Dagmar Schmitz (40) ist krank vor Sorge um ihre Tochter Lena (16). Lena ist mit dem zehn Jahre älteren Frank zusammen, den Dagmar für den Mörder ihrer ersten Tochter Isabell (18) hält. Dagmar hat Angst, dass Frank nun auch Lena etwas antut. Frank ist erschüttert. Er versteht nicht, wieso Dagmar noch immer glauben könne, er hätte etwas mit Isabells Tod zu tun. Er will sich auf keinen Fall den Kontakt zu Lena verbieten lassen.
Sandra Olpe will vor Gericht erwirken, dass ihr Mann Martin aus dem gemeinsamen Haus auszieht. Er habe das Haus durch eine Mauer geteilt und dabei sogar Möbel zersägt. Nun müsse sie im Flur baden, weil Martin ihr den Zugang zum Bad verweigere. Alles Quatsch, sagt Martin. Schließlich habe Sandra damit angefangen, dass Haus zu teilen. Sie wolle ihn nur loswerden, um das Haus für sich und ihre Mutter allein zu haben.
Eine Frau meldet einen Autounfall. Beim Eintreffen der Polizisten ist sie gefesselt, und ihr Auto wurde von den Fahrern des Unfallwagens gestohlen. Bis die Polizisten eine heiße Spur haben, decken sie eine Vielzahl weiterer Straftaten auf. In einem anderen Fall wurde ein Firmeninhaber nach Geschäftsschluss brutal zusammengeschlagen. Der Täter konnte sich mit einer Chipkarte Einlass verschaffen. Die Inhaberin der Karte war unlängst verstorben.
Die Polizisten werden Augenzeugen eines Autoraubs auf offener Straße. Dann stehen sie vor einem großen Rätsel: Warum hat der Täter der geschockten Besitzerin Blumen geschenkt, bevor er flüchtete? Ein kleines Mädchen will indessen einer Falschparkerin mit selbstgemalten Strafzetteln Geld abknöpfen. Doch der eigentlich lustige Zwischenfall nimmt eine unerwartete Wendung.
Ein Mädchen wendet sich an die Polizisten, weil ihre Stiefmutter total betrunken ist. Doch was die besorgten Beamten vor Ort entdecken, ist nur die Spitze des Eisbergs. Schon bald werden sie mit einer traurigen Situation konfrontiert. In einem Anhänger finden die Polizisten derweil einen kleinen schlafenden Jungen. Die Antwort auf die Frage, warum er die Nacht mutterseelenallein auf einem Parkplatz schlief, rührt die Beamten fast zu Tränen.
Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. Er verkündet nicht nur juristische Beschlüsse, sondern teilt auch moralische Hiebe aus. In jeder einstündigen Fernsehverhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, fahrlässige Tötung, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen. Dabei tagt in besonders schweren Fällen beim 'Strafgericht' ein komplettes Schwurgericht aus drei Richtern unter dem Vorsitz von Ulrich Wetzel.
Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. Er verkündet nicht nur juristische Beschlüsse, sondern teilt auch moralische Hiebe aus. In jeder einstündigen Fernsehverhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, fahrlässige Tötung, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen. Dabei tagt in besonders schweren Fällen beim 'Strafgericht' ein komplettes Schwurgericht aus drei Richtern unter dem Vorsitz von Ulrich Wetzel.
Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. Er verkündet nicht nur juristische Beschlüsse, sondern teilt auch moralische Hiebe aus. In jeder einstündigen Fernsehverhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, fahrlässige Tötung, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen. Dabei tagt in besonders schweren Fällen beim 'Strafgericht' ein komplettes Schwurgericht aus drei Richtern unter dem Vorsitz von Ulrich Wetzel.
Mord ohne Leiche: Augustdorf bei Detmold, 1. Juni 2000: Marco F. meldet seine schwangere Ehefrau als vermisst. Nur fünf Tage nach der Hochzeit wollte er Ilka F. mit einem Frühstück überraschen - doch sie war weg. Für die örtliche Polizei zunächst ein Routinefall. Bei einer Vermisstenmeldung wird ein ausführlicher Fragenkatalog abgearbeitet, um möglichst viele Hinweise auf einen möglichen Verbleib der Frau zu bekommen. Doch je länger die Befragung des Ehemannes dauert, desto merkwürdiger erscheint der Fall. Was auffällt: Einige Angaben des Mannes können nicht stimmen. So etwa der Tag, an dem Marco F. seine Frau zuletzt gesehen haben will, der Tag ihres Verschwindens. An diesem Tag will Alexander gearbeitet haben. Die Überprüfung beim Arbeitgeber ergibt allerdings, dass er sich nachträglich hat krankschreiben lassen. Für das Verschwinden seiner Frau hat Marco F. keine Erklärung. Sie sei von heute auf morgen einfach weg gewesen. Die Ermittler wollen kein Risiko eingehen und durchsuchen die Wohnung des Ehepaares. Den Ermittlern fällt etwas auf: Sie finden den Mutterpass der Vermissten, ihren Schlüssel und ihre EC-Karte. Diese Dinge hätte Bianca doch sicher mitgenommen, wenn sie freiwillig verschwunden wäre. Außerdem war ihr kleiner Hund noch da. Den - so sagen Freunde - hätte sie niemals allein zurückgelassen. Genauso merkwürdig: Wenn Bianca noch lebt, braucht sie sicherlich Geld. Von ihrem Konto ist aber seit ihrem Verschwinden nichts abgehoben worden. Und unter ihren Personalien war die Hochschwangere in Deutschland auch bei keinem Arzt. Die Polizei hat einen schlimmen Verdacht. Kopfschuss mit Schrotflinte: Berlin, 22. Februar 1993: Ein Mann betritt mit einer Schrotflinte ein Autohaus und geht zielstrebig auf die Büros zu. Wortlos geht er zum Schreibtisch der Buchhalterin Birgit D. und schießt ihr ins Gesicht. Die Frau ist sofort tot. Der Schütze lässt die Waffe fallen und rennt raus. Niemand hält ihn auf, er entkommt. Zeugen hatten den Mörder zusammen mit einem weiteren Mann bereits vorher auf dem Platz vor dem Autohaus beobachten können. Obwohl der Täter die Tatwaffe zurücklässt, können daran keine Spuren gesichert werden - 1992 gab es die Möglichkeiten der DNS-Überprüfung noch nicht. Auch ein Abgleich der Waffe mit anderen Tatgeschehen ist nicht möglich, da hier keine Projektile sondern eine Schrotladung verfeuert wurde. Bei der Tat ist außerdem kein plausibles Motiv erkennbar: Die Ermordete hat ein unauffälliges Leben als Buchhalterin geführt, hatte einen geregelten Alltag und einen überschaubaren Freundeskreis. Sie verfügte über keine erwähnenswerten Reichtümer - zumal ihr auch gar nichts gestohlen worden ist. Ist sie verwechselt worden? Handelt es sich um die wahnsinnige Tat eines Attentäters? Warum musste Birgit D. sterben?
Frau erschlagen: Am 17. Juli 2001 melden Freunde Rita als vermisst. Die 31-jährige, zweifache Mutter war zu mehreren Verabredungen nicht erschienen. Wenig später schließt sich der Ehemann Jörg (39) der Vermisstenmeldung an. Rita und Jörg leben mit ihren zwei gemeinsamen Kleinkindern auf einer abseits gelegenen Hofanlage. Das Anwesen wird mehrfach von der Polizei untersucht, sogar mit Einsatz von Leichenspürhunden. Hat sich die Frau möglicherweise gen Süden abgesetzt und ihre beiden Kinder zurückgelassen? Oder spielt das Rotlicht-Milieu eine Rolle? Rita ist vor Jahren von Schleppern aus Litauen nach Deutschland gebracht worden und hatte als Prostituierte gearbeitet. Oder spielt das gemeinsame Unternehmen eine Rolle? Bevor Jörg Rita kennenlernte, ging er mit seiner Baufirma und jeder Menge Schulden pleite. Tote Tante: Wiesbaden, 22. Juni 2000: Ein Freitag im Juni, es ist Fronleichnam. Das Ehepaar Klein hat vor, Verwandte besuchen zu gehen. Der Ehemann klopft an der Wohnungstür seiner 73-jährigen Schwester, die unter ihm wohnt. Die Schwester kommt nicht mit. Sie hat vor, zur Messe und zur Prozession zu gehen. Als das Ehepaar zurück kommt, bemerken sie, dass das Auto der Schwester nicht in der Einfahrt steht. Durch den Keller gehen die beiden in die Wohnung der Schwester. Er entdeckt seine bekleidete Schwester in der Badewanne, ohne Wasser. Er ruft den Notarzt. Es ist jedoch zu spät: sie ist tot. War es Mord?
Wenn aus Liebe tödliches Verlangen wird. Die amerikanische Doku-Reihe beleuchtet Paare, die während ihrer leidenschaftlichen Beziehung zu brutalen Killern wurden. Jede Folge geht dem genauen Motiv auf den Grund und versucht durch nachgestellte Szenen herauszufinden, was die Paare antrieb, diese Gräueltaten zu verüben. Die entscheidende Frage ist dabei immer: Wie kommt man an einen Punkt im Leben, an dem man Grenzen überschreitet?
Wenn aus Liebe tödliches Verlangen wird. Die amerikanische Doku-Reihe beleuchtet Paare, die während ihrer leidenschaftlichen Beziehung zu brutalen Killern wurden. Jede Folge geht dem genauen Motiv auf den Grund und versucht durch nachgestellte Szenen herauszufinden, was die Paare antrieb, diese Gräueltaten zu verüben. Die entscheidende Frage ist dabei immer: Wie kommt man an einen Punkt im Leben, an dem man Grenzen überschreitet?
Wenn aus Liebe tödliches Verlangen wird. Die amerikanische Doku-Reihe beleuchtet Paare, die während ihrer leidenschaftlichen Beziehung zu brutalen Killern wurden. Jede Folge geht dem genauen Motiv auf den Grund und versucht durch nachgestellte Szenen herauszufinden, was die Paare antrieb, diese Gräueltaten zu verüben. Die entscheidende Frage ist dabei immer: Wie kommt man an einen Punkt im Leben, an dem man Grenzen überschreitet?
Mord ohne Leiche: Augustdorf bei Detmold, 1. Juni 2000: Marco F. meldet seine schwangere Ehefrau als vermisst. Nur fünf Tage nach der Hochzeit wollte er Ilka F. mit einem Frühstück überraschen - doch sie war weg. Für die örtliche Polizei zunächst ein Routinefall. Bei einer Vermisstenmeldung wird ein ausführlicher Fragenkatalog abgearbeitet, um möglichst viele Hinweise auf einen möglichen Verbleib der Frau zu bekommen. Doch je länger die Befragung des Ehemannes dauert, desto merkwürdiger erscheint der Fall. Was auffällt: Einige Angaben des Mannes können nicht stimmen. So etwa der Tag, an dem Marco F. seine Frau zuletzt gesehen haben will, der Tag ihres Verschwindens. An diesem Tag will Alexander gearbeitet haben. Die Überprüfung beim Arbeitgeber ergibt allerdings, dass er sich nachträglich hat krankschreiben lassen. Für das Verschwinden seiner Frau hat Marco F. keine Erklärung. Sie sei von heute auf morgen einfach weg gewesen. Die Ermittler wollen kein Risiko eingehen und durchsuchen die Wohnung des Ehepaares. Den Ermittlern fällt etwas auf: Sie finden den Mutterpass der Vermissten, ihren Schlüssel und ihre EC-Karte. Diese Dinge hätte Bianca doch sicher mitgenommen, wenn sie freiwillig verschwunden wäre. Außerdem war ihr kleiner Hund noch da. Den - so sagen Freunde - hätte sie niemals allein zurückgelassen. Genauso merkwürdig: Wenn Bianca noch lebt, braucht sie sicherlich Geld. Von ihrem Konto ist aber seit ihrem Verschwinden nichts abgehoben worden. Und unter ihren Personalien war die Hochschwangere in Deutschland auch bei keinem Arzt. Die Polizei hat einen schlimmen Verdacht. Kopfschuss mit Schrotflinte: Berlin, 22. Februar 1993: Ein Mann betritt mit einer Schrotflinte ein Autohaus und geht zielstrebig auf die Büros zu. Wortlos geht er zum Schreibtisch der Buchhalterin Birgit D. und schießt ihr ins Gesicht. Die Frau ist sofort tot. Der Schütze lässt die Waffe fallen und rennt raus. Niemand hält ihn auf, er entkommt. Zeugen hatten den Mörder zusammen mit einem weiteren Mann bereits vorher auf dem Platz vor dem Autohaus beobachten können. Obwohl der Täter die Tatwaffe zurücklässt, können daran keine Spuren gesichert werden - 1992 gab es die Möglichkeiten der DNS-Überprüfung noch nicht. Auch ein Abgleich der Waffe mit anderen Tatgeschehen ist nicht möglich, da hier keine Projektile sondern eine Schrotladung verfeuert wurde. Bei der Tat ist außerdem kein plausibles Motiv erkennbar: Die Ermordete hat ein unauffälliges Leben als Buchhalterin geführt, hatte einen geregelten Alltag und einen überschaubaren Freundeskreis. Sie verfügte über keine erwähnenswerten Reichtümer - zumal ihr auch gar nichts gestohlen worden ist. Ist sie verwechselt worden? Handelt es sich um die wahnsinnige Tat eines Attentäters? Warum musste Birgit D. sterben?
Frau erschlagen: Am 17. Juli 2001 melden Freunde Rita als vermisst. Die 31-jährige, zweifache Mutter war zu mehreren Verabredungen nicht erschienen. Wenig später schließt sich der Ehemann Jörg (39) der Vermisstenmeldung an. Rita und Jörg leben mit ihren zwei gemeinsamen Kleinkindern auf einer abseits gelegenen Hofanlage. Das Anwesen wird mehrfach von der Polizei untersucht, sogar mit Einsatz von Leichenspürhunden. Hat sich die Frau möglicherweise gen Süden abgesetzt und ihre beiden Kinder zurückgelassen? Oder spielt das Rotlicht-Milieu eine Rolle? Rita ist vor Jahren von Schleppern aus Litauen nach Deutschland gebracht worden und hatte als Prostituierte gearbeitet. Oder spielt das gemeinsame Unternehmen eine Rolle? Bevor Jörg Rita kennenlernte, ging er mit seiner Baufirma und jeder Menge Schulden pleite. Tote Tante: Wiesbaden, 22. Juni 2000: Ein Freitag im Juni, es ist Fronleichnam. Das Ehepaar Klein hat vor, Verwandte besuchen zu gehen. Der Ehemann klopft an der Wohnungstür seiner 73-jährigen Schwester, die unter ihm wohnt. Die Schwester kommt nicht mit. Sie hat vor, zur Messe und zur Prozession zu gehen. Als das Ehepaar zurück kommt, bemerken sie, dass das Auto der Schwester nicht in der Einfahrt steht. Durch den Keller gehen die beiden in die Wohnung der Schwester. Er entdeckt seine bekleidete Schwester in der Badewanne, ohne Wasser. Er ruft den Notarzt. Es ist jedoch zu spät: sie ist tot. War es Mord?
Teleshopping
Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. Er verkündet nicht nur juristische Beschlüsse, sondern teilt auch moralische Hiebe aus. In jeder einstündigen Fernsehverhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, fahrlässige Tötung, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen. Dabei tagt in besonders schweren Fällen beim 'Strafgericht' ein komplettes Schwurgericht aus drei Richtern unter dem Vorsitz von Ulrich Wetzel.
Der schmierige Kaufhausdetektiv Frank soll eine junge Frau fälschlicherweise des Diebstahls bezichtigt und sie anschließend sexuell belästigt haben. Dann wird Frank überfahren, und der Kaufhausdirektor Rüdiger stellt sich als Täter heraus. Frank hatte Rüdiger mit Fotos erpresst, auf denen der mit einer Verkäuferin beim Sex zu sehen war.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.