Schon Goethe wusste: Die Toskana liegt nicht in Italien, sondern Italien liegt in der Toskana. Die Toskana verbindet und zeigt Italien von seiner schönsten Seite - auch kulinarisch. Zeri, die westlichste Gemeinde der Toskana, ist das Zuhause der Hirtin Patrizia Figaroli und ihrer 60 Zerasca-Schafe - einer vom Aussterben bedrohten lokalen Schafrasse. Sie lädt ein auf einen Imbiss auf der Weide mit Ricotta und hausgemachten Marmeladen. Inmitten der Apuanischen Alpen liegt das Dorf Colonnata. Hier arbeitet Alvise Lazzareschi seit seiner Jugend in einem Marmorsteinbruch. Nach getaner Arbeit zieht es ihn in den Keller, wo eine Schatztruhe auf ihn wartet: Eine conca aus Mamor, in der der Lardo di Colonnata 21 Monate in Salz und Kräutern reift. Alvises Spezialität sind mit hauchdünnen Lardoscheiben ummantelte Riesengarnelen. Von den Bergen geht weiter an die Küste. Im Livornos Mercato Centrale sucht Simone Bocca nur das Beste aus dem Tagesfang aus: Krustentiere, Grätenfische und Muscheln. Keine Fischsorte darf mehr als die Hälfte des Fischeintopfs ausmachen: wahrer Cacciucco lebt von Vielfalt. Zehn Kilometer vom Festland entfernt im größten Meeresschutzgebiet Europas liegt die Insel Elba. Alvaro Claudi und Simone Nardi machen ihren Ruf als Köche der Insel mit dem traditionellen Cappon di Galera alle Ehre. Richtung Süden geht es weiter zur Insel Giglio. Hier ernten die Brüder Rossi Ansonica-Trauben. Gemeinsam wird die Panoramaaussicht bei einem kalten Schluck Weißwein und Panficato - Feigenbrot - genossen.
Kuriositäten, lang in Vergessenheit geratene oder auf dem Dachboden gefundene Raritäten, viele Schätze, aber auch Fälschungen. All das präsentiert Horst Lichter in neuem Licht. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Lichter vermittelt zwischen den Händlern und den Anbietern. Verhandlungen stehen an der Tagesordnung. Manchmal geht es heiter zu. Manchmal werden Tränen vergossen. Dabei kommt aber immer Spannendes, Informatives, Überraschendes und wahrhaft Kurioses zutage.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
ServusTV liefert Ihnen täglich die schönsten Blickwinkel aus dem Alpenraum direkt in Ihr Wohnzimmer. Wir versorgen Sie mit einer aktuellen Wettervorhersage zu jedem Standort und präsentieren laufend die neuesten Meldungen aus der Nachrichtenwelt. Das Wetterpanorama bei Servus TV - täglich ab 6 Uhr.
Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.
David Haas aus Werfen im Bundesland Salzburg ist ein Hafner, der nicht nur neue Ofen setzt, sondern auch ungewöhnliche Aufträge umsetzt. So trifft man ihn immer wieder in Schlössern an, wo er auf Wunsch der Schlossherren uralte, manchmal riesige Kachelöfen abbaut und in langwieriger, akribischer Arbeit restauriert und schließlich wieder möglichst originalgetreu aufbaut. Richard Deutinger erfährt alles über die traditionsreiche Arbeit und die wohlige andere Wärme, die solche Öfen bieten.
Volkskultur-Experte Bertl Göttl führt gespickt mit persönlichen Erinnerungen und Anekdoten durch die Jahreszeiten und deren Besonderheiten, beleuchtet kirchliche und weltliche Feiertage und erklärt, wie sich daraus regionale Volks- und Brauchtumskultur entwickelt hat, die bis heute die Menschen im Donau-Alpen-Adria Raum prägen. Bei einem besonderen Streifzug durch unser Land und unser Jahr erinnert Bertl Göttl an seine schönsten Gespräche und Begegnungen aus seinen vielen Reisen durch Österreich und über die Grenzen hinaus.
Filzmoos ist ein Bergdorf, in dem die Weihnachtsbräuche und Traditionen noch hochgehalten werden. Besondere Beachtung gilt dabei dem Filzmooser Kindl - einer Heiligen Figur, die jedes Jahr liebevoll für das große Fest hergerichtet und geschmückt wird. Weiters lernen Conny Bürgler und Richie Deutinger am Bögrainhof, wie man richtig guten Eierlikör macht, was es mit dem Anklöckeln auf sich hat und wie man als Familie traditionell Weihnachten feiert. Die bekannte Filzmooser Ex-Skirennläuferin Michaela Kirchgasser versucht sich gemeinsam mit Conny im Mett-Würstel-Machen. Eine Speise, die früher in der Hl. Nacht nach der Mette gegessen wurde. Richie besucht einen alten Fiakerfahrer aus Filzmoos, der die besten Geschichten aus alten Zeiten kennt. Beim Lodenwalker in der Ramsau gibt's die richtigen Lodendecken zum Kutschenfahren, der Altbürgermeister macht den passenden Schnaps dazu und die Filzmooser Tanzlmusi untermalt diese besinnliche Sendung mit ihrem musikalischen Beitrag.
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Erstaunliche und unerklärliche Artefakte stellen Wissenschaftler und Archäologen vor viele Rätsel: In Texas wurde ein Hammer gefunden, der bis zu 140 Millionen Jahre alt sein könnte. Ein antiker Rechner wurde auf einem gesunkenen Schiff im Mittelmeerraum entdeckt. Ein seltsames Metallobjekt wurde in Rumänien ausgegraben, hergestellt aus einer bislang unbekannten Aluminium-Legierung. Das Artefakt ähnelt erstaunlicherweise dem Fuß eines Mondlande-Moduls. Könnten all diese Fundstücke darauf hinweisen, dass fortschrittliche - womöglich sogar außerirdische - Zivilisationen auf der Erde vor Tausenden von Jahren existiert haben, lange bevor es die Menschheit gab? Könnten in diesen rätselhaften Artefakten zusätzliche Informationen verborgen sein, die wir nur noch nicht entschlüsseln können?
Was des einen Leibspeise ist, kann dem anderen den Appetit verderben. Ob Wein, Käse, Chicorée oder Weihnachtskekse - über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten! Auch was uns schmeckt, kann sich über die Jahre verändern. Geschmack entsteht auf unserer Zunge. Die dort liegenden Geschmacksknospen können süß, salzig, sauer, bitter und umami wahrnehmen. Doch nicht jeder Mensch hat gleich viele dieser Geschmacksknospen. Warum ist das Geschmacksempfinden so individuell? Das untersuchen Lebensmittelwissenschaftler an der Universität für Bodenkultur in Wien. Außerdem machen wir den Geschmackstest mit künstlicher Schokolade. An der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften erproben Forschende, wie sich Schokolade im Labor züchten lässt. Für die Produktion unzählig vieler Kakao-Zellen wäre in Zukunft so vielleicht nur noch eine einzige importierte Kakaofrucht notwendig. Doch wie wächst Kakao ohne seinen Baum? Wie umweltfreundlich ist die Schokolade aus dem Labor? Wie teuer wird sie? Und schmeckt sie überhaupt? Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Während in der christlichen Welt die Zeitrechnung auf der Geburt Christi basiert, beginnt die islamische Jahreszählung deutlich später, nämlich erst mit der Übersiedelung Mohammeds von Mekka nach Medina. Im Buddhismus orientiert man sich am Todestag des Buddhas Siddhartha Gautama und das jüdische Jahr wird berechnet ab der biblischen Erschaffung der Welt. Vor allem aus religiösen Gründen wird auch heute noch auf der ganzen Welt nach unterschiedlichen Kalendern gerechnet - für internationale Absprachen hat man sich aber auf unseren Kalender geeinigt. Doch wenn dieser erst mit der Geburt Christi beginnt, wie wurden dann vor Christi Geburt die Jahre gezählt? Das und mehr diesmal bei P.M. Wissen
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Der Mariazeller Advent ist der größte traditionelle Christkindlmarkt in Österreich. Conny entdeckt dort die uralte Rakubrand-Technik - eine Töpfertechnik, bei der die Gegenstände zu brennen anfangen. Richie sucht die Konditorei Pirker auf, die seit über 300 Jahren Lebkuchen zaubert und für uns eine Krippe aus Marzipan, Schokolade und Lebkuchen baut. Außerdem beschäftigen sich die beiden mit alten Traditionen und Bräuchen. Natürlich haben Conny und Richard an Weihnachten auch drei Volksmusik-Gruppen eingeladen. Die vier Burschen von ausgfuXt. spielen in einer alten Straßenbahn. Die Steirische Streich singt ein selbst geschriebenes Weihnachts-Gstanzl und die Hollerstauden stimmen mit ihrem besinnlichen Dreigesang auf die Weihnachtszeit ein.
Informativ, unterhaltsam, abwechslungsreich: Eine ganze Stunde lang widmet sich "Servus um 2" jenen Themen, die Österreich bewegen. Worüber spricht, diskutiert und spekuliert das Land aktuell? Freuen Sie sich auf fesselnde Reportagen, ausführliche Hintergrund-Informationen und besondere Studiogäste! Erhalten Sie wertvolle Service-, Verbraucher- und Gesundheitstipps sowie einen umfangreichen Blick auf das Wetter! Und lernen Sie die interessantesten Menschen, Bräuche und Regionen des Landes kennen! Von Montag bis Freitag, ab 14 Uhr, bei ServusTV! Die Moderatoren der Sendung sind Gerald Schober und Alexander Schweitzer.
Kuriositäten, lang in Vergessenheit geratene oder auf dem Dachboden gefundene Raritäten, viele Schätze, aber auch Fälschungen. All das präsentiert Horst Lichter in neuem Licht. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Lichter vermittelt zwischen den Händlern und den Anbietern. Verhandlungen stehen an der Tagesordnung. Manchmal geht es heiter zu. Manchmal werden Tränen vergossen. Dabei kommt aber immer Spannendes, Informatives, Überraschendes und wahrhaft Kurioses zutage.
Es ist angerichtet! Ein Teeset im Jugendstil! Ob das die Händler und Händlerinnen begeistert? Denn es ist nicht nur schön anzuschauen, sondern auch ein funktionaler Blickfang! Zudem ein Designerobjekt! Der deutsche Designer Albin Müller ist verantwortlich für den Entwurf. Wie die Expertin Wendela Horz erzählen kann, werden insbesondere in den USA die Designobjekte von Albin Müller hoch gehandelt! Doch heißt das auch, dass in Europa ebenso hohe Verkaufspreise erzielt werden können? Auch dazu kann die Expertin Stellung nehmen. Bevor es jedoch zu den Händlern und Händlerinnen geht, datiert Wendela Horz das schöne Jugendstil-Teeset auf die Jahre 1903 bis 1910. Bei dem Material handelt es sich um Kupfer und Messing. Darf Horst Lichter die Händlerkarte überreichen, weil der Wunschpreis des Verkäufers und der Schätzpreis durch die Expertin übereinstimmen bzw. die Schmerzgrenze des Verkäufers womöglich nach unten korrigiert wird? Wie werden Händler und Händlerinnen bieten? Gibt es zahlreiche Interessenten im Händlerraum? Es bleibt spannend!
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Florian Lettner lädt ein zur spannenden Quizjagd! Zwei Gegner jagen sich gegenseitig über eine aus 50 Feldern bestehende Spirale. Wer als erstes das oberste Feld erreicht, gewinnt 5000 Euro und darf so lange gegen einen neuen Herausforderer antreten, bis er geschlagen wird. Im Duell beantworten die beiden Kandidaten abwechselnd Fragen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden. Beantwortet ein Kandidat die Frage richtig, darf er dem Schwierigkeitsgrad entsprechend viele Felder vorrücken. Beantwortet er sie falsch, bekommt der Gegner die Möglichkeit zur Antwort und erhält somit einen Bonus. Ab einem bestimmten Punkt im Spiel kann ein Kandidat bei richtiger Antwort auch entscheiden, dass er stehen bleibt, sein Gegner dafür aber entsprechend viele Felder zurück muss. Das Duell kann jederzeit in jede Richtung kippen und sorgt für Spannung bis zur letzten Sekunde!
Servus Nachrichten 18:00 - Die wichtigsten Nachrichten vom Tag aus Österreich und der Welt
Servus am Abend, mit den stärksten Bildern und Geschichten aus Österreich. Hintergründig. Einordnend. Unterhaltsam. Das Fernseh-Magazin informiert Sie umfassend über die Themen, die Österreich bewegen. Menschen und ihre Herausforderungen stehen dabei stets im Mittelpunkt. Ereignisse, die vor Ihrer Haustür passieren aber ganz Österreich angehen, beleuchtet Servus am Abend mit einem individuellen und überraschenden Ansatz. Das Vorabend-Magazin schildert Missstände objektiv und unbefangen und zeigt Lösungen auf. Ob Behörden-Irrsinn, Wirtschaftsreportagen oder ambitionierte Sportler, die an ihre Grenzen gehen: Die Themenbreite ist kurzweilig und unterhaltsam. Die ServusTV-Meteorologen erklären die Wetterlage der nächsten Tage, und das von den schönsten Berggipfeln Österreichs. Die Moderatoren der Sendung sind Claudia Maxones, Pia Pichler und Philipp McAllister.
Kuriositäten, lang in Vergessenheit geratene oder auf dem Dachboden gefundene Raritäten, viele Schätze, aber auch Fälschungen. All das präsentiert Horst Lichter in neuem Licht. Hier trennt sich die Spreu vom Weizen. Lichter vermittelt zwischen den Händlern und den Anbietern. Verhandlungen stehen an der Tagesordnung. Manchmal geht es heiter zu. Manchmal werden Tränen vergossen. Dabei kommt aber immer Spannendes, Informatives, Überraschendes und wahrhaft Kurioses zutage.
Nicole Oberlechner, Julia Kienast, Matthias Berger und Patrick Laub präsentieren die aktuellsten Nachrichten aus der Welt des Sports. News und Hintergründe zu allen Sportarten: Fußball, Motorsport, Wintersport, u.v.m. Servus Sport aktuell 19:15 bei Servus TV
Servus Nachrichten. Mo-So, 19:20 Uhr. Nachrichten aus Österreich und der Welt - unabhängig und neutral.
Wer sich den Fragen von Moderator Andreas Moravec stellt, kann täglich von Montag bis Freitag bis zu 5000.- Euro abräumen. Vier Herausforderer haben die Chance, in fünf Wissensgebieten gegen den Quizmaster anzutreten und ihn vom Thron zu stoßen. In den letzten beiden Runden duelliert sich der Quizmaster mit dem besten Herausforderer. Derjenige, der aus dem Duell als Sieger hervorgeht, nimmt das gesamte, erspielte Geld mit nach Hause und steigt in der nächsten Show als Quizmaster in den Ring. Setzt sich der Quizmaster gegen seine Konkurrenten durch, bleibt er im Spiel und spielt in der nächsten Sendung erneut um 5000.- Euro. Die TV Zuschauer können via App im "Live Modus" zeitgleich mit den Kandidaten im TV mitspielen und haben so die Möglichkeit, sich als Kandidat für das Studio zu qualifizieren und jeden Freitag den "App Jackpot" einzustreichen - das Geld, das während der Woche durch falsch beantwortete Fragen, nicht an den Quizmaster oder seine Herausforderer ausgespielt wurde.
Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.
Beschützt vom Gebirgszug der Sarntaler Alpen reihen sich die Bergdörfer des Sarntals wie eine Perlenkette von Süd nach Nord. Im Zentrum der Region, in Sarnthein, findet alljährlich der stimmige Alpenadvent statt. Authentisch, ohne Kitsch und Kommerz, bieten die Einheimischen traditionelles Handwerk und Kulinarik an. Bei ihrem Streifzug durch das vorweihnachtliche Sarntal entdecken Conny Bürgler und Richard Deutinger das sprichwörtliche "Sarner Gschick": Handwerker, die sich der Pflege alter Kunstfertigkeiten widmen. So lernen sie den Sarner Jangger, echtes Latschenkieferöl, die Sarner "Kraxn" und die Sarner Toppar kennen. Gestärkt mit einer weiteren Spezialität, dem köstlichen Sarner Striezl, heißt es nun raus auf die engen Gassen von Sarnthein, denn mit Lärm, Getöse und Bockhorntuten ziehen Gruppen vermummter Männer von Haus zu Haus und heischen um Gaben. Das Sarner "Klöckeln" ist als alter Heischebrauch im ganzen Alpenraum einzigartig.
BEI MIR DAHEIM lädt einige der kreativsten Handwerker Österreichs zum traditionellen "Kistensau-Essen" direkt vor den Brennöfen der Gmundner Keramik an einen Tisch - oder besser gesagt, die Handwerker bringen Tisch und Bank gleich selbst mit. Wir begleiten Raimund Sandhoff von "Stammdesign" dabei, wie aus einem 3 Meter langen Wurzelstock ein außergewöhnlicher Esstisch entsteht. Die Sitzbank dafür ist nicht weniger originell und wird von Bootsbauer Wolfgang Müllegger gebaut. In seiner Werkstatt am Altausseer See haucht er einem ausrangierten Fischerboot neues Leben ein. Auf Akzente und Nuancen setzt Blumendekorateurin und Biobäuerin Mariella Coreth-Feitzinger. Sie dekoriert mit saisonalen Materialien wie Baumschwämmen, Zapfen, Moos, Wacholder und Tannengrün den Festtagstisch bei Gmundner Keramik. Messerschmied Thomas Schurian und Glaskünstler Robert Comploj stehen für die Vielfalt heimischer Handwerkskunst und ergänzen mit ihrem Sinn für exklusives Design das klassische Geschirr der Manufaktur. Grüngeflammt, Streublumen und Hirsch. Wer seinen Festtagstisch mit einem dieser Klassiker der Gmundner Keramik deckt, serviert seinen Gästen Emotionen, Erinnerungen und ein gutes Stück Geschichte. Das Dekor "grün geflammt" zählt seit 2021 sogar zum immateriellen Kulturerbe.Durch mehr als 60 Hände geht ein Stück, bis es endgültig verkaufsbereit ist und in einen Haushalt einziehen kann. ZU TISCH IN GMUNDEN: Das Geschirr wird selbst zum Hauptakteur, wenn es sich am Wurzelstocktisch, direkt vor den Brennöfen der Manufaktur, zu Besteck, Gläsern und Naturmaterialien gesellen darf. Zu musikalischen Klängen, bei Kistenbratl und gutem Wein, geben sich die vorgestellten Handwerker ein festliches Stelldichein und repräsentieren mit ihren Werken "Heimat auf dem Tisch".
Monika Gruber holt ihn regelmäßig als "Zivi" zur Verstärkung auf die Bühne. Aber der bayerische Kabarettist kann's auch ganz allein: Nach seinem mehrfach ausgezeichneten Debüt-Programm ("Alles ein bisschen anders") präsentiert Martin Frank sein Solo-Programm "Es kommt wie's kommt". Bühne, Mikrofon, eine ausgebildete Stimme und eine große Leidenschaft für klassische Musik - mehr braucht der in Niederbayern geborene Komiker nicht, um seine Zuschauer köstlich zu unterhalten. Wobei, ein bisschen Publikum wäre schon auch noch schön. "Es kommt dann eh wie's kommt - und was nicht kommt, braucht's auch nicht!", meint Martin Frank. Und los geht's, mitten aus dem Leben gegriffen, ein bisschen autobiografisch mit kritischem Blick auf die derzeitige Gesellschaft. Da hat sich das niederbayerische Multitalent schon so manches Mal überlegt, ob er sich ohne Bachelor überhaupt noch auf die Straße trauen darf. Und wie geht so eine Karriere dann weiter, wenn man schleimtechnisch nicht mit Schnecken mithalten kann?
Lilian Klebow überrascht in "ROADSHOW. Eine Reise ins Unbekannte" diesmal die Sängerin Ina Regen. Mit ihr fährt sie an einen Ort, der ihr persönlich viel bedeutet: den Lichtblickhof, ein Kinderhospiz und Lebensort für Kinder mit schweren und lebensverkürzenden Erkrankungen, zu denen auch Lilian Klebows Nichte gehört. Mit viel Liebe und speziellen Therapiepferden werden Kinder durch schwere Phasen ihres Lebens begleitet. Was Ina Regen dort erwartet, ist kaum in Worte zu fassen.
Beschützt vom Gebirgszug der Sarntaler Alpen reihen sich die Bergdörfer des Sarntals wie eine Perlenkette von Süd nach Nord. Im Zentrum der Region, in Sarnthein, findet alljährlich der stimmige Alpenadvent statt. Authentisch, ohne Kitsch und Kommerz, bieten die Einheimischen traditionelles Handwerk und Kulinarik an. Bei ihrem Streifzug durch das vorweihnachtliche Sarntal entdecken Conny Bürgler und Richard Deutinger das sprichwörtliche "Sarner Gschick": Handwerker, die sich der Pflege alter Kunstfertigkeiten widmen. So lernen sie den Sarner Jangger, echtes Latschenkieferöl, die Sarner "Kraxn" und die Sarner Toppar kennen. Gestärkt mit einer weiteren Spezialität, dem köstlichen Sarner Striezl, heißt es nun raus auf die engen Gassen von Sarnthein, denn mit Lärm, Getöse und Bockhorntuten ziehen Gruppen vermummter Männer von Haus zu Haus und heischen um Gaben. Das Sarner "Klöckeln" ist als alter Heischebrauch im ganzen Alpenraum einzigartig.
BEI MIR DAHEIM lädt einige der kreativsten Handwerker Österreichs zum traditionellen "Kistensau-Essen" direkt vor den Brennöfen der Gmundner Keramik an einen Tisch - oder besser gesagt, die Handwerker bringen Tisch und Bank gleich selbst mit. Wir begleiten Raimund Sandhoff von "Stammdesign" dabei, wie aus einem 3 Meter langen Wurzelstock ein außergewöhnlicher Esstisch entsteht. Die Sitzbank dafür ist nicht weniger originell und wird von Bootsbauer Wolfgang Müllegger gebaut. In seiner Werkstatt am Altausseer See haucht er einem ausrangierten Fischerboot neues Leben ein. Auf Akzente und Nuancen setzt Blumendekorateurin und Biobäuerin Mariella Coreth-Feitzinger. Sie dekoriert mit saisonalen Materialien wie Baumschwämmen, Zapfen, Moos, Wacholder und Tannengrün den Festtagstisch bei Gmundner Keramik. Messerschmied Thomas Schurian und Glaskünstler Robert Comploj stehen für die Vielfalt heimischer Handwerkskunst und ergänzen mit ihrem Sinn für exklusives Design das klassische Geschirr der Manufaktur. Grüngeflammt, Streublumen und Hirsch. Wer seinen Festtagstisch mit einem dieser Klassiker der Gmundner Keramik deckt, serviert seinen Gästen Emotionen, Erinnerungen und ein gutes Stück Geschichte. Das Dekor "grün geflammt" zählt seit 2021 sogar zum immateriellen Kulturerbe.Durch mehr als 60 Hände geht ein Stück, bis es endgültig verkaufsbereit ist und in einen Haushalt einziehen kann. ZU TISCH IN GMUNDEN: Das Geschirr wird selbst zum Hauptakteur, wenn es sich am Wurzelstocktisch, direkt vor den Brennöfen der Manufaktur, zu Besteck, Gläsern und Naturmaterialien gesellen darf. Zu musikalischen Klängen, bei Kistenbratl und gutem Wein, geben sich die vorgestellten Handwerker ein festliches Stelldichein und repräsentieren mit ihren Werken "Heimat auf dem Tisch".
Monika Gruber holt ihn regelmäßig als "Zivi" zur Verstärkung auf die Bühne. Aber der bayerische Kabarettist kann's auch ganz allein: Nach seinem mehrfach ausgezeichneten Debüt-Programm ("Alles ein bisschen anders") präsentiert Martin Frank sein Solo-Programm "Es kommt wie's kommt". Bühne, Mikrofon, eine ausgebildete Stimme und eine große Leidenschaft für klassische Musik - mehr braucht der in Niederbayern geborene Komiker nicht, um seine Zuschauer köstlich zu unterhalten. Wobei, ein bisschen Publikum wäre schon auch noch schön. "Es kommt dann eh wie's kommt - und was nicht kommt, braucht's auch nicht!", meint Martin Frank. Und los geht's, mitten aus dem Leben gegriffen, ein bisschen autobiografisch mit kritischem Blick auf die derzeitige Gesellschaft. Da hat sich das niederbayerische Multitalent schon so manches Mal überlegt, ob er sich ohne Bachelor überhaupt noch auf die Straße trauen darf. Und wie geht so eine Karriere dann weiter, wenn man schleimtechnisch nicht mit Schnecken mithalten kann?
Was des einen Leibspeise ist, kann dem anderen den Appetit verderben. Ob Wein, Käse, Chicorée oder Weihnachtskekse - über Geschmack lässt sich vortrefflich streiten! Auch was uns schmeckt, kann sich über die Jahre verändern. Geschmack entsteht auf unserer Zunge. Die dort liegenden Geschmacksknospen können süß, salzig, sauer, bitter und umami wahrnehmen. Doch nicht jeder Mensch hat gleich viele dieser Geschmacksknospen. Warum ist das Geschmacksempfinden so individuell? Das untersuchen Lebensmittelwissenschaftler an der Universität für Bodenkultur in Wien. Außerdem machen wir den Geschmackstest mit künstlicher Schokolade. An der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften erproben Forschende, wie sich Schokolade im Labor züchten lässt. Für die Produktion unzählig vieler Kakao-Zellen wäre in Zukunft so vielleicht nur noch eine einzige importierte Kakaofrucht notwendig. Doch wie wächst Kakao ohne seinen Baum? Wie umweltfreundlich ist die Schokolade aus dem Labor? Wie teuer wird sie? Und schmeckt sie überhaupt? Das Jahr 2021 neigt sich dem Ende zu. Während in der christlichen Welt die Zeitrechnung auf der Geburt Christi basiert, beginnt die islamische Jahreszählung deutlich später, nämlich erst mit der Übersiedelung Mohammeds von Mekka nach Medina. Im Buddhismus orientiert man sich am Todestag des Buddhas Siddhartha Gautama und das jüdische Jahr wird berechnet ab der biblischen Erschaffung der Welt. Vor allem aus religiösen Gründen wird auch heute noch auf der ganzen Welt nach unterschiedlichen Kalendern gerechnet - für internationale Absprachen hat man sich aber auf unseren Kalender geeinigt. Doch wenn dieser erst mit der Geburt Christi beginnt, wie wurden dann vor Christi Geburt die Jahre gezählt? Das und mehr diesmal bei P.M. Wissen
Bilder aus der Vogelperspektive bilden den Kern von BilderWelten. In unterschiedlichen Specials finden Zeitlupen-Studien und Unterwasseraufnahmen ebenso Platz wie ein virtueller Flug über die Oberfläche des Mars. BilderWelten bietet Entspannung pur und ist rund um die Uhr als Online-Stream verfügbar.
Knossos auf Kreta ist besonders bekannt für seinen altertümlichen Palast. Erbaut wurde er von den Minoern, der frühesten europäischen Hochkultur. In die griechische Mythologie ist Knossos eingegangen mit seinem sagenhaften Labyrinth, in dem ein Minotaurus gelebt haben soll. Doch was geschah auf Kreta vor 4000 Jahren, dass diese hoch entwickelte Zivilisation verschwunden ist? Anhand erstaunlicher Computeranimationen kann die Welt der Minoer nun zu neuem Leben erweckt werden. Die zu Tage geförderte Wahrheit erstaunt umso mehr. Die Ausübung ritueller Zeremonien und geheime Codes lassen auf eine hoch entwickelte Zivilisation schließen, wie dies von der Wissenschaft bisher angenommen wurde. Aber am Höhepunkt ihrer Herrschaft verschwand die Zivilisation der Minoer. Warum? Neue Beweise lassen auf Naturkatastrophen und Menschenopfer schließen, die schlussendlich diese einzigartige Zivilisation ins Chaos gestürzt haben sollen.