Was ist die Münzwaage mit Messinggewichten heutzutage wert? Hergestellt wurde sie von J. M. Kruse aus Holz und Metall. Zudem handelt es sich wahrlich um eine Antiquität. So kann der Experte Colmar Schulte-Goltz die Münzwaage auf die 1780er Jahre datieren. Aber wird der Schätzpreis im niedrigen dreistelligen Bereich angesetzt werden oder gar höher? Colmar Schulte-Goltz verweist auf die tolle Qualität und den guten Erhaltungszustand der dargebotenen Antiquität. Wird der Schätzpreis zum Gefallen der zwei Verkäufer ausfallen oder werden sie Kompromisse eingehen müssen, um von Horst Lichter die Händlerkarte zu erhalten? Gibt es interessierte Abnehmer im Händlerraum und somit zahlreiche Gebote für die antike, intakte Münzwaage mit Messinggewichten? Es bleibt spannend!
Ein außergewöhnliches Verkaufsobjekt zieht die Blicke auf sich: Ein faszinierendes Gemälde vom Münchner Maler Adolf Stademann, das eine bezaubernde Winterlandschaft mit einer lebendigen Eisszene zeigt! In diesem Kunstwerk, das im Zeitraum zwischen 1870 und 1890 angefertigt wurde, erwachen verschiedene Menschengruppen zum Leben, die sich spielerisch und elegant auf dem Eis bewegen. Stademanns pastose Malweise, die durch sichtbare Pinselstriche gekennzeichnet ist, verleiht dem Gemälde eine beeindruckende Textur und Tiefe. Das Bild ist auf Holz gemalt und befindet sich in seinem originalen Rahmen, was die Authentizität und den historischen Wert des Gemäldes unterstreicht. Die Expertin Dr. Bianca Berding ist begeistert! Die Signatur des Künstlers prangt stolz auf dem Werk, das trotz seines Alters in einem guten Zustand erhalten geblieben ist. Dieses Gemälde ist nicht nur ein Zeugnis meisterhafter Malerei, sondern auch ein Fenster in eine vergangene Ära, das den Betrachter in eine idyllische Winterwelt entführt. Wer wird die Chance ergreifen, im Pulheimer Walzwerk dieses exquisite Stück Kunstgeschichte zu erwerben? Werden die Händler und Händlerinnen in einen spannenden Bieterwettstreit treten, um dieses tolle Kunstwerk zu ergattern? Die Spannung steigt!
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Florian Lettner lädt ein zur spannenden Quizjagd! Zwei Gegner jagen sich gegenseitig über eine aus 50 Feldern bestehende Spirale. Wer als erstes das oberste Feld erreicht, gewinnt 5000 Euro und darf so lange gegen einen neuen Herausforderer antreten, bis er geschlagen wird. Im Duell beantworten die beiden Kandidaten abwechselnd Fragen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Beantwortet ein Kandidat die Frage richtig, darf er dem Schwierigkeitsgrad entsprechend viele Felder vorrücken. Beantwortet er sie falsch, bekommt der Gegner die Möglichkeit zur Antwort und erhält somit einen Bonus. Ab einem bestimmten Punkt im Spiel kann ein Kandidat bei richtiger Antwort auch entscheiden, dass er stehen bleibt, sein Gegner dafür aber entsprechend viele Felder zurück muss. Das Duell kann jederzeit in jede Richtung kippen und sorgt für Spannung bis zur letzten Sekunde!
Servus Nachrichten 18:00 - Die wichtigsten Nachrichten vom Tag aus Österreich und der Welt
Servus am Abend, mit den stärksten Bildern und Geschichten aus Österreich. Hintergründig. Einordnend. Unterhaltsam. Das Fernseh-Magazin informiert Sie umfassend über die Themen, die Österreich bewegen. Menschen und ihre Herausforderungen stehen dabei stets im Mittelpunkt. Ereignisse, die vor Ihrer Haustür passieren aber ganz Österreich angehen, beleuchtet Servus am Abend mit einem individuellen und überraschenden Ansatz. Das Vorabend-Magazin schildert Missstände objektiv und unbefangen und zeigt Lösungen auf. Ob Behörden-Irrsinn, Wirtschaftsreportagen oder ambitionierte Sportler, die an ihre Grenzen gehen: Die Themenbreite ist kurzweilig und unterhaltsam. Die ServusTV-Meteorologen erklären die Wetterlage der nächsten Tage, und das von den schönsten Berggipfeln Österreichs. Die Moderatoren der Sendung sind Claudia Maxones, Pia Pichler und Philipp McAllister.
Ein seltenes Sammlerstück aus den 1950er Jahren steht zum Verkauf im Pulheimer Walzwerk: Ein Kicker, produziert von der Firma Oskar Seipel aus Stuttgart! Dieser Tischfußballautomat, gefertigt aus Sperrholz mit einem edlen Buchenholzfurnier, ist ein wahres Highlight für Liebhaber nostalgischer Spiele. Die Seiten des Automaten sind mit farbenfrohen Zeichnungen verziert, die einen Spieler beim Ballschuss und einen springenden Torwart zeigen. Im Gegensatz zu modernen Kickern hat dieses Modell keine durchgehenden Stangen. Stattdessen wird das Spiel von zwei Spielern an den Kopf- und Fußenden bedient, wobei die Spielfiguren über Mechaniken ähnlich wie beim Tipp-Kick bewegt werden. Hebel ermöglichen die Einstellung der Schussrichtung und das Schießen, während der Torwart über einen separaten Hebel gesteuert wird. Der Automat verfügt über einen Münzeinwurf sowie einen Hebel zum Einbringen des Balls. Das einzigartige Stück stammt aus einer Gaststätte und ist, abgesehen von einem fehlenden Abwehrspieler und einer kleinen Beschädigung an der Seite, in einem sehr guten Zustand. Wie wird der Experte Sven Deutschmanek diesen Retro-Tischfußball taxieren? Werden die Händler und Händlerinnen in ein spannendes Bietergefecht eintreten oder bleibt es eine Gebotsflaute? Es bleibt spannend!
Nicole Oberlechner, Julia Kienast, Matthias Berger und Patrick Laub präsentieren die aktuellsten Nachrichten aus der Welt des Sports. News und Hintergründe zu allen Sportarten: Fußball, Motorsport, Wintersport, u.v.m. Servus Sport aktuell 19:15 bei Servus TV
Servus Nachrichten. Mo-So, 19:20 Uhr. Nachrichten aus Österreich und der Welt - unabhängig und neutral.
Wer sich den Fragen von Moderator Andreas Moravec stellt, kann täglich von Montag bis Freitag bis zu 5000.- Euro abräumen. Vier Herausforderer haben die Chance, in fünf Wissensgebieten gegen den Quizmaster anzutreten und ihn vom Thron zu stoßen. In den letzten beiden Runden duelliert sich der Quizmaster mit dem besten Herausforderer. Derjenige, der aus dem Duell als Sieger hervorgeht, nimmt das gesamte, erspielte Geld mit nach Hause und steigt in der nächsten Show als Quizmaster in den Ring. Setzt sich der Quizmaster gegen seine Konkurrenten durch, bleibt er im Spiel und spielt in der nächsten Sendung erneut um 5000.- Euro. Die TV Zuschauer können via App im "Live Modus" zeitgleich mit den Kandidaten im TV mitspielen und haben so die Möglichkeit, sich als Kandidat für das Studio zu qualifizieren und jeden Freitag den "App Jackpot" einzustreichen - das Geld, das während der Woche durch falsch beantwortete Fragen, nicht an den Quizmaster oder seine Herausforderer ausgespielt wurde.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
80 Gletscher und 109 Dreitausender prägen das imposante Landschaftsbild des Stubaitales. Kein Wunder, dass es Viele von fern und nah ins Tal zieht. Im Winter ist es hier oft frostig und kalt, menschlich dafür umso wärmer. Die Stubaier sind mit viel Leidenschaft bei der Sache. Ihre Arbeitsplätze sind manchmal spektakulär - wie im höchstgelegenen 3-Haubenrestaurant der Welt auf 3000 Metern oder bei einer Seilbahn, die pro Stunde über 3000 Skifahrer auf den Stubaier Gletscher transportiert. Fast schon in Vergessenheit geraten sind die Webkunst und der Wifling, ein Stoff, wie es ihn nur im Stubaital gibt. Weber Martin Stern bewahrt diese mühevolle Handwerkskunst in seiner über 100 Jahre alten Werkstatt. Auch für die Tradition der Herstellung von Metallwerkzeugen wie Messer, Schnitzwerkzeug, Steigeisen oder Eispickel ist das Stubaital weltweit bekannt. Der Tiroler Brotexperte Karl Eller hat es sich zu seiner Lebensaufgabe gemacht, nach alten und fast vergessenen Tiroler Brotrezepten zu suchen. So besucht er Bergbäuerinnen in Telfes, um mit ihnen gemeinsam Brot zu backen und ihre Geheimnisse aus erster Hand zu erfahren.
Im Winter sehnt sich der Gaumen nach kräftigen, herzhaften Aromen, die einheizen und glücklich machen. Was könnte da besser passen als Kochen über dem offenen Feuer, um den Körper und die Seele zu wärmen? Das Spiel mit dem Feuer ist eine Faszination, der sich Feuer-Köche wie der "Natural Born Grilla" Jürgen Kernegger, der Pongauer Haubenkoch Fredl Rohrmoser, sein "Asadore" Rudi Pichler und der Fleischveredler Richy Walkner, hingeben. Sie braten, rösten, brutzeln über und direkt im Feuer. Auf heißen Kohlen mit Glut und Rauch entfachen sie Aromen, die nur Meister ihren erlesenen Zutaten entlocken: egal ob Wildschwein, frischer Saibling aus dem Eis gefischt, Wintergemüse, Asado vom Rind oder riesigen Tomahawk-Steaks, deren aufwendige Zubereitung nur Outdoor gelingen kann - im Winterfeuer.
Otto Schenk ist wohl die Personifizierung dessen, was man gemeinhin als "Multitalent" bezeichnet: der Schauspieler und Regisseur zählt nicht nur zu den bekanntesten Publikumslieblingen des Landes, er galt auch international lange als einer der meistbeschäftigten Opernregisseure der Welt: allein 17 Mal hat er an der New Yorker MET inszeniert - öfter als jeder andere! Entspannung findet der mittlerweile 87jährige Doyen der Josefstadt am Irrsee im Salzkammergut, wo er bereits in den 1970er Jahren seine Wahlheimat gefunden hat. Ferdinand Wegscheider hat den vielseitigen Publikumsliebling dort besucht und in einem sehr persönlichen Gespräch mit ihm über seine Karriere, seine Wünsche und Sorgen, und buchstäblich über Gott und die Welt geplaudert.
Otto Schenk ist wohl die Personifizierung dessen, was man gemeinhin als "Multitalent" bezeichnet: der Schauspieler und Regisseur zählt nicht nur zu den bekanntesten Publikumslieblingen des Landes, er galt auch international lange als einer der meistbeschäftigten Opernregisseure der Welt. Allein 17 Mal hat er an der New Yorker MET inszeniert - öfter als jeder andere! Inspiration holte er sich häufig in der Beobachtung von Menschen. Seine unstillbare Neugier nach ihren Schwächen, Unfähigkeiten und Problemen machten ihn sinnbildlich zu einem "Menschenfresser". Wegbegleiter und Freunde wie Christiane Hörbiger, Michael Niavarani und Harald Serafin erzählen in diesem sehr persönlichen Porträt über ihre Begegnungen mit dem Allroundtalent, das - anders, als ALLE anderen - noch immer nicht über sich lachen kann - oder will.
Publikumsliebling, Doyen und Regisseur Otto Schenk gibt in gewohnter Manier in seinem Programm "Humor nach Noten" eine Fülle an Anekdoten und Parodien zum Besten. Umrahmt wird das bunte Programm von der Ungarischen Kammerphilharmonie unter der Leitung von Konrad Leitner. Otto Schenk greift jedoch auch selber zum Taktstock und begeistert das Publikum mit bekannten Melodien wie dem Donauwalzer, Donner und Blitz, oder dem Radetzkymarsch. Eine Aufzeichnung aus dem Musiktheater Linz im Jänner 2017.
80 Gletscher und 109 Dreitausender prägen das imposante Landschaftsbild des Stubaitales. Kein Wunder, dass es Viele von fern und nah ins Tal zieht. Im Winter ist es hier oft frostig und kalt, menschlich dafür umso wärmer. Die Stubaier sind mit viel Leidenschaft bei der Sache. Ihre Arbeitsplätze sind manchmal spektakulär - wie im höchstgelegenen 3-Haubenrestaurant der Welt auf 3000 Metern oder bei einer Seilbahn, die pro Stunde über 3000 Skifahrer auf den Stubaier Gletscher transportiert. Fast schon in Vergessenheit geraten sind die Webkunst und der Wifling, ein Stoff, wie es ihn nur im Stubaital gibt. Weber Martin Stern bewahrt diese mühevolle Handwerkskunst in seiner über 100 Jahre alten Werkstatt. Auch für die Tradition der Herstellung von Metallwerkzeugen wie Messer, Schnitzwerkzeug, Steigeisen oder Eispickel ist das Stubaital weltweit bekannt. Der Tiroler Brotexperte Karl Eller hat es sich zu seiner Lebensaufgabe gemacht, nach alten und fast vergessenen Tiroler Brotrezepten zu suchen. So besucht er Bergbäuerinnen in Telfes, um mit ihnen gemeinsam Brot zu backen und ihre Geheimnisse aus erster Hand zu erfahren.
Im Winter sehnt sich der Gaumen nach kräftigen, herzhaften Aromen, die einheizen und glücklich machen. Was könnte da besser passen als Kochen über dem offenen Feuer, um den Körper und die Seele zu wärmen? Das Spiel mit dem Feuer ist eine Faszination, der sich Feuer-Köche wie der "Natural Born Grilla" Jürgen Kernegger, der Pongauer Haubenkoch Fredl Rohrmoser, sein "Asadore" Rudi Pichler und der Fleischveredler Richy Walkner, hingeben. Sie braten, rösten, brutzeln über und direkt im Feuer. Auf heißen Kohlen mit Glut und Rauch entfachen sie Aromen, die nur Meister ihren erlesenen Zutaten entlocken: egal ob Wildschwein, frischer Saibling aus dem Eis gefischt, Wintergemüse, Asado vom Rind oder riesigen Tomahawk-Steaks, deren aufwendige Zubereitung nur Outdoor gelingen kann - im Winterfeuer.
Otto Schenk ist wohl die Personifizierung dessen, was man gemeinhin als "Multitalent" bezeichnet: der Schauspieler und Regisseur zählt nicht nur zu den bekanntesten Publikumslieblingen des Landes, er galt auch international lange als einer der meistbeschäftigten Opernregisseure der Welt: allein 17 Mal hat er an der New Yorker MET inszeniert - öfter als jeder andere! Entspannung findet der mittlerweile 87jährige Doyen der Josefstadt am Irrsee im Salzkammergut, wo er bereits in den 1970er Jahren seine Wahlheimat gefunden hat. Ferdinand Wegscheider hat den vielseitigen Publikumsliebling dort besucht und in einem sehr persönlichen Gespräch mit ihm über seine Karriere, seine Wünsche und Sorgen, und buchstäblich über Gott und die Welt geplaudert.
Bilder aus der Vogelperspektive bilden den Kern von BilderWelten. In unterschiedlichen Specials finden Zeitlupen-Studien und Unterwasseraufnahmen ebenso Platz wie ein virtueller Flug über die Oberfläche des Mars. BilderWelten bietet Entspannung pur und ist rund um die Uhr als Online-Stream verfügbar.
Eine Gondel fährt an einem Seil Richtung Himmel und zwar bis zu einer Raumstation in den Weltraum: 1960 formulierte der russische Ingenieur Juri Artsutanow diesen Gedanken für einen Aufzug ins All. Damals noch eine gewagte Science Fiction Idee - heute bald Realität? P.M. Wissen Moderator und Astrophysiker Dr. Gernot Grömer setzt sich mit dieser Vision auseinander: Wie müsste ein "Space Elevator" gebaut sein? Wäre das mit heutigen Mitteln denkbar? Und was wäre der Vorteil eines solchen Lifts gegenüber Raketen? Außerdem: Wie lernt ein Computer, Handschriften zu lesen? Der Nachlass des berühmten österreichischen Schriftstellers Franz Grillparzer - über 3.000 seiner Briefe und Notizen lagern im Archiv der Wienbibliothek, insgesamt 18.000 Seiten. Geschrieben hat Grillparzer in Kurrent, eine Schreibschrift, die heute kaum noch jemand beherrscht. Wer sie jedoch sehr gut lesen kann, und das in Rekordgeschwindigkeit, ist: eine künstliche Intelligenz - Transkribus, eine automatische Handschriftenerkennung, die an der Universität Innsbruck entwickelt wurde. Und wir wollen wissen: Heizen mit Eis - wie ist das möglich? Beim Übergang vom flüssigen in den festen Aggregatzustand setzt Wasser besonders viel Energie frei, die sogenannte Kristallisationswärme. Dieser Effekt wird bei einer "Eisheizung" genutzt. Das Heizsystem steckt in einer großen unterirdischen Zisterne, die mit Wasser gefüllt wird. In Österreich sind bereits einige Einfamilienhäuser mit einer Eisheizung ausgestattet. Außerdem fragen wir uns, wie das Tarock-Spiel entstanden ist und wieder Golfstrom für das Wetter in Europa verantwortlich ist.