TV Programm für Servus TV Austria am 24.12.2025

Wird der elegante silberne Speiseteller im Händlerraum großes Interesse wecken? Bei dem Verkaufsobjekt handelt sich um einen repräsentativen Teller aus 800er Silber, der anlässlich der Hochzeit des letzten Fürsten zur Lippe, Leopold IV., am 16. August 1901 angefertigt wurde. Der Teller hat eine Gravur mit dem Monogramm "B" und einer Fürstenkrone. Produziert wurde er um 1900 von Eduard Schürmann. Wird hier somit eine wertvolle antike Rarität im Pulheimer Walzwerk präsentiert? Wie taxiert die Expertin Dr. Heide Rezepa-Zabel das dargebotene Verkaufsobjekt? Und: Kann der Wunschpreis der beiden Verkäufer, einem Gespann aus Großvater und Enkelin, schlussendlich im Händlerraum sogar vervielfacht werden? Es bleibt spannend!

Die ServusTV-Meteorologen bereisen den Alpenraum und produzieren Ihr Wetter jeden Tag von den schönsten Plätzen in den Regionen. Außerdem erfahren Sie beim Servus Wetter nicht nur, wie das Wetter wird, sondern auch, warum es so wird.

ServusTV liefert Ihnen täglich die schönsten Blickwinkel aus dem Alpenraum direkt in Ihr Wohnzimmer. Wir versorgen Sie mit einer aktuellen Wettervorhersage zu jedem Standort und präsentieren laufend die neuesten Meldungen aus der Nachrichtenwelt. Das Wetterpanorama bei Servus TV - täglich ab 6 Uhr.

Servus Wetter zeigt Ihnen jeden Tag, wie das Wetter im Servus-Raum wird.

Conny Bürgler und Richard Deutinger sind in Breitenbach am Inn dabei, wenn das gesellschaftliche Leben zwei Tage lang stillsteht, weil die Peaschtln durch den Ort ziehen. Sie hören Anklöpfler, entdecken einen Adventmarkt, der ohne künstliches Licht auskommt, treffen einen Christbaum-Bauern, dessen Bäume Roli, Klaus und Anton heißen, essen Kiachl und Prügeltorte und begeben sich in Brixlegg ins Epizentrum aller Engel. Und es gilt die Frage zu klären, warum das berühmteste Weihnachtslied der Welt - Stille Nacht, Heilige Nacht - seinen weltweiten Ruhm einem Mann verdankt, der am Achensee gewohnt hat.

Was zählt mehr, der Gipfel oder der Weg? In einer neuen, packenden Bergwelten-Dokumentation begleitet ServusTV eine der vielseitigsten Alpinistinnen unserer Zeit: Barbara Zangerl. Der Film zeigt ihre bisher größte Herausforderung, den Versuch, die berühmte Route "Freerider" am El Capitan im Flash-Stil zu durchsteigen. Ein Projekt, das nur beim ersten Versuch gelingen kann, ohne vorherige Probe, ohne zweite Chance. Eine Begehung, die physische Stärke verlangt, aber vor allem mentale Reife, Erfahrung und Mut. Doch die Route ist nur die Spitze eines langen Weges. Der Film erzählt von Barbaras bemerkenswerter Entwicklung, vom jungen Boulder-Talent zur Allround-Alpinistin. Ein schwerer Bandscheibenvorfall zwang sie früh zur Neuorientierung, doch genau dieser Bruch wurde zum Ausgangspunkt einer neuen Stärke. Sie begann, mit Seil zu klettern, erweiterte ihren Horizont mit Big-Walls und Trad-Routen und fand im Alpinismus nicht nur sportliche Erfüllung, sondern ihren Lebensinhalt. Ein weiterer entscheidender Aspekt ist ihre Partnerschaft mit Jacopo?Larcher. Gemeinsam bilden sie eine Seilschaft, im Fels wie auch im Leben. Ihr gemeinsamer Alltag zwischen Van, Trainingslager und Wand ist ungewöhnlich: Zwei Weltklasse-Kletterer, die sich in Leistung, Risiko und Leidenschaft perfekt ergänzen. Jacopos ruhige und überlegte Wesensart gibt Barbara in Momenten, in denen alles auf dem Spiel steht, Halt und Rückenwind. Zugleich ist Barbara für ihn nicht nur Partnerin, sondern eine Weggefährtin, die ihn jeden Tag aufs neue Inspiriert.

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Nicht mehr lange und es ist Weihnachten in der verträumten amerikanischen Kleinstadt Bedford Falls. Nur einer ihrer Bürger ist dafür ganz und gar nicht in Stimmung: George Bailey (James Stewart) leitet eine kleine Bausparkasse, und sein Onkel Billy hat gerade 8.000 Dollar verloren, die für seine Bank bestimmt waren. Damit steht George vor dem Ruin, auch weil er immer wieder riskante Baukredite für hilfsbedürftige Familien ausgegeben hat. Für den reichen Mr. Potter (Lionel Barrymore) erweist sich die missliche Lage von George als Glücksfall, schon lange hat er es auf die kleine Bank abgesehen. Als Mr. Potter durch Zufall das verloren gegangene Geld findet, beschuldigt er George, den Betrag unterschlagen zu haben. George droht damit Gefängnis, seiner Familie Schimpf und Schande. Wäre er doch nie auf die Welt gekommen, allen in Bedford Falls würde es besser gehen, urteilt George und plant, sich umzubringen. Der Engel Clarence muss den Selbstmord-Kandidaten nun vom Gegenteil überzeugen. Er zeigt George, wie viel schlechter die Welt aussehen würde, wäre er nie geboren worden. Als wahrer "Weihnachtsfilm"-Klassiker hat sich im Lauf der Jahre Frank Capras "Ist das Leben nicht schön?" entpuppt. Und das, obwohl die bewegende Tragikomödie nach Erscheinen sowohl bei Kritikern als auch Publikum mit gemischten Reaktionen aufgenommen wurde. Erst später hat man erkannt, wie phantasiereich und geschickt Frank Capra seine potentiell sozialkritische Geschichte mit märchenhaften Elementen vermischt. Natürlich fehlt auch nicht der typische Capra-Humor, der bereits Komödien wie "Es geschah in einer Nacht" zu Evergreens bei Filmfreunden macht. James Stewart brilliert einmal mehr in der Hauptrolle des selbstlosen, liebenswürdigen Familienvaters George. (OT: It's a Wonderful Life)

Was für ein Glücksfall! Die Journalistin Kate Daniels (Jen Lilley) darf den Schriftsteller Owen Mueller interviewen. Mueller ist der Autor von "Die Antwort", ein Sachbuch mit Ratschlägen für einen natürlicheren, heimatverbundenen Lebensstil. Kate hat den Bestseller begeistert gelesen und will nun ihr Leben danach ausrichten. Zudem würde das Interview eine Festanstellung bei einem New Yorker Magazin bedeuten. Zusammen mit ihrer besten Freundin, der Fotografin Jayne, reist Kate nach Banff ins tief verschneite Kanada. In der weihnachtlich geschmückten Kleinstadt haben die Reporterinnen ein Zimmer in einem Bed & Breakfast gebucht. Die Besitzer sind Simon und Noah (Chris McNally), zwei junge Ex-Geschäftsmänner. Aber dann wird das Interview abgesagt. Noah kann den Buchautor, ein früherer Nachbar, dazu überreden, den Termin in Banff dennoch wahrzunehmen. Kate und Jayne beschließen zu bleiben. In der Zwischenzeit blamiert sich der unbeholfene Noah als Tour-Guide vor seinen Gästen. Kate bietet ihre journalistische Hilfe an und die beiden kommen sich näher. Aber einer festen Beziehung stehen zu viele Hindernisse im Weg. Oder doch nicht? Der heimliche Hauptdarsteller in "Snowkissed - Verliebt an Weihnachten" ist die idyllische Schneelandschaft Kanadas, vor deren Hintergrund sich die romantisch gefärbte Weihnachtskomödie von Jeff Beesley abspielt. Darin funkt es nicht nur zwischen der selbstbewussten, wenn auch reisescheuen Kate (Jen Lilley) und dem verunsicherten Noah (Chris McNally, bekannt aus der TV-Serie "Altered Carbon". Auch die Fotografin Kate und Co-Besitzer Simon bemühen sich mehr oder weniger erfolgreich, ein Paar zu werden. Wobei die fröhliche Weihnachtsstimmung der Liebe kräftig unter die Arme greift!

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Das in Österreich komponierte "Stille Nacht, heilige Nacht" gilt als bekanntestes Weihnachtslied der Welt. Der mexikanische Startenor Rolando Villazón singt das Lied an dem Ort, an dem es am Weihnachtsabend 1818 erstmals gesungen wurde: in Oberndorf bei Salzburg. Zudem ist der Salzburger Festspiele und Theater Kinderchor und das Quintett der Bläserphilharmonie Mozarteum Salzburg mit beliebten Weihnachtsweisen wie "Es wird scho glei dumpa" oder "Maria durch ein Dornwald ging" zu erleben. Aufgezeichnet in der Stille-Nacht-Kapelle sowie in der Wallfahrtskirche Maria Bühel in Oberndorf, Salzburg.

"Hansi Hinterseer - Weihnachtslichter" ist ein festliches TV-Special, in dem Hansi Hinterseer durch die Alpen-Adventszeit führt. Mit Musik, Erzählungen und Begegnungen mit besonderen Gästen wie Chris Steger, Melissa Naschenweng, Claudia Jung und DJ Ötzi zelebriert Hansi in winterlichen Landschaften die traditionellen Bräuche von Kitzbühel bis Osttirol. Das Programm schafft eine besinnliche Atmosphäre abseits von Konsumstress und lädt die Zuschauer ein, die echte Weihnachtsstimmung und alpenländische Traditionen neu zu entdecken.

Verzweifelt versucht James (Luke Treadaway), von seiner Drogenabhängigkeit wegzukommen. Doch jedes Mal wird der junge Londoner Straßenmusiker rückfällig. Eines Tages erhält James ungewohnten Besuch. Eine rotfellige Katze dringt in seine Wohnung ein. James kümmert sich um den abgemagerten Vierbeiner, setzt ihn dann aber im Park aus. Verletzt kehrt die Katze wieder zurück. James' Nachbarin Betty hilft aus und übernimmt die Kosten beim Tierarzt. Zwischen dem Musiker und dem Kater, von Betty auf den Namen Bob getauft, entsteht eine innige Freundschaft. Bei seinen Auftritten sitzt Bob auf James' Schultern, was viele Fußgänger dazu anregt, mehr Geld zu geben. Bob hilft auch dabei, dass sich zwischen James und der attraktiven Betty eine Romanze anbahnt. Betty weiß jedoch nichts von James' Drogenabhängigkeit. Nachdem ein Aussöhnungsversuch mit seinem Vater fehlschlägt und James wegen einer Schlägerei Auftrittsverbot erhält, scheint ihn seine dunkle Vergangenheit wieder einzuholen. Die bewegende Geschichte von Kater Bob und dem Straßenmusiker James Bowen beruht auf wahren Begebenheiten. Der 1979 geborene Brite erzählt davon in seinem weltweiten Bestseller "Bob, der Streuner". In der gleichnamigen Verfilmung von Regie-Routinier Roger Spottiswoode ("James Bond 007 - Der Morgen stirbt nie") wird Bob von insgesamt vier unterschiedlichen Katzen dargestellt (darunter auch der echte Bob, der 2020 mit 14 Jahren verstarb). Den drogensüchtigen Straßenmusiker James spielt Luke Treadaway ("Unbroken").

Kurz vor Weihnachten sollen Hubert und Staller eine gute Tat vollbringen: Die Pensionistin Hannelore Eissner hat seit einem Jahr keine Rundfunkgebühren mehr bezahlt. Um ihr den Ärger mit den Behörden zu ersparen, hat das Revier eine Spendenaktion durchgeführt und Hubert und Staller sollen nun den Betrag feierlich überreichen. Doch aus der Feier wird nichts, die Seniorin sitzt mausetot und mumifiziert in ihrem Sessel, und das seit bereits einem Jahr. Schnell stellt sich heraus, dass die alte Dame keines natürlichen Todes gestorben ist und Hubert und Staller beginnen mit den Ermittlungen. Die Spur führt an den Stammtisch des Bankberaters, Metzgers und Postboten. Das Weihnachtsspecial zur Erfolgsserie "Hubert und Staller" in Spielfilmlänge, exklusiv bei ServusTV! Auch rund um das Weihnachtsfest ermitteln Christian Tramitz und Helmfried von Lüttichau wieder in gewohnt humorvoller Art und Weise mit viel bayerischem Witz und Charme. Wieder mit dabei: Kabarettistin Monika Gruber als neugierige Bäckerei-Inhaberin Barbara.

Wenn es um besonders brisante Fälle geht, dann ist Frank Farmer (Kevin Costner) gefragt. Der ehemalige Secret Service-Agent arbeitet als Sicherheitsexperte und konnte schon des Öfteren seine Klienten vor dem Tod bewahren. Diesmal ist seine Auftraggeberin die weltberühmte Popsängerin Rachel Marron (Whitney Houston). Ein mysteriöser Stalker schickt ihr abstoßende Drohbriefe, zudem kam es in Rachels Villa zu einer Bombenexplosion. Anfangs wirken Franks Sicherheitsmaßnahmen übertrieben. Nachdem ihr Leben jedoch tatsächlich in Gefahr gerät, vertraut Rachel ihrem Bodyguard immer mehr. Die beiden kommen sich auch privat näher und verbringen eine Nacht zusammen. Am nächsten Morgen zeigt sich Frank aber kühl und abweisend. Eine Beziehung mit einer Kundin kommt für ihn nicht in Frage. Nach einem Drohanruf veranlasst Frank, dass Rachel mit ihrem Sohn in eine Blockhütte in die Berge zieht. Doch der Killer ist ihnen bereits auf den Fersen. Die US-amerikanische R&B-, Soul- und Pop-Sängerin Whitney Houston lieferte mit ihrer Rolle als stimmgewaltige Rachel Marron in "The Bodyguard" eines der Aufsehen erregendsten Filmdebüts der jüngeren Kinogeschichte ab. Perfekt das Zusammenspiel zwischen Houston und ihrem Leibwächter Frank Farmer, dargestellt von Oscargewinner Kevin Costner. Trotz aller Gegensätze in Lebensstil und Charakter finden die exzentrische Rachel und der hartgesottene Frank zueinander. Der von US-Regisseur Mick Jackson inszenierte Thriller spielte weltweit über 400 Millionen US-Dollar ein. Die Filmmusik mit überwiegend Whitney Houston-Songs (allen voran "I Will Always Love You") hat bis heute nichts von seiner Hitqualität verloren.

Diesmal stecken Kate (Reese Witherspoon) und Brad McVie (Vince Vaughn) mächtig in Schwierigkeiten. Schon seit drei Jahren benutzt das unverheiratete, glückliche Liebespaar aus San Francisco den gleichen Trick. Um den ermüdenden Weihnachtsfeiern bei ihren jeweiligen Familien zu entkommen, denken sich Kate und Brad die verrücktesten Ausreden aus. In diesem Jahr wollen sie angeblich ehrenamtlich den armen Inselbewohnern auf den Fidschi-Inseln helfen. Doch kurz vor dem Abflug werden sie unglücklicherweise von einem TV-Team interviewt und aufgenommen. Kate und Brad bleibt deshalb keine andere Wahl, als bei ihren schrullig-verrückten Verwandten zumindest vorbeizuschauen. Da die Eltern von Brad und Kate geschieden sind, stehen ihnen nicht weniger als vier Familienvisiten bevor. Zuerst fahren sie zu Brads Vater Howard (Robert Duvall), einem militärbegeisterten Patrioten, der Kate erstaunliche Neuigkeiten über ihren Partner enthüllt. Aber das ist nur der Anfang einer Reihe von Geheimnissen, die Brad und Kate mit jedem Besuch über den anderen herausfinden. "Mein Schatz, unsere Familie und ich" (im Original: "Four Christmases") ist der Debütfilm von Seth Gordon, der in der Folge vor allem mit der Regie von TV-Serien wie "Das Büro" und "Sneaky Pete" seine Karriere fortsetzen wird. Die schwungvolle, mit viel Situationskomik und Wortwitz inszenierte romantische Komödie lebt vor allem von der hochkarätigen Besetzung. Neben den beiden Hauptdarstellern Reese Witherspoon (Kate McVie) und Vince Vaughn (Brad McVie) sind in Nebenrollen gleich vier Oscar-Preisträger zu sehen, so Robert Duvall (grandios als Howard, Brads Vater), Sissy Spacek (Brads weltfremde Öko-Mutter Paula), Mary Steenburgen (die sexsüchtig-religiöse Mutter von Kate, Marilyn), und Jon Voight (Kates Vater).

Wenn es um besonders brisante Fälle geht, dann ist Frank Farmer (Kevin Costner) gefragt. Der ehemalige Secret Service-Agent arbeitet als Sicherheitsexperte und konnte schon des Öfteren seine Klienten vor dem Tod bewahren. Diesmal ist seine Auftraggeberin die weltberühmte Popsängerin Rachel Marron (Whitney Houston). Ein mysteriöser Stalker schickt ihr abstoßende Drohbriefe, zudem kam es in Rachels Villa zu einer Bombenexplosion. Anfangs wirken Franks Sicherheitsmaßnahmen übertrieben. Nachdem ihr Leben jedoch tatsächlich in Gefahr gerät, vertraut Rachel ihrem Bodyguard immer mehr. Die beiden kommen sich auch privat näher und verbringen eine Nacht zusammen. Am nächsten Morgen zeigt sich Frank aber kühl und abweisend. Eine Beziehung mit einer Kundin kommt für ihn nicht in Frage. Nach einem Drohanruf veranlasst Frank, dass Rachel mit ihrem Sohn in eine Blockhütte in die Berge zieht. Doch der Killer ist ihnen bereits auf den Fersen. Die US-amerikanische R&B-, Soul- und Pop-Sängerin Whitney Houston lieferte mit ihrer Rolle als stimmgewaltige Rachel Marron in "The Bodyguard" eines der Aufsehen erregendsten Filmdebüts der jüngeren Kinogeschichte ab. Perfekt das Zusammenspiel zwischen Houston und ihrem Leibwächter Frank Farmer, dargestellt von Oscargewinner Kevin Costner. Trotz aller Gegensätze in Lebensstil und Charakter finden die exzentrische Rachel und der hartgesottene Frank zueinander. Der von US-Regisseur Mick Jackson inszenierte Thriller spielte weltweit über 400 Millionen US-Dollar ein. Die Filmmusik mit überwiegend Whitney Houston-Songs (allen voran "I Will Always Love You") hat bis heute nichts von seiner Hitqualität verloren.

Verzweifelt versucht James (Luke Treadaway), von seiner Drogenabhängigkeit wegzukommen. Doch jedes Mal wird der junge Londoner Straßenmusiker rückfällig. Eines Tages erhält James ungewohnten Besuch. Eine rotfellige Katze dringt in seine Wohnung ein. James kümmert sich um den abgemagerten Vierbeiner, setzt ihn dann aber im Park aus. Verletzt kehrt die Katze wieder zurück. James' Nachbarin Betty hilft aus und übernimmt die Kosten beim Tierarzt. Zwischen dem Musiker und dem Kater, von Betty auf den Namen Bob getauft, entsteht eine innige Freundschaft. Bei seinen Auftritten sitzt Bob auf James' Schultern, was viele Fußgänger dazu anregt, mehr Geld zu geben. Bob hilft auch dabei, dass sich zwischen James und der attraktiven Betty eine Romanze anbahnt. Betty weiß jedoch nichts von James' Drogenabhängigkeit. Nachdem ein Aussöhnungsversuch mit seinem Vater fehlschlägt und James wegen einer Schlägerei Auftrittsverbot erhält, scheint ihn seine dunkle Vergangenheit wieder einzuholen. Die bewegende Geschichte von Kater Bob und dem Straßenmusiker James Bowen beruht auf wahren Begebenheiten. Der 1979 geborene Brite erzählt davon in seinem weltweiten Bestseller "Bob, der Streuner". In der gleichnamigen Verfilmung von Regie-Routinier Roger Spottiswoode ("James Bond 007 - Der Morgen stirbt nie") wird Bob von insgesamt vier unterschiedlichen Katzen dargestellt (darunter auch der echte Bob, der 2020 mit 14 Jahren verstarb). Den drogensüchtigen Straßenmusiker James spielt Luke Treadaway ("Unbroken").

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