20:15
Der romantische Ausflug von James Bond (Daniel Craig) und seiner Geliebten Madeleine Swann (Léa Seydoux) in die süditalienische Stadt Matera ist von kurzer Dauer. Bei einem Bombenanschlag kommt Bond fast ums Leben. Der ehemalige MI6-Agent macht die Terrororganisation Spectre dafür verantwortlich. Bond vermutet, dass Madeleine seinen Standort verraten hat. Das Paar trennt sich für immer. Fünf Jahre später benötigt der CIA Bonds Hilfe. Der Wissenschaftler Valdo Obruchev wurde entführt und die Biowaffe Herakles gestohlen. Die mittels Herakles infizierten Personen haben keine Chance zu überleben. Obwohl im Ruhestand, ist Bond bereit, den US-Geheimdienst bei der Jagd nach den Terroristen zu unterstützen. Bond findet heraus, dass auch sein ehemaliger Vorgesetzter "M" (Ralph Fiennes) mit dem Fall und Herakles zu tun hat. Neuer Besitzer der Biowaffe ist Lyutsifer Safin (Rami Malek). Safin will damit alle Spectre-Mitglieder, einschließlich Anführer Blofeld (Christopher Waltz), ausschalten. Und mit Herakles hat er die perfekte Waffe dafür. Mit "James Bond 007: Keine Zeit zu sterben" verabschiedet sich Daniel Craig als Hauptdarsteller der überaus erfolgreichen, inzwischen 25-teiligen Agententhriller-Serie. Vermutlich auch deshalb zeichnet Regisseur Cary Joji Fukunaga ("True Detective") seinen Helden als innerlich zerrissenen, lebensmüden Ex-Agenten. Die gelungene Mischung aus Action-Spektakel und Liebesdrama setzt die Handlung seines Vorgängers "James Bond 007: Spectre" fort. Ralph Fiennes spielt erneut den MI6-Chef "M", ebenso Léa Seydoux die undurchschaubare Dr. Madeleine Swann. Christopher Waltz (Blofeld) wird abgelöst von Oscar-Gewinner Rami Malek als psychopathischer Weltbedroher Lyutsifer Safin.
23:10
Unter den Gefangenen, die Anfang der 1930er Jahre in die Strafkolonie von Französisch-Guayana verschifft werden, befindet sich auch Henri Charrière (Steve McQueen). Obwohl der Tresorknacker - wegen der Tätowierung eines Schmetterlings Papillon genannt - seine Unschuld beteuert, wurde er wegen Mordes an einem Zuhälter zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteilt. Auf der Überfahrt lernt Papillon den unbeholfenen Louis Dega (Dustin Hoffman) kennen. Der Betrüger und Fälscher soll angeblich eine Menge Geld bei sich haben. Louis wird überfallen, doch der kräftige Papillon kann die Angreifer überwältigen und ihm dadurch das Leben retten. Es ist der Beginn einer langanhaltenden Freundschaft. Die brutalen, unmenschlichen Haftbedingungen im Straflager bestärken Papillon in seinen Fluchtgedanken. Mit dem Geld von Louis könnte er es schaffen. Aber der erste Versuch scheitert, Papillon landet in Einzelhaft. Sein Ausbruchswille bleibt ungebrochen. Papillon wagt eine zweite Flucht, diesmal schließt sich ihm Louis an. Mit einem Boot hoffen sie, Richtung Honduras zu entkommen. Der teils autobiografische Roman "Papillon" von Henri Charrière aus dem Jahr 1969 entwickelte sich schnell zum weltweiten Bestseller. Nur vier Jahre später wurde das Buch unter der Regie des Action-Spezialisten und Oscargewinners Franklin J. Schaffer ("Planet der Affen") verfilmt. Das bildgewaltige, packende Gefangenendrama, gedreht unter anderem an Originalschauplätzen in Französisch-Guayana, gilt inzwischen als Klassiker des Abenteuerfilms. Einen großen Anteil daran haben die grandiosen Schauspiel-Leistungen von Steve McQueen (als unbeugsamer Papillon) und Dustin Hoffman (in der Rolle des schmächtigen Louis Dega).
01:45
Für das außergewöhnliche Restaurantkonzept reist Red Bull Hangar-7 Executive Chef Martin Klein im Vorfeld zu den besten Köchen der Welt, blickt hinter die Kulissen der Haute Cuisine und taucht ein in ihre kulinarischen Geheimnisse. Die Sendung "Die besten Köche der Welt - Zu Gast im Ikarus" bietet exklusive Einblicke in die Welt der Spitzengastronomie und porträtiert eindrucksvoll die Philosophie, Persönlichkeit und Esskultur jedes Gastkochs.
02:05
Unter den Gefangenen, die Anfang der 1930er Jahre in die Strafkolonie von Französisch-Guayana verschifft werden, befindet sich auch Henri Charrière (Steve McQueen). Obwohl der Tresorknacker - wegen der Tätowierung eines Schmetterlings Papillon genannt - seine Unschuld beteuert, wurde er wegen Mordes an einem Zuhälter zu lebenslänglicher Zwangsarbeit verurteilt. Auf der Überfahrt lernt Papillon den unbeholfenen Louis Dega (Dustin Hoffman) kennen. Der Betrüger und Fälscher soll angeblich eine Menge Geld bei sich haben. Louis wird überfallen, doch der kräftige Papillon kann die Angreifer überwältigen und ihm dadurch das Leben retten. Es ist der Beginn einer langanhaltenden Freundschaft. Die brutalen, unmenschlichen Haftbedingungen im Straflager bestärken Papillon in seinen Fluchtgedanken. Mit dem Geld von Louis könnte er es schaffen. Aber der erste Versuch scheitert, Papillon landet in Einzelhaft. Sein Ausbruchswille bleibt ungebrochen. Papillon wagt eine zweite Flucht, diesmal schließt sich ihm Louis an. Mit einem Boot hoffen sie, Richtung Honduras zu entkommen. Der teils autobiografische Roman "Papillon" von Henri Charrière aus dem Jahr 1969 entwickelte sich schnell zum weltweiten Bestseller. Nur vier Jahre später wurde das Buch unter der Regie des Action-Spezialisten und Oscargewinners Franklin J. Schaffer ("Planet der Affen") verfilmt. Das bildgewaltige, packende Gefangenendrama, gedreht unter anderem an Originalschauplätzen in Französisch-Guayana, gilt inzwischen als Klassiker des Abenteuerfilms. Einen großen Anteil daran haben die grandiosen Schauspiel-Leistungen von Steve McQueen (als unbeugsamer Papillon) und Dustin Hoffman (in der Rolle des schmächtigen Louis Dega).
04:25
Bilder aus der Vogelperspektive bilden den Kern von BilderWelten. In unterschiedlichen Specials finden Zeitlupen-Studien und Unterwasseraufnahmen ebenso Platz wie ein virtueller Flug über die Oberfläche des Mars. BilderWelten bietet Entspannung pur und ist rund um die Uhr als Online-Stream verfügbar.