17:45
Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. In jeder Verhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen.
18:35
Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. In jeder Verhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen.
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Beim 'Strafgericht' wird hart verhandelt. Staatsanwaltschaft und Anwälte nehmen die Beteiligten in Kreuzverhören in die Mangel. Auch Richter Ulrich Wetzel nimmt kein Blatt vor den Mund. In jeder Verhandlung versucht er, anhand von Aussagen und Indizien souverän Tathergänge und Täterprofile zusammenzufügen. Richter Wetzel muss in Fällen wie Diebstahl, Körperverletzung, Vergewaltigung, Kinderhandel, Brandstiftung und Mord Urteile sprechen.
20:15
Welche Themen haben 2025 bewegt? Was hat die Gesellschaft zum Lachen oder Weinen gebracht? Und welche Menschen haben das Jahr geprägt? Der RTL-Jahresrückblick wirft mit prominenten Gästen sowie den Menschen hinter den Geschichten einen Blick auf die bedeutsamsten Momente der vergangenen Monate. Die thematische Bandbreite reicht von Unterhaltung über Gesellschaft bis hin zu Weltpolitik.
23:45
Die Teppich-Leiche: Kernsanierung einer Häuserzeile in Magdeburg. Drei Bauarbeiter entrümpeln den Keller eines alten Patrizierhauses. Als sie einen vermoderten Teppich wegtragen wollen, stutzen sie, denn er ist ungewöhnlich schwer. Im Teppich eingewickelt finden sie eine Leiche, die so stark mumifiziert ist, dass die Identität nur schwer zu klären ist. In der Jeansjacke des Toten finden die Rechtsmediziner ein Taschentuch. Es gelingt ihnen, daraus Blütenpollen zu extrahieren und so Rückschlüsse auf den Todeszeitpunkt zu ziehen. Lautloser Doppelmord: Eine Tochter findet ihre Mutter und deren Schwager tot in ihrer Wohnung. Beide sind Früh-Rentner und Taubstumm. Die Obduktion ergibt, dass die Körper der beiden Opfer schon in den Verwesungszustand übergegangen sind. Vermutlich sind sie bereits seit vier bis sechs Wochen tot. Beide wurden stranguliert. Am Tatort können die Tatwaffe und Klebeband sichergestellt werden. Alles deutet auf einen Raubmord hin. Es sieht so aus, als habe der Täter gezielt nach Geld im Schlafzimmer gesucht. Kannte sich der Täter in der Wohnung aus? Ist es ein Bekannter? Es gibt keine Einbruchsspuren. Die Wohnungstür war verschlossen, als die Leichen gefunden wurden. Während der Ermittlungen wird bekannt, dass im November 2001 in Bad Oeynhausen bei Bielefeld, ca. 100 Kilometer entfernt, ein ähnliches Verbrechen stattgefunden hat. Haben es die Beamten mit einem Serientäter zu tun? Die mordende Pflegerin: Bei der Berliner Feuerwehr geht der Notruf einer Apothekenhelferin ein. Sie meldet, dass eine 73-jährige Rentnerin, deren Pflege sie übernommen hat, schwer gestürzt ist. Die Gehhilfe versperre den Eintritt zu ihrem Schlafzimmer. Als die Beamten vor Ort eintreffen, wird die Rentnerin tot aufgefunden. Ein Arzt bescheinigt zunächst einen natürlichen Tod. Die Leiche soll verbrannt werden. In letzter Sekunde stoppt ein Leichensachbearbeiter der Berliner Polizei die Einäscherung. Der Polizist hat Zweifel am natürlichen Tod der Frau. Und er hat Recht: Tatsächlich stellen die Rechtsmediziner eine Überdosis an Medikamenten im Blut der Rentnerin fest. Die Apothekenhelferin gerät unter Verdacht. Sie soll vom Konto des Opfers, in der Vergangenheit mindestens 20.000 Euro abgehoben haben.
00:35
Das blutverschmierte Lenkrad: Auf dem Parkplatz einer Hochhaussiedlung attackiert ein Mann eine junge Frau. Eine Anwohnerin beobachtet die Situation und verständigt die Polizei. Auf dem Weg zum Tatort rast der Polizei das Fluchtfahrzeug entgegen. Es gelingt, den Wagen zu stoppen, doch der mutmaßliche Täter flieht. Als die Beamten den Wagen inspizieren, entdecken sie frisches Blut am Lenkrad. Und nicht nur das. Im Kofferraum, liegt die Leiche einer jungen Frau. Sie wurde erstochen. Mord mit der Schneestange: An einem Wintermorgen macht ein Busfahrer auf einem Parkplatz eine grausige Entdeckung. Er findet den völlig entstellten Körper einer Schülerin. Der Leichnam wird in die Gerichtsmedizin überführt. Hier bestätigt sich, was bisher nur Vermutung war. Die junge Schülerin wurde vergewaltigt, danach mit einem schweren Gegenstand erschlagen, ihr Gesicht entstellt. Zwei Jahre lang ermitteln Polizei und Staatsanwaltschaft auf Hochtouren, befragen das ganze Umfeld des Opfers, forschen in alle Richtungen - vergeblich. Schließlich wird der Mord zu den ungeklärten Fällen gelegt. Es scheint, als ob der Mörder niemals gefasst werden sollte. Doch dem zuständigen Staatsanwalt lässt der Fall keine Ruhe. Er will die Hoffnung nicht aufgeben, den Mörder des jungen Mädchens doch noch zu fassen. Und tatsächlich - 15 Jahre später gelingt es, den Fall neu aufzurollen. Es ist der Auftakt, zu einer der spektakulärsten DNA-Reihenuntersuchung der deutschen Kriminalgeschichte. Pure Mordlust: Mitarbeiter eines Bochumer Betriebes finden einen ihrer Kollegen tot auf dem Betriebsgelände in seinem Wohncontainer. Eine Stereoanlage und ein Handy wurden gestohlen. Ein Raubmord? Wer mordet wegen ein paar alter technischer Geräte? Die Polizei sucht den Mörder zunächst unter den Angestellten der Firma. Doch fündig wird sie in einer benachbarten Kneipe. Das tatsächliche Motiv der Mörder entsetzt die Ermittler.
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Teleshopping
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Die Teppich-Leiche: Kernsanierung einer Häuserzeile in Magdeburg. Drei Bauarbeiter entrümpeln den Keller eines alten Patrizierhauses. Als sie einen vermoderten Teppich wegtragen wollen, stutzen sie, denn er ist ungewöhnlich schwer. Im Teppich eingewickelt finden sie eine Leiche, die so stark mumifiziert ist, dass die Identität nur schwer zu klären ist. In der Jeansjacke des Toten finden die Rechtsmediziner ein Taschentuch. Es gelingt ihnen, daraus Blütenpollen zu extrahieren und so Rückschlüsse auf den Todeszeitpunkt zu ziehen. Lautloser Doppelmord: Eine Tochter findet ihre Mutter und deren Schwager tot in ihrer Wohnung. Beide sind Früh-Rentner und Taubstumm. Die Obduktion ergibt, dass die Körper der beiden Opfer schon in den Verwesungszustand übergegangen sind. Vermutlich sind sie bereits seit vier bis sechs Wochen tot. Beide wurden stranguliert. Am Tatort können die Tatwaffe und Klebeband sichergestellt werden. Alles deutet auf einen Raubmord hin. Es sieht so aus, als habe der Täter gezielt nach Geld im Schlafzimmer gesucht. Kannte sich der Täter in der Wohnung aus? Ist es ein Bekannter? Es gibt keine Einbruchsspuren. Die Wohnungstür war verschlossen, als die Leichen gefunden wurden. Während der Ermittlungen wird bekannt, dass im November 2001 in Bad Oeynhausen bei Bielefeld, ca. 100 Kilometer entfernt, ein ähnliches Verbrechen stattgefunden hat. Haben es die Beamten mit einem Serientäter zu tun? Die mordende Pflegerin: Bei der Berliner Feuerwehr geht der Notruf einer Apothekenhelferin ein. Sie meldet, dass eine 73-jährige Rentnerin, deren Pflege sie übernommen hat, schwer gestürzt ist. Die Gehhilfe versperre den Eintritt zu ihrem Schlafzimmer. Als die Beamten vor Ort eintreffen, wird die Rentnerin tot aufgefunden. Ein Arzt bescheinigt zunächst einen natürlichen Tod. Die Leiche soll verbrannt werden. In letzter Sekunde stoppt ein Leichensachbearbeiter der Berliner Polizei die Einäscherung. Der Polizist hat Zweifel am natürlichen Tod der Frau. Und er hat Recht: Tatsächlich stellen die Rechtsmediziner eine Überdosis an Medikamenten im Blut der Rentnerin fest. Die Apothekenhelferin gerät unter Verdacht. Sie soll vom Konto des Opfers, in der Vergangenheit mindestens 20.000 Euro abgehoben haben.
03:15
Seitdem die 38-jährige Marion Brune bei einem Wohnungsbrand ihren Ehemann Rainer und das gesamte Hab und Gut verloren hat, lebt sie übergangsweise mit den Kindern Nina (18), Lucie (15) und Patrick (16), dem Sohn aus Rainers erster Ehe, in einer Notunterkunft für Obdachlose. Eines Mittags wird ihre Tochter Nina tot in der Gemeinschaftsdusche aufgefunden. Wer könnte ein Interesse daran gehabt haben, die junge Frau umzubringen?
03:50
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.
04:35
"Das Jugendgericht" befasst sich ausschließlich mit Fällen jugendlicher Straftäter (Alter: 14 bis 21 Jahre) und gibt einen realistischen Einblick in die nicht öffentlichen Verhandlungen vor einem Jugendgericht. Es werden klassische Straftaten verhandelt: von Diebstahl über Drogendelikte bis zu Raub, Erpressung und Körperverletzung. Aber es geht auch um Bagatelldelikte und die kleinen Dramen, die dahinter stecken.