Erneut wird eine große Zahl an Verwundeten ins Lazarett eingeliefert. Während der OPs stellen Hawkeye und Trapper fest, dass die Körper voller Granatsplitter sind, die ausschließlich von amerikanischen Streitkräften genutzt werden. Scheinbar wurde irrtümlich auf die eigenen Verbündeten gefeuert. Die Ärzte fordern Aufklärung, doch die Verantwortlichen versuchen alles, um den Vorfall unter den Teppich zu kehren.
Al kann sich keine Fernsehzeitschrift mehr leisten, wenn er gleichzeitig die Heizkosten bezahlen will. In seiner Not lässt er sich von Jefferson beraten, der anscheinend nie einen Job, dafür aber immer ausreichend Bares hat. Er verrät ihm das Geheimnis seines Erfolges: Jefferson verdient sich unter dem Decknamen Madame Zelda ein kleines Zubrot als Wahrsagerin. Al erpresst ihn nun, den Schwindel auffliegen zu lassen, falls Jefferson ihn nicht an seinem Geschäft teilhaben lässt. Al will die Sache in großem Stil aufziehen und ernennt sich zum Paten aller Wahrsager Chicagos, die er auch prompt zu sich nach Hause einlädt. Sein Angebot an die "weitsichtige" Zunft: Al kassiert die Hälfte aller Einnahmen, während die Wahrsager im Gegenzug sein Protektorat genießen. Die meisten scheinen sich der dämonischen Ausstrahlung ihres neuen Meisters zu beugen. Nur Madame Inga, die Königin der Kristallkugel, verflucht die Bundys. Al tut die Sache erst als Scharlatanerie ab, doch schon bald macht die Familie eine seltsame Verwandlung durch: Sie werden zu Affen.
Kelly hat ein Mitglied eines exklusiven Clubs für Genies kennengelernt. Überzeugt davon, selber ein Genie zu sein, will Kelly auf die Party für neue Mitglieder gehen. Unterdessen versuchen Al und Jefferson, eine Werkbank zu bauen und übertreffen sich dabei in ihrer Unfähigkeit. Bud folgt Kelly zu der Party und verschafft sich durch ein gestohlenes Etui Zugang zum Club. Dort muss er feststellen, dass Kelly Opfer eines Wettbewerbs geworden ist, bei dem es darum geht, wer den dümmsten Gast mitbringt. Bud kann seine Schwester davon überzeugen, dass sie hereingelegt wurde, indem er ihr ein Foto des letztjährigen Gewinners zeigt - Vizepräsident Dan Quayle.
Dougs Wagen macht ständig Ärger. Doch Carrie ist wegen akuten Geldmangels strikt dagegen, dass er sich ein neues Auto leistet. Trotzdem lässt sich Doug von einem Autoverkäufer einen schicken Geländewagen im Leasing aufschwatzen. Carrie ist stinksauer, doch den Wagen können die beiden nicht mehr zurückgeben. Zur gleichen Zeit tritt Dougs Gewerkschaft in Streik und die beiden haben noch weniger Geld. Aus Sentimentalität kauft Arthur Dougs alte Schrottkarre. Während Carrie Überstunden schiebt, soll Doug den Haushalt schmeißen. Carrie platzt der Kragen, als sie beobachten muss, dass es sich Doug als Streikwache gemütlich macht, während sie schuftet. Sie denkt sich für ihren klaustrophobisch veranlagten Göttergatten eine gerechte Strafe aus...
Noch immer ist Dougs Gewerkschaft im Streik und langsam schlägt ihm seine Untätigkeit aufs Gemüt. Er geht Carrie gehörig auf die Nerven, will aber auch nicht über seine Probleme reden. Doug wendet sich an seine Schwester Stephanie, die als Sportlehrerin arbeitet. Sie besorgt ihm an ihrer Schule einen Job als Hilfslehrer, den Doug begeistert annimmt. Carrie reagiert distanziert auf Dougs Enthusiasmus und auch mit Arthur gibt es Stress. Gleich die erste Schulstunde gerät zum Fiasko. Dougs Bemühungen scheitern und er macht sich nur lächerlich. Als Doug einen Wutanfall bekommt, wird er prompt gefeuert. Endlich spricht er sich mit Carrie aus.
Carrie Nelson arbeitet im Empfangshaus des Blue Mounds State Park. Sie ist mag den Kontakt zu anderen Menschen und geht deshalb gerne zur Arbeit. Eines Nachmittags kommt ein Kollege von Carrie in ihr Büro und findet sie dort tot vor. Die Kasse und der Tresor wurden ausgeräumt und Carrie erschlagen. Die Ermittler erfahren, dass Carrie Angst vor einem ihrer Kollegen hatte, der Drogen nimmt und diese auch im Park verkauft. Da dieser zur Tatzeit kein Alibi hat, wird er verdächtigt, Carrie umgebracht zu haben. Jedoch kann seine DNS nicht am Tatort sichergestellt werden. Neben der Leiche finden die Ermittler eine Armbanduhr, die Carrie ihrem Mörder im Kampf vom Arm gerissen haben muss, doch trotz etlicher Untersuchungen, lässt sich kein Verdächtiger ermitteln. Erst fünf Jahre später kommt die Polizei auf eine neue Spur. Sie vergleicht die gefundene DNS mit der Datenbank umliegender Staaten und wird dabei tatsächlich fündig. Für Glenda Furch ist ihre Kirchengemeinde wie eine Familie, sie besucht regelmäßig den Gottesdienst und würde nie ohne sich abzumelden fortbleiben. Doch eines Tages kommt sie nicht und ist auch nicht zu erreichen. Deshalb fährt eine ihrer Töchter zu ihrer Wohnung und schaut nach, ob alles in Ordnung ist. Diese kann nichts feststellen und vermutet, dass Glenda spontan für ein paar Tage in den Urlaub gefahren ist. Als sie dann aber auch unentschuldigt auf der Arbeit fehlt, ruft ihre Familie die Polizei. Als diese in die Wohnung tritt, entdecken sie Einbruchspuren, doch ansonsten wurde die Wohnung akribisch gereinigt. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus und befragt die Nachbarn, ob diese etwas Auffälliges gesehen haben. Tatsächlich haben mehrere Anwohner einen Mann mit Müllsäcken aus Glendas Wohnung hin und her laufen sehen. Ein paar Tage später wird Glendas Auto brennend aufgefunden und die Polizei verhaftet einen vorbestraften Mann, der ein gestohlenes Auto fährt und auf die Beschreibung der Nachbarn passt. Hat er etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?
Ein homosexuelles Paar wurde ermordet. Die Ermittlungen führen die Polizei ins Milieu weißer Rassisten, doch konkrete Hinweise auf den Täter gibt es nicht. Am Tatort gefundene Patronenhülsen, Farbspritzer und Glassplitter helfen den Ermittlern schließlich dabei, den Mörder dingfest zu machen. Darüber hinaus können sie ihm eine Serie brutaler Morde in Kalifornien nachweisen. Ein Mann wird erschossen in seinem Haus gefunden - von seinem Mörder fehlt jede Spur. Die Suche nach ihm erstreckt sich über zwei Jahre und mehrere Staaten und gestaltet sich äußerst kompliziert, da man dem vermeintlichen Killer nichts nachweisen kann. Erst ein seltenes Revolvermodell und der treue Hund eines Opfers liefern der Polizei schließlich einen eindeutigen Beweis.
Ein junger Mann und Familienvater wird erschossen auf einer Straße aufgefunden. Nur wenig später wird den Ermittlern die Leiche eines weiteren jungen Mannes gemeldet, die auf einem Feld gefunden wurde. Schnell stellt sich heraus, dass die beiden Morde etwas miteinander zu tun haben, und es sind nicht die letzten Leichen, die der Täter zurücklässt. Können ihn die Beamten stoppen, bevor noch mehrVerbrechen geschehen?
Carrie Nelson arbeitet im Empfangshaus des Blue Mounds State Park. Sie ist mag den Kontakt zu anderen Menschen und geht deshalb gerne zur Arbeit. Eines Nachmittags kommt ein Kollege von Carrie in ihr Büro und findet sie dort tot vor. Die Kasse und der Tresor wurden ausgeräumt und Carrie erschlagen. Die Ermittler erfahren, dass Carrie Angst vor einem ihrer Kollegen hatte, der Drogen nimmt und diese auch im Park verkauft. Da dieser zur Tatzeit kein Alibi hat, wird er verdächtigt, Carrie umgebracht zu haben. Jedoch kann seine DNS nicht am Tatort sichergestellt werden. Neben der Leiche finden die Ermittler eine Armbanduhr, die Carrie ihrem Mörder im Kampf vom Arm gerissen haben muss, doch trotz etlicher Untersuchungen, lässt sich kein Verdächtiger ermitteln. Erst fünf Jahre später kommt die Polizei auf eine neue Spur. Sie vergleicht die gefundene DNS mit der Datenbank umliegender Staaten und wird dabei tatsächlich fündig. Für Glenda Furch ist ihre Kirchengemeinde wie eine Familie, sie besucht regelmäßig den Gottesdienst und würde nie ohne sich abzumelden fortbleiben. Doch eines Tages kommt sie nicht und ist auch nicht zu erreichen. Deshalb fährt eine ihrer Töchter zu ihrer Wohnung und schaut nach, ob alles in Ordnung ist. Diese kann nichts feststellen und vermutet, dass Glenda spontan für ein paar Tage in den Urlaub gefahren ist. Als sie dann aber auch unentschuldigt auf der Arbeit fehlt, ruft ihre Familie die Polizei. Als diese in die Wohnung tritt, entdecken sie Einbruchspuren, doch ansonsten wurde die Wohnung akribisch gereinigt. Die Polizei geht von einem Gewaltverbrechen aus und befragt die Nachbarn, ob diese etwas Auffälliges gesehen haben. Tatsächlich haben mehrere Anwohner einen Mann mit Müllsäcken aus Glendas Wohnung hin und her laufen sehen. Ein paar Tage später wird Glendas Auto brennend aufgefunden und die Polizei verhaftet einen vorbestraften Mann, der ein gestohlenes Auto fährt und auf die Beschreibung der Nachbarn passt. Hat er etwas mit ihrem Verschwinden zu tun?
Ein homosexuelles Paar wurde ermordet. Die Ermittlungen führen die Polizei ins Milieu weißer Rassisten, doch konkrete Hinweise auf den Täter gibt es nicht. Am Tatort gefundene Patronenhülsen, Farbspritzer und Glassplitter helfen den Ermittlern schließlich dabei, den Mörder dingfest zu machen. Darüber hinaus können sie ihm eine Serie brutaler Morde in Kalifornien nachweisen. Ein Mann wird erschossen in seinem Haus gefunden - von seinem Mörder fehlt jede Spur. Die Suche nach ihm erstreckt sich über zwei Jahre und mehrere Staaten und gestaltet sich äußerst kompliziert, da man dem vermeintlichen Killer nichts nachweisen kann. Erst ein seltenes Revolvermodell und der treue Hund eines Opfers liefern der Polizei schließlich einen eindeutigen Beweis.
Ein junger Mann und Familienvater wird erschossen auf einer Straße aufgefunden. Nur wenig später wird den Ermittlern die Leiche eines weiteren jungen Mannes gemeldet, die auf einem Feld gefunden wurde. Schnell stellt sich heraus, dass die beiden Morde etwas miteinander zu tun haben, und es sind nicht die letzten Leichen, die der Täter zurücklässt. Können ihn die Beamten stoppen, bevor noch mehrVerbrechen geschehen?
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Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.
Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.
Hercules begegnet auf einer seiner Wanderungen einem Sklavenhändler, der seine Sklaven mit äußerster Brutalität behandelt. Als er den Sklaventreiber auffordert, die Menschen besser zu behandeln, kommt es zum Kampf, in dessen Verlauf der Sohn des Zeus dank der Hilfe eines der Sklaven, des blinden Ruun, den Sklavenhändler und dessen Handlanger in die Flucht schlagen kann. Hercules befreit die Sklaven. Ruun bleibt bei ihm und erzählt ihm, dass er als Kind Zeuge eines Überfalls der Amazonen auf sein Heimatdorf war. Die Kriegerinnen töteten seine Eltern und entführten seine Schwester Siri. Seit dieser Zeit sucht er nach seiner Schwester, die die gleiche auffällige Vogel-Tätowierung auf dem Handgelenk trägt wie er. Ruun vermutet sie in der Nähe seiner Heimatstadt Sarna. Hercules bietet Ruun an, ihm bei der Suche nach Siri zu helfen. Er hatte sowieso vor, in diese Gegend zu gehen, weil ihm zu Ohren gekommen war, dass dort ein Amazonenstamm Angst und Schrecken verbreitet. In Sarna angekommen finden sie Unterkunft bei Johe, der sich an Ruun und seine Familie erinnert. In Sarna bereitet sich alles auf einen Angriff der Amazonen vor. Hercules und Ruun helfen bei der Verteidigung der Stadt. Während des Angriffs nähert sich eine Amazonenkriegerin Ruun und versucht ihn zu töten. Hercules kommt gerade noch rechtzeitig hinzu, um ihn zu retten. Die Kriegerin flüchtet. Aber Hercules konnte eines erkennen: Die Amazone trug auf ihrem Handgelenk die gleiche Tätowierung wie Ruun...
Immer auf der linken Spur, mit "Bleifuß" auf dem Gaspedal und den Blinker nonstop im Einsatz - Autobahnraser sind auf Deutschlands Straßen zum alltäglichen Bild geworden - und zur Bedrohung für verantwortungsbewusste Verkehrsteilnehmer. Die Doku-Soap "Schneller als die Polizei erlaubt" befasst sich mit diesem Problem. Zusammen mit den ProViDa-Teams der Polizei geht die Sendung auf die Jagd nach den Verkehrsrowdys.