Althea, ein junges Mädchen aus der Provinz, kommt in die Großstadt Trendopolis, um dort Karriere als Modedesignerin zu machen. Doch das ist leichter gesagt als getan. Der exzentrische Graf von Verminhaven, oberste Instanz in Geschmacksfragen, lässt nur das gelten, was er persönlich für kleidsam und tragbar hält. Eine Modepolizei wacht streng über die Einhaltung der entsprechenden Gesetze - so wird z. B. das "Tragen eines Obstmotivs an bewölkten Tagen" mit einem Bußgeld von 100 Dinar geahndet. Bei den alljährlich stattfindenden Modetagen in Trendopolis will Althea ihre neue Kollektion vorstellen, doch dem Grafen missfallen ihre Entwürfe, und Althea wird zu den Modeschauen nicht zugelassen. Das Mädchen ist dabei, zu resignieren und seinen Stil dem allgemeinen, vom Grafen abgesegneten Trend anzupassen. Doch Hercules, ein alter Freund von Althea, und der junge Titus, der das Mädchen heimlich verehrt, raten ihr dringend, sich nicht von ihrem Weg abbringen zu lassen. Und wenn sie zum offiziellen Programm nicht zugelassen wird, dann müssen sie eben - findet Hercules - eine eigene Modenschau auf die Beine stellen. Ihr erster Versuch, unter freiem Himmel eine Bühne und einen Laufsteg aufzubauen, wird vom Grafen und seiner intriganten Gespielin Oena vereitelt. Schließlich lässt von Verminhaven auch noch Altheas kleines Atelier von seiner Modepolizei niederbrennen und ihre Skizzen stehlen. Doch Titus hat - den Göttern sei Dank - alle alten Entwürfe seiner Angebeteten aufgehoben, sodass es doch noch Hoffnung gibt, dass Althea eine eigene Kollektion präsentieren kann. In letzter Minute, kurz vor Ende der Modewoche, hat eine gewisse Twanky, ehemalige Star-Tänzerin und seit langem mit Hercules und Althea befreundet, die rettende Idee: Sie stellt ihr verwaistes Tanzstudio für die Modenschau zur Verfügung, bei der sich dann halb Trendopolis einfindet. Die Schau wird ein riesiger Erfolg - zur Freude von Althea und zum Verdruss des Grafen und seiner Freundin Oena. Und Hercules - der hier im Übrigen erste Erfahrungen auf dem Laufsteg sammelt - kann allen Leuten vor und hinter der Bühne als Moral der Geschichte verkünden, dass es immer gut ist, seinen eigenen Weg zu verfolgen und niemand sich scheuen muss, vom gängigen Geschmack abzuweichen.
Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.
Hercules wird von einer Priesterin des Orakels von Cyprus um Hilfe gebeten. Die Prophetin hat in einer Vision ihren eigenen Tod gesehen. Nun sind die Ordensschwestern in Sorge und möchten, dass Hercules zum Schutz der Prophetin nach Cyprus kommt. Als er aufbrechen will, taucht Morrigan auf - die junge Irin, die einmal von einer gemeinsamen Zukunft mit Hercules geträumt hat. Sie entschließt sich, ihm in die Stadt zu folgen. Unterwegs werden Erinnerungen wach an einen Tag und eine Nacht, die Hercules und Morrigan vor einiger Zeit in Cyprus verbracht haben. Dort waren sie damals der jungen Havisha begegnet, die viele Jahre lang Priesterin des Orakels gewesen war und sich nun entschlossen hatte, der Stimme ihres Herzens zu folgen und mit ihrem Geliebten Drayus zusammenzuleben. Doch das Schicksal durchkreuzte die Pläne des jungen Paares: In dem Moment, als Drayus dem Mädchen einen Heiratsantrag machen wollte, wurden sie von drei Banditen überfallen, ausgeraubt und ermordet. Nun ist Havisha aus dem Reich der Toten auf die Erde zurückgekehrt, um Rache zu nehmen: Sie tötet die drei Männer, die ihre Träume zerstört haben, und sucht schließlich das Orakel von Cyprus auf, um die Prophetin zur Rede zu stellen. Sie hatte Havisha einst eine glückliche Zukunft an der Seite von Drayus vorausgesagt. Havisha fühlt sich betrogen und droht, die Prophetin umzubringen. Hercules und Morrigan treffen gerade noch rechtzeitig ein, um das zu verhindern und dem Mädchen klar zu machen, dass es seine verlorene Liebe nicht durch Mord zurückzugewinnen vermag. Morrigan hat Hercules inzwischen gesagt, warum sie damals nach der gemeinsam verbrachten Nacht ohne Abschied und ohne ein Wort der Erklärung aus Cyprus verschwunden war: Ihr war bewusst geworden, dass Hercules in Irland ohne sein Volk niemals glücklich sein würde. Nun bittet sie ihn um eine neue Chance und schlägt vor, dass sie Hercules nach Griechenland folgt. Doch der weiß, dass Morrigan ebenso zu ihrem Volk gehört wie er zu seinem. So scheint erneut eine gemeinsame Zukunft für Hercules und Morrigan in weite Ferne gerückt...
Hercules und Jason wollen ihre alte Schule besuchen - jene von dem Zentauren Cheiron geleitete Akademie, auf der sie einst zu Kämpfern für Freiheit und Gerechtigkeit ausgebildet wurden. Unterwegs werden Hercules, Jason und Iolaus II., der die beiden begleitet, von einer Bande vermummter, schwer bewaffneter Gestalten angegriffen. Die drei haben alle Mühe, sich gegen die Männer zu verteidigen, deren Kampfstil Hercules und Jason sogleich wiedererkennen: Die Angreifer sind offenbar ebenfalls auf der Akademie geschult worden. Auch die Amazone Lilith ist auf dem Weg zur Akademie, wo sie ihre Tochter Seska besuchen will. So kommt es zu einem Wiedersehen zwischen Jason und Lilith - die beiden waren in ihrer Jugend ein Liebespaar, das sich aus den Augen verloren hat, weil jeder seinen eigenen Weg gehen wollte. Nun erfährt Jason zu seiner Überraschung, dass er der Vater von Seska ist. Mit Erstaunen stellen die drei Ehemaligen fest, dass sich an der Akademie einiges geändert hat: In dem Saal, in dem einst die Musikinstrumente standen, lagern nun bis unter die Decke Waffen aller Art, und selbst die jüngsten Kadetten - allesamt noch Kinder - werden einem strengen militärischen Drill unterzogen. Nachdem der derzeitige Direktor der Akademie fluchtartig auf Nimmerwiedersehen sein Büro verlassen hat, weil er sich von seiner Aufgabe überfordert fühlte, übernimmt Hercules vorübergehend die Leitung. Er ordnet an, sämtliche Waffen zu verbrennen und für die Jüngsten wieder einen normalen Schulunterricht mit Rechnen, Schreiben und Lesen einzuführen. Damit schlägt die große Stunde von Iolaus II., der sich tapfer und schließlich auch erfolgreich als Lehrer versucht. Die Bemühungen von Hercules, an der Akademie den Geist Cheirons wiederaufleben zu lassen, werden argwöhnisch von einigen Kadetten der oberen Semester beobachtet, die sich um ihren Anführer Zylus scharen. Der versucht, die Akademie zu einer Ausbildungsstätte für menschliche Kampfmaschinen zu machen und schert sich herzlich wenig um die ethischen Ideale ihres Gründers Cheiron. Als Hercules erkennt, dass Zylus und seine Männer es waren, die ihn, Jason und Iolaus II. unterwegs überfallen haben, fordert er sie auf, die Akademie zu verlassen. Zylus will sich rächen und befiehlt seinen Anhängern, das Gelände niederzubrennen. Doch Hercules, Jason und Lilith gelingt es schließlich mit Hilfe der übrigen Kadetten, Zylus und seine Leute in die Flucht zu schlagen. Hercules betrachtet seine Aufgabe als erfüllt, verabschiedet sich von den Kadetten und stellt ihnen seinen Nachfolger als Direktor vor - seinen alten Freund Jason.
Hercules gibt sich alle Mühe, seinem eher ängstlichen Begleiter Iolaus II. beizubringen, wie sich ein mutiger Kämpfer mit Kraft und ein paar psychologischen Tricks gegen einen Angreifer zur Wehr setzt. Allerdings stellt sich der junge Mann dabei so ungeschickt an, dass auch sein geduldiger Lehrer Hercules erkennen muss: Iolaus II. ist nicht zum Helden geboren. Aber ein solcher wird dringend in einem nahe gelegenen Dorf gebraucht, das von einer Schlammlawine überrollt zu werden droht - Hercules macht sich auf den Weg. Seine Schwester Aphrodite, Göttin der Liebe, will den zurückgelassenen Iolaus II. unter ihre Fittiche nehmen. Derweil rebelliert die junge Nautica, Tochter des Meeresgottes Triton und Enkelin von Poseidon, gegen ihren Vater. Der will sie mit einem Tintenfisch verheiraten, das Mädchen aber möchte unbedingt erst noch die Welt außerhalb ihres heimatlichen Korallenriffs kennen lernen - und einen Tintenfisch als Ehemann kann sich Nautica sowieso nicht vorstellen. Da kommt ihr das Angebot der finsteren Schicksalsgöttin Discordia gerade recht, die ihr vorschlägt, sich doch in aller Ruhe an Land nach ihrem Traummann umzusehen: Sie verhilft der Meerjungfrau, die sich traditionell per Flosse in den Ozeanen bewegt, zu zwei menschlichen Beinen. Freilich ahnt Nautica nicht, dass Discordia natürlich wieder Böses im Schilde führt: Sie möchte, dass alle Gewässer Griechenlands zu Eis erstarren. Und das geschieht, wenn Nautica - von ihrem Großvater Poseidon mit einem so reinen Herzen beschenkt, dass sie damit alle Ozeane der Welt erwärmt - nicht bis Sonnenuntergang wieder im Wasser ist. Nautica begegnet an Land Iolaus II., und für beide scheint es Liebe auf den ersten Blick zu sein - auch wenn er sich zunächst dagegen sträubt, weil er glaubt, Aphrodite habe nur mit ihrem göttlichen Zauber dafür gesorgt, dass sich Nautica in ihn verliebt. Es dauert eine Weile, bis sich Nautica und Iolaus II. eingestehen können, dass das, was sie beide verbindet, wirklich die wahre Liebe ist. Und als Discordia die Meerjungfrau von ihren Schergen entführen und in ihrer Hütte fesseln lässt, um zu verhindern, dass Nautica vor Sonnenuntergang ins Meer zurückkehrt, schlägt für Iolaus II. die große Stunde: In einem dramatischen Kampf gegen Discordia und ihre Bande kann er beweisen, dass doch ein Held in ihm steckt.
Der ostdeutsche Wissenschaftler Ulrich Rau, der mit der Konstruktion eines Boden-Luft-Waffensystems betraut war, täuscht eine Herzattacke vor und flüchtet von einer Konferenz. Überraschenderweise begibt er sich zu einem Wanderzirkus. Steve ist davon irritiert und folgt ihm. Er entdeckt schließlich, dass der Zirkus eine getarnte Raketenabschussbasis ist. Hat er es etwa auf den neuen Bomber der USA abgesehen, dessen Testflug bevorsteht?
Henry Bulman, ein ehemaliger Offizier der Royal Navy gerät an ein altes Nazi-U-Boot aus dem Zweiten Weltkrieg, welches ein giftiges Nervengas geladen hat. Nun erpresst er die US-Regierung und will 20 Millionen Dollar - andernfalls würden 30.000 Menschen sterben. Steve bekommt den Auftrag, herauszufinden, ob Bulman tatsächlich Nervengas besitzt, und ihn zu stoppen. Steve taucht hinunter zum U-Boot und dringt in dieses ein.
Dem Neurowissenschaftler Dr. Berman wird für ein Projekt viel Geld angeboten. Doch dieser informiert Oscar Goldman. Daraufhin nimmt Steve die Stelle von Dr. Berman ein, doch bald wird er gekidnappt und in ein Geheimlabor gebracht. Dort soll er mit der russischen Wissenschaftlerin Dr. Tamara Batalova an einem Computer arbeiten, der Gedanken lesen kann. Als sich immer mehr herausstellt, dass Steve nicht Dr. Berman ist, gerät sein Leben in Gefahr.
Captain Samantha Carter hat einen intensiven Traum, in dem sie durch die Augen von Jolinar sieht, dem Tok'Ra oder Rebellen-Goa'Uld, der ihren Körper kurz besetzt hatte, bevor er starb. Obwohl ihr krebskranker Vater im Sterben liegt, weiß Samantha, dass sie O'Neill und das SG-1-Team auf ihrer Suche nach den Tok'Ra auf dem Planeten P34353J begleiten muss. Bei ihrer Ankunft treffen sie auf eine Verdächtige, schwer bewaffnete Gruppe von Tok'Ra, doch als Carter ihr Wissen preisgibt, entkrampft sich das Verhältnis. Das Team erfährt mehr über die Tok'Ra - die für gewöhnlich nur willige Wesen besetzen und nicht den Sarkophag der Goa'Uld nutzen - und Carter erfährt etwas über das Verhältnis zwischen Martouf und Jolinar, die fast 100 Jahre lange Partner gewesen sind. Es steht sogar ein Bündnis in Aussicht, doch das Vertrauen ist noch nicht gefestigt und das Ergebnis der Verhandlungen ist noch ungewiss.
Die Tok'Ra haben sich gegen das Angebot von O'Neill und der SG-1 zu einer Allianz gegen die Goa'uld ausgesprochen. Wie Garshwa erklärt, bieten die Erdlinge nicht genug Anreize für einen Vertrauensbruch. Und die Tatsache, dass keiner der Menschen Selmak als Hülle dienen will, dessen jetziger Träger im Sterben liegt, trägt nicht zum gegenseitigen Vertrauensaufbau bei. Dr. Samantha Carter hat eine Idee: Ihr Vater, General Jacob Carter stirbt an Krebs; wenn er ein Träger wird, kann sein Leben und das von Selmak gerettet werden. Doch als Carter und O'Neill auf dem Weg zum Sternentor sind, starten die Goa'uld, dank der Informationen eines Spions, eine Attacke auf die Tok'Ra. Trotzdem gelingt es O'Neill und Carter, den Planeten zu verlassen. Aber als sie mit dem schwerkranken General Carter zurückkehren, gestaltet sich die Verbindung zwischen ihm und dem sterbenden Selmak als ausgesprochen komplizierte Prozedur.
In einer Raststätte wird das A-Team von zwei Ortsansässigen angesprochen, die sie für "Insane Wayne" und seine Männer halten. Ein gewisser J.J. Kincaid hat diesen "Insane Wayne" engagiert, um Bill Sherman beseitigen zu lassen. Sherman erbte vor zwei Jahren ein Grundstück und fand auf diesem Land Öl. Binnen kurzer Zeit stecken Hannibal und sein Team mitten in den dramatischen Auseinandersetzungen um ein Grundstück.
Debra Duke wendet sich hilfesuchend an B.A. Baracus. Ihr Mann Jason ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden. Debra vermutet, dass Wade Blackburn ihn gefangen hält. Das A-Team entdeckt Wade in einer Mine, in der er gestohlenes Gold einschmilzt und als "neues Gold" wieder schürft. Der ahnungslose Jason Duke hat die Aufgabe, das Gold auf dem Markt anzubieten und zu verkaufen. Als er dahinter kommt, dass das wertvolle Metall aus Raubüberfällen stammt, weigert er sich, weiterzumachen.
Otwin liebt seinen Ford Capri, den er vor Jahrzehnten gekauft hat. Der damals 26-Jährige reparierte und bastelte an seinem Schätzchen, bis Tochter Nicole auf die Welt kam. Doch auf keinen Fall wollte er sich von seinem Traumauto trennen. So steht das Auto seit damals in einer eigens angemieteten Garage. Tochter Nicole ist inzwischen erwachsen und möchte sich bei ihrem Papa bedanken. Deshalb bittet sie die "Tuning Profis" um Hilfe.
Armin hat zu seinem Mazda MX-5, Baujahr 2000, eine ganz besondere Beziehung: Er hat dieses Auto von einem lieben Menschen geschenkt bekommen, der inzwischen verstorben ist. Gerne würde Armin den Wagen in einen englischen Roadster verwandeln. Allerdings traut sich der Feinmechaniker diesen groben Umbau nicht zu, darum hat er sein Vorhaben immer wieder verschoben. Jetzt droht dem geliebten MX-5 der Rost-Tod.
Dwayne liebt alte Autos. Seine beste Freundin Jule überließ ihm ihren Porsche 944, den sie von ihren Eltern geerbt hatte. Sie wollte ihrem Freund und Autonarr eine Freude machen und war überzeugt, dass er sich gut um den Sportwagen kümmern würde. Leider kam es schon bei einer seiner ersten Ausfahrten zu einer Motorpanne. Auch wenn sich Dwayne handwerklich einiges zutraut, einen Motor zu reparieren, ist ihm dann doch eine Nummer zu groß.
Nach der Corona-Pause arbeitet die Technik-Werkstatt im Wunderland mit Hochdruck an der neuen Kirmes. Die Fahrgeschäfte sind alle Marke Eigenbau. Spezielle Motoren, Kugellager und Metallgetriebe sollen den Dauerbetrieb in der Anlage möglich machen. Auch das Projekt Formel 1 schreitet weiter voran, die Mini-Flitzer drehen schon die ersten Highspeed-Runden auf der Teststrecke.
Nach über einem Jahr Bauzeit und fast 25.000 Arbeitsstunden ist die neue Kirmes endlich fertig. Rund 100.000 LED´s verwandeln den Mini-Jahrmarkt in ein einzigartiges Lichtermeer. Baukosten für die acht Quadratmeter große Spielwiese Marke Eigenbau: 750.000 Euro. Ein technisches Meisterwerk ist auch der neue Leitstand. Von hier aus wird der gesamte Verkehr im Wunderland gesteuert und überwacht.
Die Besatzung der ARA Flugrettung aus Reutte in Tirol wird zu einem Einsatz gerufen, bei dem ein Jugendlicher in schwer zugänglichem Gelände gestürzt ist und nur mit einer Rettungswinde geborgen werden kann. Zur gleichen Zeit startet die Besatzung von Christoph 47 aus Greifswald, um auf Usedom einem verunglückten Motorradfahrer zu Hilfe zu kommen. Beide Rettungsteams sind auf dem Weg, um in Not geratenen Personen zu helfen.
In einer Raststätte wird das A-Team von zwei Ortsansässigen angesprochen, die sie für "Insane Wayne" und seine Männer halten. Ein gewisser J.J. Kincaid hat diesen "Insane Wayne" engagiert, um Bill Sherman beseitigen zu lassen. Sherman erbte vor zwei Jahren ein Grundstück und fand auf diesem Land Öl. Binnen kurzer Zeit stecken Hannibal und sein Team mitten in den dramatischen Auseinandersetzungen um ein Grundstück.
Debra Duke wendet sich hilfesuchend an B.A. Baracus. Ihr Mann Jason ist seit einiger Zeit spurlos verschwunden. Debra vermutet, dass Wade Blackburn ihn gefangen hält. Das A-Team entdeckt Wade in einer Mine, in der er gestohlenes Gold einschmilzt und als "neues Gold" wieder schürft. Der ahnungslose Jason Duke hat die Aufgabe, das Gold auf dem Markt anzubieten und zu verkaufen. Als er dahinter kommt, dass das wertvolle Metall aus Raubüberfällen stammt, weigert er sich, weiterzumachen.
Der 51-jährige Vater und Lehrer Bill Sparkman wird nackt an einem Baum hängend aufgefunden, auf seine Brust sind die Buchstaben "FED" geschrieben. Da es sonst kaum Anhaltspunkt gibt, suchen die Ermittler in diesen Buchstaben nach Antworten ... Das führt zu einer überraschenden Schlussfolgerung, mit der niemand gerechnet hat.
Frau erschlagen: Am 17. Juli 2001 melden Freunde Rita als vermisst. Die 31-jährige, zweifache Mutter war zu mehreren Verabredungen nicht erschienen. Wenig später schließt sich der Ehemann Jörg (39) der Vermisstenmeldung an. Rita und Jörg leben mit ihren zwei gemeinsamen Kleinkindern auf einer abseits gelegenen Hofanlage. Das Anwesen wird mehrfach von der Polizei untersucht, sogar mit Einsatz von Leichenspürhunden. Hat sich die Frau möglicherweise gen Süden abgesetzt und ihre beiden Kinder zurückgelassen? Oder spielt das Rotlicht-Milieu eine Rolle? Rita ist vor Jahren von Schleppern aus Litauen nach Deutschland gebracht worden und hatte als Prostituierte gearbeitet. Oder spielt das gemeinsame Unternehmen eine Rolle? Bevor Jörg Rita kennenlernte, ging er mit seiner Baufirma und jeder Menge Schulden pleite. Tote Tante: Wiesbaden, 22. Juni 2000: Ein Freitag im Juni, es ist Fronleichnam. Das Ehepaar Klein hat vor, Verwandte besuchen zu gehen. Der Ehemann klopft an der Wohnungstür seiner 73-jährigen Schwester, die unter ihm wohnt. Die Schwester kommt nicht mit. Sie hat vor, zur Messe und zur Prozession zu gehen. Als das Ehepaar zurück kommt, bemerken sie, dass das Auto der Schwester nicht in der Einfahrt steht. Durch den Keller gehen die beiden in die Wohnung der Schwester. Er entdeckt seine bekleidete Schwester in der Badewanne, ohne Wasser. Er ruft den Notarzt. Es ist jedoch zu spät: sie ist tot. War es Mord?
Im Februar 1998 wird der Mord an der 41-jährigen Paula Vance in der Innenstadt von Los Angeles von einer Videokamera festgehalten. Das unscharfe Bild reicht aber nicht, um den Mörder zu identifizieren. Fünf Jahre später wird der 110 Kilo schwere, 37-jährige Chester Turner überführt, weil er weitere Morde begangen hat. Während seiner elf Jahre dauernden Mordserie hat er mindestens 14 Frauen und ein ungeborenes Baby umgebracht.
Im Mai 1994 wird die Leiche des 72-jährigen Kriegsveteranen Milton Bradley auf einem Golfplatz in Savannah, Georgia, entdeckt. Sein Mörder: Gary Ray Bowles, 32 Jahre alt, mit einem unbändigen Hass auf Homosexuelle. Seine Opfer sucht er sich entlang der Interstate 95. Insgesamt tötet er sechs Männer, wird 1994 zum Tode verurteilt und 2019 hingerichtet.
Irische Studentin: München, 20. August 1991: eine warme Augustnacht, in der die irische Studentin Judith O. von einer Feier zurück zum Campingplatz in Thalkirchen geht. Die attraktive 20-Jährige ist sehr beliebt und hat viele Verehrer. Dies ist die letzte Nacht im Leben der jungen Frau. Gegen neun Uhr morgens entdeckt ein Bauarbeiter die Studentin. Völlig entkräftet und schwer verletzt treibt sie in der Isar, festgekrallt an einem Ast. Ihr Unterleib ist entblößt. Der herbeigerufene Notarzt kämpft um ihr Leben. Auf dem Weg zum Krankenhaus kommen der Schwerverletzten noch vier Wörter über die Lippen, unter anderem "Scott" und "Tennessee". Es sind die letzten Worte ihres Lebens, wenig später ist die Studentin tot. Die Obduktion in der Münchener Rechtsmedizin offenbart, dass jemand sie vergewaltigte, anschließend wurde sie mit zehn Messerstichen lebensgefährlich verletzt. Der erste Ermittlungsansatz der Polizei sind die letzten Worte der Studentin. Tatsächlich gelingt es, eine Person ausfindig zu machen, die Scott heißt, Amerikaner ist und auf demselben Campingplatz übernachtet hat wie Judith O. Doch er ist unschuldig. Insgesamt werden etwa 200 Personen überprüft - niemand kommt als Täter in Frage. Nach zwei Jahren wird der Fall zunächst auf Eis gelegt. Bis die Mordkommission den Fall Anfang 2001 wieder angeht. Dann die Sensation: Am Slip der Studentin, der von der Flussströmung regelrecht ausgewaschen worden war, können die Ermittler winzige Zellen sichern. Es gelingt, eine männliche DNS daraus zu gewinnen. Ist dies die "Visitenkarte" des Mörders? Der Tote im Pool: Essen, 27. März 2006: Der Zahnarzt Klaus B. wird von seiner Ehefrau nackt im Swimming-Pool gefunden. Offenbar ist der Mann ertrunken. Der alarmierte Notarzt kann keinen eindeutigen Befund feststellen, weder eine natürliche, noch eine unnatürliche Todesart. Auch die Obduktion der Leiche bringt kein eindeutiges Ergebnis. Offensichtliche Anzeichen für ein Verbrechen gibt es nicht. Der Zahnarzt wird beerdigt. Wenig später melden sich Mitarbeiter aus der Zahnarztpraxis bei der Polizei. Sie glauben nicht an einen natürlichen Tod ihres sehr beliebten Chefs. Sie berichten, dass Klaus B. schon seit Monaten Beschwerden gehabt und über Müdigkeit und Schwindel geklagt habe. Die Polizei nimmt die Ermittlungen auf. Erste Recherchen ergeben, dass der Zahnarzt tatsächlich im letzten Halbjahr mehrfach in ärztlicher Behandlung war. Ein konkreter Befund konnte jedoch nie festgestellt werden, die Gründe für die Beschwerden bleiben ungeklärt. Hinweise aus dem Bekanntenkreis des toten Zahnarztes lenken einen Verdacht auf die Ehefrau. Die Polizei ermittelt zunächst verdeckt: Sie überprüft die Kontobewegungen und die Telefonanschlüsse. Tatsächlich entdeckt die Polizei, dass die Frau in finanziellen Schwierigkeiten steckt und es größere Geldtransfers nach Rumänien gegeben hat. Die Ermittler sehen einen ersten Ansatzpunkt. Aus den bereits vorhandenen Organproben wird ein toxikologisches Gutachten erstellt. Das Ergebnis: Der Zahnarzt ist vergiftet worden. Mit einem starken Beruhigungsmittel...
Frau erschlagen: Am 17. Juli 2001 melden Freunde Rita als vermisst. Die 31-jährige, zweifache Mutter war zu mehreren Verabredungen nicht erschienen. Wenig später schließt sich der Ehemann Jörg (39) der Vermisstenmeldung an. Rita und Jörg leben mit ihren zwei gemeinsamen Kleinkindern auf einer abseits gelegenen Hofanlage. Das Anwesen wird mehrfach von der Polizei untersucht, sogar mit Einsatz von Leichenspürhunden. Hat sich die Frau möglicherweise gen Süden abgesetzt und ihre beiden Kinder zurückgelassen? Oder spielt das Rotlicht-Milieu eine Rolle? Rita ist vor Jahren von Schleppern aus Litauen nach Deutschland gebracht worden und hatte als Prostituierte gearbeitet. Oder spielt das gemeinsame Unternehmen eine Rolle? Bevor Jörg Rita kennenlernte, ging er mit seiner Baufirma und jeder Menge Schulden pleite. Tote Tante: Wiesbaden, 22. Juni 2000: Ein Freitag im Juni, es ist Fronleichnam. Das Ehepaar Klein hat vor, Verwandte besuchen zu gehen. Der Ehemann klopft an der Wohnungstür seiner 73-jährigen Schwester, die unter ihm wohnt. Die Schwester kommt nicht mit. Sie hat vor, zur Messe und zur Prozession zu gehen. Als das Ehepaar zurück kommt, bemerken sie, dass das Auto der Schwester nicht in der Einfahrt steht. Durch den Keller gehen die beiden in die Wohnung der Schwester. Er entdeckt seine bekleidete Schwester in der Badewanne, ohne Wasser. Er ruft den Notarzt. Es ist jedoch zu spät: sie ist tot. War es Mord?
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Im Jahr 500 n. Chr. herrscht in Britannien der unbarmherzige, kaltblütige Tyrann Arthur. Ungeachtet der Ratschläge seines Ziehvaters, des weisen Zauberers Merlin, ist der Monarch dabei, in blutigen Schlachten sein Reich zu vergrößern. Das magische Schwert Excalibur soll Arthur für alle Zeiten unverwundbar machen und ihm und seiner Gefährtin, der bösen Zauberin Mab, uneingeschränkte Macht verleihen. Doch bevor Arthur sich das Schwert aneignen kann, greift Merlin zu einer List: Wenn es ihm nicht gelingen kann, Arthur zur Vernunft zu bringen, dann muss der Magier eben jemanden finden, der es kann - und Merlin versetzt Arthur und Mab tausend Jahre zurück, in die Zeit des Hercules. Im Dorf von Hercules erscheint 500 v. Chr. ein höflicher, wenn auch etwas schüchterner und unbeholfener junger Mann - es ist Merlin, der zu Zeiten König Arthurs schon mehr als tausend Jahre gelebt hatte, aber in der Jugend noch nicht über alle seine späteren Zauberkräfte verfügte. Er bittet Hercules, mit ihm nach Britannien zu fahren, um Arthur und Mab in ihrer grenzenlosen Machtgier aufzuhalten. In Britannien angekommen, begegnet Hercules seiner alten Liebe Morrigan wieder, die aus Irland angereist ist, um zu verhindern, dass Arthurs Soldaten in ihre Heimat einfallen. Auch um tausend Jahre zurückversetzt übt Arthur in Britannien seine Schreckensherrschaft aus: Das hungernde Volk hat sich bedingungslos zu unterwerfen, es muss hohe Steuern und Gebühren zahlen. Der König und seine Kumpanin ahnen, dass Merlin sich in Britannien aufhält, und lassen ihn von ihren Soldaten suchen - die beiden wollen, dass der Zauberer sie wieder in ihre ursprüngliche Zeit versetzt. Auf ihrem Weg zu Arthurs Schloss Camelot begegnen Hercules, Morrigan und Merlin dem König, der kurz zuvor Excalibur in seinen Besitz gebracht hat und nun im Kampf mit Hercules die magischen Kräfte des Schwertes ausprobieren will. Doch Hercules besiegt ihn mit List und Geschicklichkeit und erteilt dem König eine wichtige Lektion: Stärke erwirbt derjenige, der ein guter Herrscher ist - aber ein guter Herrscher wird man nicht dadurch, dass man sinnlos Stärke demonstriert. Es sind noch viele Lektionen, die Arthur lernen muss, bis er sich zu einem guten und gerechten König gewandelt hat und schließlich Hercules und seinen Begleitern hilft, die böse Zauberin Mab zu entmachten. Morrigan prophezeit Arthur, dass ein großer Monarch aus ihm werden wird, und Hercules entlässt ihn wieder in das Jahr 500 n. Chr. - ausgestattet mit dem magischen Schwert Excalibur, das sich der geläuterte Arthur nun verdient hat.
Hercules und sein Begleiter Iolaus II. kommen in ein Dorf, in dem eine Hand voll Männer und Frauen eingesperrt in einer Baracke hausen und von ihren Nachbarn gemieden werden. Die Menschen leiden an einer seltsamen Krankheit: Sie werden nach und nach unsichtbar, lösen sich schließlich auf und sind wie vom Erdboden verschluckt - nicht einmal ein Leichnam bleibt zurück. Nur mit Mühe kann Hercules die anderen Dorfbewohner, die sich vor einer Seuche fürchten, davon abhalten, die Kranken umzubringen. Wie sich herausstellt, wird das geheimnisvolle Leiden durch einen Stein ausgelöst, der einen Teil des Getreides, das im Dorf lagert, vergiftet hat. Es ist der Stein des Arges - eines Zyklopen, der sich einst mit seinen beiden Brüdern gegen die Götter erhob, woraufhin Hercules' Vater Zeus ihre Augen zur Strafe in Stein verwandelte. Als die drei Zyklopen starben, schworen sie sich, dass fortan alle Sehenden, die mit einem der steinernen Zyklopenaugen in Berührung kommen, unsichtbar werden sollen. Hercules weiß, dass der Fluch, der auf den kranken Dorfbewohnern lastet, aufgelöst werden kann, wenn der Stein des Arges zerbricht. Er weiß freilich auch, dass der Fluch auf denjenigen übergeht, der den Stein zerstört. Da Hercules keine andere Möglichkeit sieht, den Kranken zu helfen, schlägt er das steinerne Zyklopenauge in Stücke - und beginnt prompt, sich aufzulösen. Genau das wollte Ares, Kriegsgott und Bruder von Hercules, erreichen: Er hatte Deimos, dem Gott des Schreckens, den Auftrag erteilt, Hercules mit Hilfe der steinernen Augen unsichtbar zu machen und so aus dem Weg zu räumen. Allerdings stellt sich der übereifrige Deimos, der unbedingt Ares' zweiter Kommandeur werden will, dabei so ungeschickt an, dass die Schicksalsgöttin Discordia - die ihrerseits auf den Posten spekuliert - ihrem Vetter immer wieder unter die Arme greifen muss. Hercules und Iolaus II. machen sich auf die Suche nach den anderen beiden Zyklopenaugen aus Stein - wenn sie einen davon finden, würde der Fluch von Hercules genommen werden können und auf den übergehen, der den Stein zerschlägt. Derweil hetzt Deimos - in der Gestalt eines alten Mannes - die Dorfbewohner auf: Wenn Hercules die steinernen Augen fände, würden Kräfte ungeahnten Ausmaßes freigesetzt, und nach und nach würde sich die ganze Welt auflösen. Um das zu verhindern, gäbe es nur eins: Hercules zu töten...