Seit 1947 wurde Paul gefangen gehalten, nun gelang dem rotzfrechen Außerirdischen die Flucht aus der Area 51. Sofort heften sich einige Regierungsbeamte an seine Fersen. Nach einem Autounfall wird er von den zwei englischen Nerds Graeme und Clive aufgelesen, die nach dem Besuch der Comic Con mit einem gemieteten Wohnmobil auf dem Extraterrestrial Highway unterwegs sind. Zusammen müssen sie nun einen Weg finden, Paul zurück auf seinen Heimatplaneten zu transportieren. Unterwegs stößt auch noch eine christliche Fundamentalistin zu ihnen, die ihr Zusammenleben nicht einfacher gestaltet. Ein rasanter Road Trip durch die Wüste Nevadas beginnt...
Nach vielen Jahren als Kaufhaus Cop gönnt Paul Blart sich einen Urlaub mit seiner Tochter Maya in Las Vegas. Dort will Paul die Security Guard Expo, eine Messe für Wachmänner, besuchen. Außerdem wollen er und seine Tochter noch einmal Zeit miteinander verbringen, bevor Maya auszieht, um aufs College zu gehen. Doch kaum im Hotel angekommen, hat Maya nur noch Augen für den gutaussehenden Hotel-Mitarbeiter Lane und es kommt zu einem gehörigen Streit zwischen Vater und Tochter. Als Maya jedoch in die Fänge des skrupellosen Gangsterbosses Vincent gerät, der plant verschiedene Hotels und Casinos in der Stadt auszurauben, zieht Paul alle Register und zeigt erneut, wozu ein Kaufhaus Cop fähig ist.
Es beginnt harmlos: mit Schlafstörungen bei Vollmond, ein bisschen Jucken um die Ohren, ein paar unbeabsichtigten Knurrlauten, den Augen, die im Dunkeln hin und wieder rot leuchten. Auch als die Zähne länger werden und dichtes Haar auf seinen Handrücken wächst, kann Scott die seltsamen Veränderungen noch verbergen. Aber dann bricht der moderne Werwolf in ihm durch: Als Scotts Basketball-Team wieder einmal zu verlieren droht, hört man vom Spielfeld plötzlich das Grollen eines wilden Tiers. Scott stürmt mit übermenschlichen Kräften ungehindert den gegnerischen Korb, und die "Beavers" gewinnen ihr erstes Spiel seit einem Jahrzehnt. Als "Teen Wolf" wird Scott zur lokalen Berühmtheit und genießt in vollen Zügen die ungewohnte Popularität. Sportlich ist er unschlagbar, Fans und Presse lieben ihn, sogar die hübsche, unnahbare Pamela ist von der Verwandlung sehr angetan. Nur Scotts Jugendfreundin Lisa zeigt sich unbeeindruckt. Während Scott seine Mannschaft von Sieg zu Sieg führt, merkt er bald, wie er den Werwolf kontrollieren kann. Unterdrückt er seine zweite Natur, ist er nichts weiter als der gewöhnliche Scott Howard - ohne Ruhm und Beachtung, aber er selbst. Scott entscheidet sich, das große Meisterschaftsspiel als Scott, nicht als "Teen Wolf" zu spielen...
Charles Dreyfus, der ehemalige Chefinspektor der Pariser Sûreté, ist davon besessen, seinen schusseligen Nachfolger Clouseau zu ermorden. Dreyfus flüchtet aus der Nervenheilanstalt, in der er dank Clouseau sitzt, und entführt den berühmten englischen Professor Fassbender, um mit dessen neuester Erfindung die Welt in Angst und Schrecken zu versetzen. Doch Jacques Clouseau, der mit der Ermittlung des Falls betraut ist, ist ihm schon auf den Fersen. Dreyfus verlangt die Ermordung des Inspektors und droht der Welt ansonsten mit Chaos und Zerstörung. Alle Staaten sind von der Macht des irren Dreyfus überzeugt und schicken sofort ihre Profikiller, um Clouseau zu töten. Doch der schafft es immer wieder, seinen Jägern zu entkommen, allerdings mehr durch Glück als durch Verstand.
Es beginnt harmlos: mit Schlafstörungen bei Vollmond, ein bisschen Jucken um die Ohren, ein paar unbeabsichtigten Knurrlauten, den Augen, die im Dunkeln hin und wieder rot leuchten. Auch als die Zähne länger werden und dichtes Haar auf seinen Handrücken wächst, kann Scott die seltsamen Veränderungen noch verbergen. Aber dann bricht der moderne Werwolf in ihm durch: Als Scotts Basketball-Team wieder einmal zu verlieren droht, hört man vom Spielfeld plötzlich das Grollen eines wilden Tiers. Scott stürmt mit übermenschlichen Kräften ungehindert den gegnerischen Korb, und die "Beavers" gewinnen ihr erstes Spiel seit einem Jahrzehnt. Als "Teen Wolf" wird Scott zur lokalen Berühmtheit und genießt in vollen Zügen die ungewohnte Popularität. Sportlich ist er unschlagbar, Fans und Presse lieben ihn, sogar die hübsche, unnahbare Pamela ist von der Verwandlung sehr angetan. Nur Scotts Jugendfreundin Lisa zeigt sich unbeeindruckt. Während Scott seine Mannschaft von Sieg zu Sieg führt, merkt er bald, wie er den Werwolf kontrollieren kann. Unterdrückt er seine zweite Natur, ist er nichts weiter als der gewöhnliche Scott Howard - ohne Ruhm und Beachtung, aber er selbst. Scott entscheidet sich, das große Meisterschaftsspiel als Scott, nicht als "Teen Wolf" zu spielen...