Bei einem Gastvortrag an der medizinischen Fakultät kommt Quincy einem überaus bizarren Mord auf die Spur. Der Student Talbot bittet ihn um seine Meinung zu einem merkwürdigen Umstand: In der Speiseröhre eines verstorbenen Strafgefangenen, dessen Leichnam der Universität zu Lehrzwecken zur Verfügung gestellt wurde, hatte er ein mit Gewalt hineingetriebenes Hot Dog-Würstchen gefunden. Dem Totenschein nach war der Tote jedoch an einem Lungenemphysem gestorben. Quincy versucht, Asten und Monahan davon zu überzeugen, in dem Fall Ermittlungen einzuleiten...
Der Atomingenieur Bigelow stirbt bei einem schweren Verkehrsunfall. Sein vorbestrafter Fahrer Ray Sanchez kommt wegen Mordes vor Gericht, weil bei ihm Kokain gefunden wurde und er unter Drogeneinfluss stand. Die Obduktion ergibt, dass Bigelow an der Strahlenkrankheit litt. Quincy ist sicher, dass Sanchez zu Unrecht beschuldigt wird. Er untersucht den Fall und gerät dabei in Konflikt mit höchsten Regierungsstellen, die dem wachsenden Druck der Öffentlichkeit auf die Betreiber von Atomkraftwerken begegnen wollen.
Kay Freestone ist die heimliche Geliebte des Fernsehmanagers Mark MacAndrews. Mark wird die Position der Gesamtleitung von CNC angeboten. Mit dem beruflichen Aufstieg ist ein Umzug von der Westküste nach New York verbunden. Kay, seine rechte Hand und persönliche Assistentin, spekuliert auf die vakant werdende Position von Mark, doch dieser will davon nichts wissen. Er erklärt ihr in barschem Ton, dass sie weder beruflich noch privat länger auf ihn zählen könne. Bei einer Filmvorführung nimmt Kay am nächsten Abend blutige Rache. Sie gelangt ungesehen in Marks Büro und erschießt ihn. Die Waffe versteckt sie auf dem Dach des Aufzugs, und es gelingt ihr, gerade noch rechtzeitig zum Wechseln der Filmrolle in den Vorführraum zu gelangen. Ihr Alibi scheint perfekt, bis Columbo ein interessantes Indiz entdeckt: Der Zählerstand des Projektors wurde manipuliert...
Der Psychologe Dr. Eric Mason findet heraus, dass sein Kollege Dr. Charles Hunter ein Verhältnis mit seiner Frau hatte. Nach dem Tod seiner Frau wurden die beiden Hunde Laurel und Hardy Eric Masons treueste Begleiter. Die durchtrainierten Dobermänner sollen einen mörderischen Racheplan ausführen. Mason bildet sie zu Killerbestien aus, die auf eine Reiz-Kombination aus Telefonklingeln und dem Codewort "Rosebud" mit tödlicher Aggression reagieren. Es gelingt Mason, seinen verhassten Kollegen mit den Hunden allein zu lassen. Wenig später klingelt das Telefon und der Angerufene wird gefragt, was die letzten Worte des Hauptdarstellers in Orson Welles "Citizen Kane" waren. Er antwortet "Rosebud" und wird Opfer der wildgewordenen Hunde. Kein Unfall, sondern Mord per Telefon diagnostiziert der Lieutenant, denn der Anrufer muss Zeuge des Geschehens gewesen sein, ohne die Polizei zu verständigen.
Kay Freestone ist die heimliche Geliebte des Fernsehmanagers Mark MacAndrews. Mark wird die Position der Gesamtleitung von CNC angeboten. Mit dem beruflichen Aufstieg ist ein Umzug von der Westküste nach New York verbunden. Kay, seine rechte Hand und persönliche Assistentin, spekuliert auf die vakant werdende Position von Mark, doch dieser will davon nichts wissen. Er erklärt ihr in barschem Ton, dass sie weder beruflich noch privat länger auf ihn zählen könne. Bei einer Filmvorführung nimmt Kay am nächsten Abend blutige Rache. Sie gelangt ungesehen in Marks Büro und erschießt ihn. Die Waffe versteckt sie auf dem Dach des Aufzugs, und es gelingt ihr, gerade noch rechtzeitig zum Wechseln der Filmrolle in den Vorführraum zu gelangen. Ihr Alibi scheint perfekt, bis Columbo ein interessantes Indiz entdeckt: Der Zählerstand des Projektors wurde manipuliert...
Der Psychologe Dr. Eric Mason findet heraus, dass sein Kollege Dr. Charles Hunter ein Verhältnis mit seiner Frau hatte. Nach dem Tod seiner Frau wurden die beiden Hunde Laurel und Hardy Eric Masons treueste Begleiter. Die durchtrainierten Dobermänner sollen einen mörderischen Racheplan ausführen. Mason bildet sie zu Killerbestien aus, die auf eine Reiz-Kombination aus Telefonklingeln und dem Codewort "Rosebud" mit tödlicher Aggression reagieren. Es gelingt Mason, seinen verhassten Kollegen mit den Hunden allein zu lassen. Wenig später klingelt das Telefon und der Angerufene wird gefragt, was die letzten Worte des Hauptdarstellers in Orson Welles "Citizen Kane" waren. Er antwortet "Rosebud" und wird Opfer der wildgewordenen Hunde. Kein Unfall, sondern Mord per Telefon diagnostiziert der Lieutenant, denn der Anrufer muss Zeuge des Geschehens gewesen sein, ohne die Polizei zu verständigen.
Dr. Leven bringt im Affekt eine Frau namens Garrett um. Da er weiß, dass Spuren zu ihm zurückverfolgt werden können, bringt er als Ablenkungsmanöver danach noch einen harmlosen Straßenmusiker um, und zwar auf sechs verschiedene Arten. Dann heftet er der Leiche einen Zettel an, auf dem er weitere Morde ankündigt. Das ruft das FBI auf den Plan. Stottlemeyer, Disher und Monk werden von dem Mordfall Garrett abgezogen und sollen nun das FBI in Gestalt von Thorpe und Keao unterstützen. Diese versuchen, mit den modernsten technischen Hilfsmitteln dem Mörder auf die Spur zu kommen, was schließlich darin gipfelt, dass Lieutenant Disher als Lockvogel auserkoren wird und einen Straßenmusikanten spielen muss.
Teleshopping
"Staatsanwalt Posch" zeigt das Zusammenspiel zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft bis zur Überführung des Täters. Christopher Posch ist der Titelheld in 'Staatsanwalt Posch ermittelt'. In der Rolle des Staatsanwaltes wurde der Jurist, der vor seiner TV-Karriere als Rechtsanwalt in Frankfurt arbeitete, zum Star des 'Jugendgerichts'.
"Staatsanwalt Posch" zeigt das Zusammenspiel zwischen Polizei und Staatsanwaltschaft bis zur Überführung des Täters. Christopher Posch ist der Titelheld in 'Staatsanwalt Posch ermittelt'. In der Rolle des Staatsanwaltes wurde der Jurist, der vor seiner TV-Karriere als Rechtsanwalt in Frankfurt arbeitete, zum Star des 'Jugendgerichts'.
Frauen, die verliebt in ihr Unglück laufen, Ehemänner, die plötzlich unter Mordverdacht stehen, Kinder, die von Mutterliebe erdrückt werden. All das sind Grenzerfahrungen, wie sie immer wieder im Alltag vorkommen und eine ursprünglich heile Welt ins Wanken bringen. "Verdachtsfälle" blickt hinter die Kulissen und zeigt hautnah, was passiert, wenn eine unerwartete Situation zu einer realen Bedrohung für das eigene und das Leben seiner Lieben wird.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.