1878 wurden die letzten überlebenden Indianer des Cheyenne-Stammes von ihrem Jagdgebiet im Yellowstone in ein Reservat nach Oklahoma übersiedelt. Aus Hungersnot entscheiden sich die Cheyenne, den anstrengender Marsch von 1.500 Meilen, also 2.414 Kilometer, erneut zu bewältigen. Diesmal jedoch in die andere Richtung, von Oklahoma nach Montana. Eine unerlaubte Aktion, beschlossen von den Häuptlingen Dull Knife und Little Wolf. Captain Archer (Richard Widmark) von der US-Kavallerie, der die Cheyenne schon damals auf ihrem Marsch begleitete, soll den Treck aufhalten. Die Spannung zwischen den Soldaten und den Cheyenne steigt. Es kommt zu Auseinandersetzungen und sogar Schießereien. Nach den ersten Todesfällen steht die US-Regierung unter Druck. Die Öffentlichkeit fordert ein härteres Durchgreifen. Captain Archer steckt in der Zwickmühle. Loyal zu seiner Regierung, will er den Indianern andererseits auch helfen. Über 140 Filme in 50 Jahren, vier Mal als bester Regisseur mit dem Oscar ausgezeichnet - die Rekordzahlen von John Ford sind bis heute unerreicht. Vor allem mit Western machte sich der US-Amerikaner einen Namen, Filme wie "Faustrecht der Prärie", "Der Schwarze Falke" und "Der Mann, der Liberty Valance" gelten als Genre-Klassiker. Der episch angelegte "Cheyenne" gehört ebenfalls zu den bemerkenswerten Werken des Alt-Meisters. Für die damalige Zeit ungewöhnlich, werden die Geschehnisse aus dem Blickwinkel der Indianer erzählt. Richard Widmark spielt grandios die Hauptfigur des tapferen Captain Archer. Selbst die Nebenrollen sind hochkarätig besetzt mit Stars wie Carrol Baker, Karl Malden, James Stewart und Edward G. Robinson.
Eigentlich sollen Hubert und Girwidz einen Tomatendiebstahl beim Schloss des verarmten Barons Georg von Waldsee untersuchen. Doch dann finden sie die Leiche des Hausherrn hinter dem Gewächshaus, zusammen mit einem Jagdgewehr. Zunächst sieht alles nach Selbstmord aus, bald stellt sich aber heraus, dass das Opfer erschlagen und die Kopfwunde mit einem Toupet verdeckt wurde. Hubert und Girwidz stehen vor einem Rätsel: Wer sollte den alten Baron ermorden wollen? Die Spur führt zu einer Gruppe von Umweltaktivisten, die den Wald des Barons besetzt halten, um ihn vor der Rodung zu schützen. Die Erfolgsserie "Hubert ohne Staller" bei ServusTV! Auch ohne Helmfried von Lüttichau löst Christian Tramitz wie gewohnt skurrile Kriminalfälle mit viel bayerischem Witz und Charme. Wieder an seiner Seite: Der degradierte Ex-Revierleiter Reimund Girwidz (Michael Brandner) und die viel zu neugierige Bäckerei-Inhaberin Barbara Hansen (Monika Gruber).
Als sich Hubert und Girwidz eine wohlverdiente Frühstückspause bei Barbara Hansen genehmigen wollen, wird diese unsanft durch Königspudel Amarillo gestört: Der kaut vor der Bäckerei nämlich genüsslich an einem menschlichen Oberschenkelknochen, der von einem Mann stammen dürfte. Mit Amarillos Hilfe soll auch der Rest des Opfers gefunden werden, doch der Hund zeigt sich zu Beginn wenig kooperativ. Nach einigen Umwegen landen Hubert und Girwidz schließlich auf dem Wolfratshauser Friedhof. Doch die Untersuchung des ausgemachten Grabes ergibt, dass dort gar kein Mann liegt. Noch dazu dürfte die Leiche laut Pathologie vor 15 Jahren keines natürlichen Todes gestorben sein. Ein verzwickter Fall, der Hubert und Girwidz alles abverlangt. Die Erfolgsserie "Hubert ohne Staller" bei ServusTV! Auch ohne Helmfried von Lüttichau löst Christian Tramitz wie gewohnt skurrile Kriminalfälle mit viel bayerischem Witz und Charme. Wieder an seiner Seite: Der degradierte Ex-Revierleiter Reimund Girwidz (Michael Brandner) und die viel zu neugierige Bäckerei-Inhaberin Barbara Hansen (Monika Gruber).
1878 wurden die letzten überlebenden Indianer des Cheyenne-Stammes von ihrem Jagdgebiet im Yellowstone in ein Reservat nach Oklahoma übersiedelt. Aus Hungersnot entscheiden sich die Cheyenne, den anstrengender Marsch von 1.500 Meilen, also 2.414 Kilometer, erneut zu bewältigen. Diesmal jedoch in die andere Richtung, von Oklahoma nach Montana. Eine unerlaubte Aktion, beschlossen von den Häuptlingen Dull Knife und Little Wolf. Captain Archer (Richard Widmark) von der US-Kavallerie, der die Cheyenne schon damals auf ihrem Marsch begleitete, soll den Treck aufhalten. Die Spannung zwischen den Soldaten und den Cheyenne steigt. Es kommt zu Auseinandersetzungen und sogar Schießereien. Nach den ersten Todesfällen steht die US-Regierung unter Druck. Die Öffentlichkeit fordert ein härteres Durchgreifen. Captain Archer steckt in der Zwickmühle. Loyal zu seiner Regierung, will er den Indianern andererseits auch helfen. Über 140 Filme in 50 Jahren, vier Mal als bester Regisseur mit dem Oscar ausgezeichnet - die Rekordzahlen von John Ford sind bis heute unerreicht. Vor allem mit Western machte sich der US-Amerikaner einen Namen, Filme wie "Faustrecht der Prärie", "Der Schwarze Falke" und "Der Mann, der Liberty Valance" gelten als Genre-Klassiker. Der episch angelegte "Cheyenne" gehört ebenfalls zu den bemerkenswerten Werken des Alt-Meisters. Für die damalige Zeit ungewöhnlich, werden die Geschehnisse aus dem Blickwinkel der Indianer erzählt. Richard Widmark spielt grandios die Hauptfigur des tapferen Captain Archer. Selbst die Nebenrollen sind hochkarätig besetzt mit Stars wie Carrol Baker, Karl Malden, James Stewart und Edward G. Robinson.