Frauen, die verliebt in ihr Unglück laufen, Ehemänner, die plötzlich unter Mordverdacht stehen, Kinder, die von Mutterliebe erdrückt werden. All das sind Grenzerfahrungen, wie sie immer wieder im Alltag vorkommen und eine ursprünglich heile Welt ins Wanken bringen. "Verdachtsfälle" blickt hinter die Kulissen und zeigt hautnah, was passiert, wenn eine unerwartete Situation zu einer realen Bedrohung für das eigene und das Leben seiner Lieben wird.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
Karin Lebert (39) will das alleinige Sorgerecht für ihre Tochter Heike (15), weil sie glaubt, dass ihr Ehemann Andreas (38) das Mädchen zwingt, in die Rolle des verstorbenen Sohnes Julian zu schlüpfen. Viktoria Kleuber (26) hat die Nase endgültig voll von ihrem 28-jährigen Ehemann Florian und seinem Fußballwahn, die ganze Wohnung ist mit Fanartikeln vollgestopft. Sie klagt darauf, die eheliche Wohnung allein zugewiesen zu bekommen.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
Die Beamten ermitteln nach einem Brandanschlag. Die Hintergründe der Tat gehen ihnen sehr zu Herzen. Auf eine unter Allergien leidende Schwangere wird unterdessen ein gemeiner Anschlag mit Katzenbabys verübt. Während die Sanitäter versuchen, die Frau und ihr ungeborenes Kind zu retten, ermitteln die Beamten im Umfeld der geschiedenen Patientin.
Der Sturz eines Glasers aus dem dritten Stock entpuppt sich als Angriff. Ein Unfall kann in diesem Fall ausgeschlossen werden. Der Mann wird schwer verletzt. Die Hintergründe der feigen Tat führen die Beamten auf die Spur weiterer schlimmer Verbrechen. Und: Auf dem Weg zu seiner Trauung verschwindet derweil ein Brautpaar. Ausgerechnet auf einem Schrottplatz kommt es zum Showdown mit unerwartetem Ausgang.
Ein tierischer Einsatz wartet auf die Polizisten: Ein kleiner Junge hat im Wald einen Hasen gefangen. Der Hintergrund dieser als Wilderei eingestuften Tat geht nicht nur den erfahrenen Beamten nah. Und: Eine angeekelte Frau alarmiert indessen die Beamten, nachdem sie eine abgetrennte Fingerkuppe in einem "Berliner" gefunden hat. Die anschließenden Ermittlungen in der Bäckerei decken schlimme familiäre Umstände auf.
Gisela Jucksch (36) kämpft vor Gericht dafür, dass ihr Exmann Hanno Jucksch (39) ihre gemeinsame Tochter Lena (16) nicht mehr sehen darf. Sie vermutet, dass Hanno Lena an fremde Männer verkauft. Während seiner Hochzeitsfeier stirbt Gabriel Wenzel (28) durch einen tragischen Unfall, der von seiner Braut Insa Delling (25) verursacht wird. Gabriels Eltern Knut (49) und Siegrid (45) glauben, dass Insa ihren Sohn absichtlich getötet hat.
Luis Herbert (39) liebt seine Ehefrau sehr und zieht nur vor Gericht, um ihr zu helfen. Denn im Laufe der letzten Monate ist Anne (39) immer wieder bei Diebstählen erwischt worden. Luis glaubt, dass seine Anne eine Kleptomanin ist. Yvette Klotzbach (30) fordert die Härtefallscheidung von Ehemann Peter (29). Dieser habe versucht, sie zu vergewaltigen, weil sie sich nicht an seinen "Sexplan" gehalten habe. Peter bestreitet das jedoch.
Janinas (38) 14-jährige Tochter Ramona wurde mit einer lebensgefährlichen Alkoholvergiftung ins Krankenhaus eingeliefert. Schuld daran ist angeblich Janinas Exmann Lambert (38), der Ramona wegen seiner neuen Freundin vernachlässigt. Der Bäckermeister Simon Arndt (35) klagt gegen seine Frau. Sie soll wieder im Familienbetrieb arbeiten. Doch Ulrike (35) sieht das gar nicht ein, ihr neuer Job im Saunaclub "Hot Tantra" gefällt ihr viel besser.
Ein kleiner Junge bittet die Beamten, ihn zu verhaften. Für die zunächst amüsierten Polizisten ist dies der Beginn eines berührenden Einsatzes. Und: Ein nackter Mann wird derweil mit einer Softair-Pistole beschossen. Bei der Aufklärung des Vorfalls kommen schlüpfrige Details ans Tageslicht.
Ein achtjähriger Nachwuchs-Polizist fängt mit Hilfe seiner kleinen Schwester einen Einbrecher. Dieser behauptet, der neue Freund ihrer Mutter zu sein. Doch als die Frau auftaucht, nimmt alles eine höchst unerwartete Wendung. Und: Eine brutale Kindesentführung führt die erschütterten Beamten unterdessen an die Grenzen ihrer Leidensfähigkeit.
Einsatz in einer Grundschule: Eine Sechsjährige hat Schnaps bei sich. Leider ist dies nur die Spitze des Eisbergs, wie die fassungslosen Beamten herausfinden. Und: Eine Fußstreife bemerkt derweil das blinkende Warnsignal eines Taxis. Zunächst scheint es sich um ein Versehen zu handeln. Aber dann überschlagen sich die Ereignisse.
Emma Sperling soll ihren Ehemann Oliver, der im Rollstuhl sitzt, am Strand abgestellt und allein gelassen haben. Da Oliver sich nicht allein mit seinem Rollstuhl fortbewegen konnte, wurde er von der Flut erfasst und beinahe getötet. Erst im letzten Moment wurde er aus dem kalten Wasser gerettet. Emma behauptet, überhaupt nicht am Strand gewesen zu sein. Diese Aussage kann von Olivers Schwester Jasmin Sperling (26) widerlegt werden.
Michael Landau (34) steht vor Gericht, weil er seine Tochter Mirja (14) entführt haben soll. Mirjas Mutter Ariane Berg (32) hatte seit etwa zehn Jahren das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter. Sie behauptet, Michael habe Mirja nach der Schule abgepasst und sei mit ihr nach Holland gefahren. Michael, der Mirja schon einmal entführt hatte, behauptet, nicht zu wissen, wo Mirja sei und selbst verzweifelt nach ihr zu suchen.
Die verheiratete Mutter Mareike Strecker soll versucht haben, ihre Tochter Emilia mit Schlaftabletten zu töten. Ihr Ehemann Thomas behauptet, er habe Emilia mit Vergiftungserscheinungen in ihrem Bett gefunden zu haben und beschuldigt Mareike, Emilia getötet haben zu wollen, um für ihren Liebhaber Jimmy McArthur frei zu sein. Mareike weist jegliche Schuld von sich und sagt aus, Thomas müsse an der Vergiftung schuld sein.
Ein blinder Mann soll mit seinem Taststock ein parkendes Auto beschädigt haben. Dieser Fall aus Forchheim/Franken klingt zunächst nach einem Nullachtfünfzehn-Fall für Timo Heitmann. Die Autobesitzer verteidigen lautstark ihre Version der Geschichte, nach der der Blinde ihr Auto mit seinem Stock zerkratzt haben soll. Doch nach einer ersten Besichtigung des demolierten Autos ändert sich die Meinung des Versicherungsdetektivs. Denn die tiefen, waagrechten Kratzer am linken Kotflügel lassen eher auf eine unbeabsichtigte Begegnung mit einer Hausecke schließen. Soll hier ein wehrloser, blinder Kunde über den Tisch gezogen werden, indem die Autobesitzer ihm einen Schaden unterschieben, den er nicht verursacht hat? Soll seine Hilflosigkeit schamlos ausgenutzt werden? Timo Heitmann will kämpfen, für seinen Kunden und für die Wahrheit. Eine erste Begegnung zwischen den Kontrahenten wird ziemlich hitzig...
Sonnenstrahlen und ein Badezimmer-Spiegel - mehr braucht`s nicht, um einen Fensterrahmen anzuzünden. Genau das behauptet Patrick Hufens Versicherungskundin aus dem Örtchen Zeppernick in Sachsen Anhalt. Für den angesengten Fensterrahmen verlangt sie 1097.90 Euro. Doch Patrick Hufens Recherchen ergeben, dass der Himmel am Tag, an dem die Sonne sich auf dem Kunststoff-Rahmen verewigt haben soll, bedeckt war. Wie soll sich also ein Sonnenstrahl via Spiegel so eingebrannt haben? Und der Zufall muss schon sehr groß gewesen sein, um einen solchen Schaden anzurichten, glaubt der Versicherungsdetektiv. Vielleicht zu groß?
Mit einem Schlüssel in der Hand zu stolpern, ist keine gute Idee. Vor allem dann, wenn das Auto eines Bekannten so komisch im Weg steht, dass man die Motorhaube beim Versuch, sich abzustützen übel verziert. So schildert eine Versicherungskundin Magdeburg Patrick Hufen einen Schaden, der für 1.200 Euro repariert werden soll. Doch die Kratzer sorgen für Fragezeichen in den Augen des erfahrenen Versicherungsdetektivs. Sie sind merkwürdig symmetrisch. Ob hier dem Zufall ein bisschen nachgeholfen wurde? Und weil Patrick Hufen so viele Fragen zu diesem Fall hat, verabredet er sich mit einer Frau, die das Stürzen und Stolpern professionell beherrscht: Tanja de Wendt.
Stimmt diese Geschichte? Eine Frau besucht ihre Freundin zu Hause, setzt sich aufs Sofa und legt ihren Schal neben sich. Als sie gehen will, bemerken die beiden, dass der Schal abgefärbt hat. Die weiße Ledercouch hat plötzlich einen dunklen Fleck, den man nicht entfernen kann. Schaden: 600 Euro! Dieses Geld soll nun die Versicherung zahlen. Aber Schadenermittler Timo Heitmann will diesen Hergang nicht so richtig glauben.
Ein blinder Mann soll mit seinem Taststock ein parkendes Auto beschädigt haben. Dieser Fall aus Forchheim/Franken klingt zunächst nach einem Nullachtfünfzehn-Fall für Timo Heitmann. Die Autobesitzer verteidigen lautstark ihre Version der Geschichte, nach der der Blinde ihr Auto mit seinem Stock zerkratzt haben soll. Doch nach einer ersten Besichtigung des demolierten Autos ändert sich die Meinung des Versicherungsdetektivs. Denn die tiefen, waagrechten Kratzer am linken Kotflügel lassen eher auf eine unbeabsichtigte Begegnung mit einer Hausecke schließen. Soll hier ein wehrloser, blinder Kunde über den Tisch gezogen werden, indem die Autobesitzer ihm einen Schaden unterschieben, den er nicht verursacht hat? Soll seine Hilflosigkeit schamlos ausgenutzt werden? Timo Heitmann will kämpfen, für seinen Kunden und für die Wahrheit. Eine erste Begegnung zwischen den Kontrahenten wird ziemlich hitzig...
Sonnenstrahlen und ein Badezimmer-Spiegel - mehr braucht`s nicht, um einen Fensterrahmen anzuzünden. Genau das behauptet Patrick Hufens Versicherungskundin aus dem Örtchen Zeppernick in Sachsen Anhalt. Für den angesengten Fensterrahmen verlangt sie 1097.90 Euro. Doch Patrick Hufens Recherchen ergeben, dass der Himmel am Tag, an dem die Sonne sich auf dem Kunststoff-Rahmen verewigt haben soll, bedeckt war. Wie soll sich also ein Sonnenstrahl via Spiegel so eingebrannt haben? Und der Zufall muss schon sehr groß gewesen sein, um einen solchen Schaden anzurichten, glaubt der Versicherungsdetektiv. Vielleicht zu groß?
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Emma Sperling soll ihren Ehemann Oliver, der im Rollstuhl sitzt, am Strand abgestellt und allein gelassen haben. Da Oliver sich nicht allein mit seinem Rollstuhl fortbewegen konnte, wurde er von der Flut erfasst und beinahe getötet. Erst im letzten Moment wurde er aus dem kalten Wasser gerettet. Emma behauptet, überhaupt nicht am Strand gewesen zu sein. Diese Aussage kann von Olivers Schwester Jasmin Sperling (26) widerlegt werden.
Michael Landau (34) steht vor Gericht, weil er seine Tochter Mirja (14) entführt haben soll. Mirjas Mutter Ariane Berg (32) hatte seit etwa zehn Jahren das alleinige Sorgerecht für die gemeinsame Tochter. Sie behauptet, Michael habe Mirja nach der Schule abgepasst und sei mit ihr nach Holland gefahren. Michael, der Mirja schon einmal entführt hatte, behauptet, nicht zu wissen, wo Mirja sei und selbst verzweifelt nach ihr zu suchen.
Frauen, die verliebt in ihr Unglück laufen, Ehemänner, die plötzlich unter Mordverdacht stehen, Kinder, die von Mutterliebe erdrückt werden. All das sind Grenzerfahrungen, wie sie immer wieder im Alltag vorkommen und eine ursprünglich heile Welt ins Wanken bringen. "Verdachtsfälle" blickt hinter die Kulissen und zeigt hautnah, was passiert, wenn eine unerwartete Situation zu einer realen Bedrohung für das eigene und das Leben seiner Lieben wird.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.