TV Programm für RTLup am 28.03.2023
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Clyde Vandyne, ein Ex-Sträfling und Mitglied der Biker-Gang "Death Knights", wird ermordet und an einen Baum gefesselt aufgefunden. Bei der Untersuchung der Leiche stellen Fin und Warner fest, dass die Genitalien des Mannes auf übelste Weise verstümmelt wurden. Da sie zudem eine Visitenkarte von Detective Benson am Tatort finden, vermuten die Ermittler zunächst, ein ehemaliges Vergewaltigungsopfer aus einem zurückliegenden Fall habe sich möglicherweise an Clyde rächen wollen. Doch die Ermittlungen in der Szene des Motorradclubs laufen allesamt ins Leere. Je mehr Indizien auftauchen, desto mehr gerät zudem Benson selbst unter Verdacht. Der Notruf eines Augenzeugen aus der Mordnacht bringt Bensons Wagen mit dem Fundort der Leiche in Verbindung. Der Anrufer kann sogar einen Teil ihres Kennzeichens nennen und will gesehen haben, wie das Fahrzeug nach dem Zusammenprall mit einem Fahrradfahrer vom Unfallort geflohen sei. Als Cragen daraufhin Bensons Wagen inspiziert, entdeckt er tatsächlich einen Blechschaden und einen zertrümmerten Scheinwerfer. Auch wenn das Team der Special Victims Unit zu keinem Zeitpunkt an der Unschuld ihrer Kollegin zweifelt, wird diese damit zur Hauptverdächtigen. Um sich zu entlasten, gibt Benson freiwillig eine DNS-Probe ab. Doch was folgt, ist ein großer Schock für alle: Als schließlich die Tatwaffe gefunden wird, kann anhand der Vergleichsprobe nachgewiesen werden, dass auf ihr Blut von Olivia Benson haftet. Noch bevor diese herausfinden kann, wer ihr all dies anzuhängen versucht, wird sie dem Haftrichter vorgeführt. Detective Stabler ermittelt derweil auf eigene Faust weiter und kommt einem Privatdetektiv namens Lawrence Jasinski auf die Spur, der Benson offenbar beschattet hatte. Zur Rede gestellt, behauptet dieser jedoch, nur im Auftrag eines gewissen Brady Harrison gehandelt zu haben. Dieser wiederum ist für die Detectives kein Unbekannter...
Danach
Detective "Fin" erfährt durch einen Anruf von einem neuen Mordfall, der ihm sehr nahe geht: Ruby, ein zwölf Jahre altes, afroamerikanisches Mädchen, wurde tot auf der Straße gefunden. Die Obduktion der Leiche ergibt, dass sie offenbar mit einer schweren Eisenkette stranguliert wurde. Rubys Mutter hatte sie am Abend zuvor bei der Polizei als vermisst gemeldet. Fin würde gerne die weiteren Ermittlungen übernehmen, doch der Captain sieht in dem Kindesmord kein Sexualverbrechen und damit auch keine Zuständigkeit der Sondereinheit. Fin fürchtet jedoch, dass der Fall bei den Kollegen der Mordkommission schnell zu den Akten gelegt und für immer ungelöst bleiben könnte. Plötzlich taucht ein weiteres ermordetes Mädchen mit den gleichen Würgemalen am Hals auf. Da nun von einem Serientäter ausgegangen werden muss, verbleibt die Zuständigkeit bei den Detectives der Special Victims Unit. Doch alle Spuren führen zunächst ins Leere. Fin widersetzt sich schließlich sogar seinem Chef und schaltet die Presse ein. Dadurch werden die Ermittler auf den Lieferjungen Donnie aufmerksam. Doch noch während dieser im Verhör seine Unschuld beteuert, wird ein drittes Opfer erwürgt: Der zwölfjährige Sohn eines Elternpaares aus China. Bald wird den Ermittlern ein verhängnisvoller Zusammenhang zwischen den drei bisherigen Opfern klar: Die Kinder stammten nicht nur alle aus in die USA eingewanderten Familien, sondern waren zudem sogenannte "Ankerkinder": Durch ihre Geburt erhielten die Familien jeweils einen legalen Status und somit das Bleiberecht. Alle drei Familien haben zudem Kontakt zum Zentrum für Einwanderungsfragen, bei dem unter anderem auch ein gewisser Joe Thagard arbeitet, der fatalerweise für seine rassistische Gesinnung bekannt ist.
Der scheinbar plötzliche Lebenswandel eines jungen Vergewaltigungsopfers stellt die Detectives des Special Victims Unit vor ein Rätsel: Die 17-jährige Anna McWilliams hat erst vor Kurzem ihre Mutter verloren, die an Krebs erkrankt war. Nun wird sie mit eingeschlagenem Schädel tot im Park aufgefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass das Mädchen am Abend zuvor mit einem gefälschten Ausweis und ihrem Exfreund Henry Christensen durch die Clubs der Stadt gezogen ist und ausgelassen gefeiert hat. Henry gibt zudem zu Protokoll, dass Anna ihren gemeinsamen Ausflug schließlich abrupt für die Aussicht auf ein sexuelles Abenteuer mit einem Unbekannten beendet habe. Sie erhielt angeblich eine Kontaktnachricht über den Internetdienst "Anonymous Quickie", der One-Night-Stands vermittelt, und verschwand daraufhin. Über Spermaspuren an der Leiche kommen die Ermittler dem Börsenmakler Peter Butler auf die Spur. Dieser prahlt selbst im Verhör noch mit seinen Qualitäten als Liebhaber und behauptet, auf diese Weise über tausend Frauen pro Jahr zu verführen. Butler gesteht auch, mit dem Opfer in der fraglichen Nacht geschlafen zu haben, leugnet jedoch, etwas mit dem Mord an dem jungen Mädchen zu tun zu haben. Tatsächlich kommen Indizien zum Vorschein, die auf eine andere Person als Annas Mörder schließen lassen. Die Detectives sind deshalb gezwungen, Butler vorerst wieder auf freien Fuß zu setzen. Erst später erfahren sie durch weitere Untersuchungen der Leiche, dass Annas letzter Sexpartner offenbar HIV positiv war. Als Benson und Stabler daraufhin Butler erneut einen Besuch abstatten, zeigt sich dieser gänzlich unbekümmert und gibt an, stets ungeschützten Geschlechtsverkehr zu haben, obwohl er von seiner Infektion wisse. Das Team setzt deshalb alles daran, Butler so schnell wie möglich das Handwerk zu legen. Ein Abgleich der HIV-DNS mit den Daten zurückliegender Vergewaltigungsfälle führt zu Rebecca Ellison. Cabot und Benson gelingt es, diese dazu zu überreden, vor Gericht gegen Butler auszusagen. Bei der Verhandlung bricht jedoch plötzlich Chaos im Gerichtssaal aus, als Ellison aus Rachsucht zu einem Säure-Anschlag ausholt...
Das Ehepaar Gillette, das in New York höchst angesehen und für seine großzügigen Spenden bekannt ist, wird tot im Bett aufgefunden. Als Benson und Stabler am Tatort eintreffen, sieht es so aus, als habe der Ehemann zuerst seine Frau mit einer Axt und anschließend sich selbst getötet. Doch die spätere Obduktion der Leichen ergibt, dass eine Schusswunde im Kopf des Mannes nicht selbst zugefügt werden konnte und ein Selbstmord somit als Erklärung ausscheidet. Die Ermittler haben es demnach mit einem Doppelmord zu tun, dessen wahrer Täter frei herumläuft. Nicht nur deshalb wird das Team der Special Victims Unit unter enormen Zeitdruck gesetzt: Denn die Gillettes standen auch auf der Spendenliste der Polizei. Wegen des besonders brutalen Vorgehens vermuten die Detectives den Täter im persönlichen Umfeld der Opfer. Als sie die Tochter der Eheleute, Anne Gillette, mit dieser Theorie konfrontieren, glaubt diese, selbst auch in Gefahr zu schweben und berichtet von einem Unbekannten, der sie nun schon seit einigen Wochen verfolge. Eine Befragung in von Anne häufig besuchten Geschäften und die Auswertung von Überwachungsvideos bestätigen diesen Verdacht. In einer Kirche gelingt es den Ermittlern schließlich, den geheimnisvollen Verfolger zu stellen: Es handelt sich überraschenderweise um Ashok Ramsey, einen Polizeikollegen vom Betrugsdezernat. Detective Ramsey behauptet, bereits seit längerem gegen Anne Gillette zu ermitteln, da diese als Vorstandsmitglied der Prestwick Stiftung dreieinhalb Millionen Dollar unterschlagen haben soll. Außerdem stellt sich heraus, dass sie bereits einschlägig vorbestraft ist und in letzter Zeit offenbar finanzielle Probleme hatte. Anne Gillette wird damit zur neuen Hauptverdächtigen im Mord an ihren Eltern. Doch kaum hat sich das Blatt gewendet, erklärt das Betrugsdezernat die Untersuchung plötzlich für abgeschlossen und entzieht Ramsey den Fall. Dieser ist jedoch fest entschlossen, nicht so einfach aufzugeben und ermittelt heimlich mit Benson und Stabler auf eigene Faust weiter.
Clyde Vandyne, ein Ex-Sträfling und Mitglied der Biker-Gang "Death Knights", wird ermordet und an einen Baum gefesselt aufgefunden. Bei der Untersuchung der Leiche stellen Fin und Warner fest, dass die Genitalien des Mannes auf übelste Weise verstümmelt wurden. Da sie zudem eine Visitenkarte von Detective Benson am Tatort finden, vermuten die Ermittler zunächst, ein ehemaliges Vergewaltigungsopfer aus einem zurückliegenden Fall habe sich möglicherweise an Clyde rächen wollen. Doch die Ermittlungen in der Szene des Motorradclubs laufen allesamt ins Leere. Je mehr Indizien auftauchen, desto mehr gerät zudem Benson selbst unter Verdacht. Der Notruf eines Augenzeugen aus der Mordnacht bringt Bensons Wagen mit dem Fundort der Leiche in Verbindung. Der Anrufer kann sogar einen Teil ihres Kennzeichens nennen und will gesehen haben, wie das Fahrzeug nach dem Zusammenprall mit einem Fahrradfahrer vom Unfallort geflohen sei. Als Cragen daraufhin Bensons Wagen inspiziert, entdeckt er tatsächlich einen Blechschaden und einen zertrümmerten Scheinwerfer. Auch wenn das Team der Special Victims Unit zu keinem Zeitpunkt an der Unschuld ihrer Kollegin zweifelt, wird diese damit zur Hauptverdächtigen. Um sich zu entlasten, gibt Benson freiwillig eine DNS-Probe ab. Doch was folgt, ist ein großer Schock für alle: Als schließlich die Tatwaffe gefunden wird, kann anhand der Vergleichsprobe nachgewiesen werden, dass auf ihr Blut von Olivia Benson haftet. Noch bevor diese herausfinden kann, wer ihr all dies anzuhängen versucht, wird sie dem Haftrichter vorgeführt. Detective Stabler ermittelt derweil auf eigene Faust weiter und kommt einem Privatdetektiv namens Lawrence Jasinski auf die Spur, der Benson offenbar beschattet hatte. Zur Rede gestellt, behauptet dieser jedoch, nur im Auftrag eines gewissen Brady Harrison gehandelt zu haben. Dieser wiederum ist für die Detectives kein Unbekannter...
Detective "Fin" erfährt durch einen Anruf von einem neuen Mordfall, der ihm sehr nahe geht: Ruby, ein zwölf Jahre altes, afroamerikanisches Mädchen, wurde tot auf der Straße gefunden. Die Obduktion der Leiche ergibt, dass sie offenbar mit einer schweren Eisenkette stranguliert wurde. Rubys Mutter hatte sie am Abend zuvor bei der Polizei als vermisst gemeldet. Fin würde gerne die weiteren Ermittlungen übernehmen, doch der Captain sieht in dem Kindesmord kein Sexualverbrechen und damit auch keine Zuständigkeit der Sondereinheit. Fin fürchtet jedoch, dass der Fall bei den Kollegen der Mordkommission schnell zu den Akten gelegt und für immer ungelöst bleiben könnte. Plötzlich taucht ein weiteres ermordetes Mädchen mit den gleichen Würgemalen am Hals auf. Da nun von einem Serientäter ausgegangen werden muss, verbleibt die Zuständigkeit bei den Detectives der Special Victims Unit. Doch alle Spuren führen zunächst ins Leere. Fin widersetzt sich schließlich sogar seinem Chef und schaltet die Presse ein. Dadurch werden die Ermittler auf den Lieferjungen Donnie aufmerksam. Doch noch während dieser im Verhör seine Unschuld beteuert, wird ein drittes Opfer erwürgt: Der zwölfjährige Sohn eines Elternpaares aus China. Bald wird den Ermittlern ein verhängnisvoller Zusammenhang zwischen den drei bisherigen Opfern klar: Die Kinder stammten nicht nur alle aus in die USA eingewanderten Familien, sondern waren zudem sogenannte "Ankerkinder": Durch ihre Geburt erhielten die Familien jeweils einen legalen Status und somit das Bleiberecht. Alle drei Familien haben zudem Kontakt zum Zentrum für Einwanderungsfragen, bei dem unter anderem auch ein gewisser Joe Thagard arbeitet, der fatalerweise für seine rassistische Gesinnung bekannt ist.
Der scheinbar plötzliche Lebenswandel eines jungen Vergewaltigungsopfers stellt die Detectives des Special Victims Unit vor ein Rätsel: Die 17-jährige Anna McWilliams hat erst vor Kurzem ihre Mutter verloren, die an Krebs erkrankt war. Nun wird sie mit eingeschlagenem Schädel tot im Park aufgefunden. Die Ermittlungen ergeben, dass das Mädchen am Abend zuvor mit einem gefälschten Ausweis und ihrem Exfreund Henry Christensen durch die Clubs der Stadt gezogen ist und ausgelassen gefeiert hat. Henry gibt zudem zu Protokoll, dass Anna ihren gemeinsamen Ausflug schließlich abrupt für die Aussicht auf ein sexuelles Abenteuer mit einem Unbekannten beendet habe. Sie erhielt angeblich eine Kontaktnachricht über den Internetdienst "Anonymous Quickie", der One-Night-Stands vermittelt, und verschwand daraufhin. Über Spermaspuren an der Leiche kommen die Ermittler dem Börsenmakler Peter Butler auf die Spur. Dieser prahlt selbst im Verhör noch mit seinen Qualitäten als Liebhaber und behauptet, auf diese Weise über tausend Frauen pro Jahr zu verführen. Butler gesteht auch, mit dem Opfer in der fraglichen Nacht geschlafen zu haben, leugnet jedoch, etwas mit dem Mord an dem jungen Mädchen zu tun zu haben. Tatsächlich kommen Indizien zum Vorschein, die auf eine andere Person als Annas Mörder schließen lassen. Die Detectives sind deshalb gezwungen, Butler vorerst wieder auf freien Fuß zu setzen. Erst später erfahren sie durch weitere Untersuchungen der Leiche, dass Annas letzter Sexpartner offenbar HIV positiv war. Als Benson und Stabler daraufhin Butler erneut einen Besuch abstatten, zeigt sich dieser gänzlich unbekümmert und gibt an, stets ungeschützten Geschlechtsverkehr zu haben, obwohl er von seiner Infektion wisse. Das Team setzt deshalb alles daran, Butler so schnell wie möglich das Handwerk zu legen. Ein Abgleich der HIV-DNS mit den Daten zurückliegender Vergewaltigungsfälle führt zu Rebecca Ellison. Cabot und Benson gelingt es, diese dazu zu überreden, vor Gericht gegen Butler auszusagen. Bei der Verhandlung bricht jedoch plötzlich Chaos im Gerichtssaal aus, als Ellison aus Rachsucht zu einem Säure-Anschlag ausholt...
Das Ehepaar Gillette, das in New York höchst angesehen und für seine großzügigen Spenden bekannt ist, wird tot im Bett aufgefunden. Als Benson und Stabler am Tatort eintreffen, sieht es so aus, als habe der Ehemann zuerst seine Frau mit einer Axt und anschließend sich selbst getötet. Doch die spätere Obduktion der Leichen ergibt, dass eine Schusswunde im Kopf des Mannes nicht selbst zugefügt werden konnte und ein Selbstmord somit als Erklärung ausscheidet. Die Ermittler haben es demnach mit einem Doppelmord zu tun, dessen wahrer Täter frei herumläuft. Nicht nur deshalb wird das Team der Special Victims Unit unter enormen Zeitdruck gesetzt: Denn die Gillettes standen auch auf der Spendenliste der Polizei. Wegen des besonders brutalen Vorgehens vermuten die Detectives den Täter im persönlichen Umfeld der Opfer. Als sie die Tochter der Eheleute, Anne Gillette, mit dieser Theorie konfrontieren, glaubt diese, selbst auch in Gefahr zu schweben und berichtet von einem Unbekannten, der sie nun schon seit einigen Wochen verfolge. Eine Befragung in von Anne häufig besuchten Geschäften und die Auswertung von Überwachungsvideos bestätigen diesen Verdacht. In einer Kirche gelingt es den Ermittlern schließlich, den geheimnisvollen Verfolger zu stellen: Es handelt sich überraschenderweise um Ashok Ramsey, einen Polizeikollegen vom Betrugsdezernat. Detective Ramsey behauptet, bereits seit längerem gegen Anne Gillette zu ermitteln, da diese als Vorstandsmitglied der Prestwick Stiftung dreieinhalb Millionen Dollar unterschlagen haben soll. Außerdem stellt sich heraus, dass sie bereits einschlägig vorbestraft ist und in letzter Zeit offenbar finanzielle Probleme hatte. Anne Gillette wird damit zur neuen Hauptverdächtigen im Mord an ihren Eltern. Doch kaum hat sich das Blatt gewendet, erklärt das Betrugsdezernat die Untersuchung plötzlich für abgeschlossen und entzieht Ramsey den Fall. Dieser ist jedoch fest entschlossen, nicht so einfach aufzugeben und ermittelt heimlich mit Benson und Stabler auf eigene Faust weiter.
Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. Er verkündet nicht nur juristische Beschlüsse, sondern teilt auch moralische Hiebe aus. In jeder einstündigen Fernsehverhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, fahrlässige Tötung, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen. Dabei tagt in besonders schweren Fällen beim 'Strafgericht' ein komplettes Schwurgericht aus drei Richtern unter dem Vorsitz von Ulrich Wetzel.
Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. Er verkündet nicht nur juristische Beschlüsse, sondern teilt auch moralische Hiebe aus. In jeder einstündigen Fernsehverhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, fahrlässige Tötung, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen. Dabei tagt in besonders schweren Fällen beim 'Strafgericht' ein komplettes Schwurgericht aus drei Richtern unter dem Vorsitz von Ulrich Wetzel.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.