärt. Bei "Links. Rechts. Mitte" kommen Gäste zu Wort, die tatsächlich etwas zu sagen haben und nicht nur die bekannten Phrasen austauschen. 60 Minuten Talkshow, die das Zeitgeschehen auf den Punkt bringt und dem Zuschauer Orientierung auch in turbulenten Zeiten spendet.
03:25
Heutzutage ist Beton, in Verbindung mit Stahl, das Baumaterial der Wahl: Er ist günstig, widerstandsfähig und kann nahezu jede Form annehmen. Beton besteht aus Sand, Kies und Wasser - und Zement. Erst Zement ist die magische Zutat, die die anderen Stoffe bindet. Einmal ausgehärtet ist die Mischung so stabil, dass sie täglich Tausende Autos trägt oder Hochhäuser und Brücken ermöglicht, die jahrzehntelang stehen. Aber Beton hat ein Umweltproblem. Der eigentliche Klimakiller heißt Zement. Der Haupt-Bestandteil von Zement ist Kalkstein. Er wird zermahlen und zu Zement-Klinker gebrannt. Der Klinker sorgt später dafür, dass die Mischung unter Wasser aushärtet. Bei diesem Prozess muss der Kalkstein auf 1.450 Grad Celsius erhitzt werden. Dabei entstehen allerdings große Mengen CO2: Ein Drittel stammt aus den eingesetzten Brennstoffen, der Rest wird bei der chemischen Reaktion des Kalkbrennens freigesetzt: nämlich dann, wenn aus Calciumcarbonat Calciumoxid entsteht - und dabei Kohlenstoffdioxid abgespalten wird. Somit: CO2. Es gibt unterschiedliche Arten von Zement, je nach Anteil des Klinkers. Im Durchschnitt wird pro Tonne Zement etwa 600 kg Kohlendioxid freigesetzt. Allein in Deutschland sind das derzeit um die 20 Millionen Tonnen CO2 pro Jahr. Weltweit machen die CO2-Emissionen durch die Produktion von Zement rund acht Prozent aller Treibhausgas-Emissionen aus: etwa dreimal so viel wie der gesamte globale Flugverkehr. Neuartige Materialien sollen in Zukunft den Beton ersetzen. So gibt es etwa ein Pilotprojekt in Dresden, das eine neue Art von Beton erprobt. Es ist der erste komplette Bau aus Textil-Beton. Damit soll ein wesentlich klimaschonenderes Bauen ermöglicht werden. Auch das Bauen mit Lehm wird erneut angedacht.
04:05
Bilder aus der Vogelperspektive bilden den Kern von BilderWelten. In unterschiedlichen Specials finden Zeitlupen-Studien und Unterwasseraufnahmen ebenso Platz wie ein virtueller Flug über die Oberfläche des Mars. BilderWelten bietet Entspannung pur und ist rund um die Uhr als Online-Stream verfügbar.
04:35
Florian Lettner lädt ein zur spannenden Quizjagd! Zwei Gegner jagen sich gegenseitig über eine aus 50 Feldern bestehende Spirale. Wer als erstes das oberste Feld erreicht, gewinnt 5000 Euro und darf so lange gegen einen neuen Herausforderer antreten, bis er geschlagen wird. Im Duell beantworten die beiden Kandidaten abwechselnd Fragen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Beantwortet ein Kandidat die Frage richtig, darf er dem Schwierigkeitsgrad entsprechend viele Felder vorrücken. Beantwortet er sie falsch, bekommt der Gegner die Möglichkeit zur Antwort und erhält somit einen Bonus. Ab einem bestimmten Punkt im Spiel kann ein Kandidat bei richtiger Antwort auch entscheiden, dass er stehen bleibt, sein Gegner dafür aber entsprechend viele Felder zurück muss. Das Duell kann jederzeit in jede Richtung kippen und sorgt für Spannung bis zur letzten Sekunde!